Horst D. Deckert

Ticker 28. November 2021

Wenn Ingenieuren langweilig ist…

Eine Hühnerleiter hätte es auch getan.

NY Post: Die Biden Familie, durch und durch korrupt und gekauft von chinesischem Geld

Eine Geschichte, als wären es (post-)moderne Räuberbarone:

Ye’s task at was to spend $1.5 billion as quickly as possible to ensure the Czech Republic would become China’s “Gateway to the European Union,” a priority of President Xi.

To that end, Ye bought everything from a football team and a brewery to an airline, before being named “special economic advisor” to Czech President Milos Zeman.

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Gilliar had an idea who could help: The Biden family.

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“Hunter was great,” Gilliar wrote to Walker. “True sheikh of Washington.”
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Chairman Ye had built his provincial energy company into a Fortune 500 colossus virtually overnight, an achievement described by Chinese news agency Caixin as “another great enigma in the miraculous world of Chinese business.” He enjoyed the support of President Xi and was former deputy secretary general of the government’s propaganda arm
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Uniformed staff members wearing earpieces glide by. “Most of them were young women wearing smart clothes and bright faces.”
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But Hunter flew home the day before the lunch. He already had met with Ye, over a private dinner on the Tuesday night, at which the CEFC chairman made him an offer too good to refuse: $10 million a year, for a minimum of three years, for “introductions alone,” as Hunter would later assert in an imperious email to CEFC executives.

Ye sealed the new alliance with a rich gift — a 3.16 carat diamond worth $80,000. Photographs of the stunning stone appear on Hunter’s laptop along with a grading report that lists it as a “round brilliant” of Grade F with prime “VS2” clarity and “excellent” cut.

But the diamond was just an appetizer.

Das mit dem Diamanten war 2017, später kam dann auch Papa Joe aktiv ins Spiel. Verrat reicht nicht mehr für das, was da getrieben wird. Irgendwelche Abgründe mit Kinderpornos etc. braucht es da gar nicht mehr.

Hull Daily Mail: Grooming Gangs aktiv wie immer, Polizei & Politik spielen das Problem herunter und wollen die Ermittlungen im Sande verlaufen lassen

Many young women bravely spoke to us about their ordeals at the hands of abusers they describe as being men of Asian and Middle Eastern backgrounds, including Turkish, Kurdish and Bangladeshi.

All but one of the victims we spoke to were under 16 at the time and targeted at school, a children’s home and even a medical setting.

One victim describes being tied to a radiator while wearing her school uniform before being raped by a man in his sixties. Witnesses said another girl was raped by eight men while unconscious.

Despite 34 men and women being arrested or questioned on suspicion of offences such as rape, sexual assault and facilitating child exploitation during Operation Marksman, only a small number have been charged.

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After being presented with the testimony and evidence from the women who have bravely come forward and highlight the issue once again, Mr Gamble believes there is enough for Humberside Police reboot Operation Marksman and find justice for the victims.

Among the evidence is a series of texts sent to a victim known as Sarah, now 19, who told Sky News that in her early teenage years, she was threatened with being buried alive or set on fire if she did not return regularly to a flat to be raped by a gang of men.

Absolut ekelerregend und die Behörden interessieren sich einen Dreck dafür! Im Gegenteil, jeden Tag werden mehr von diesen Brachialverbrechern in das Land gelassen.

Report24: Profi-Skateboarder “plötzlich und unerwartet” gestorben

In etwa alle zwei Tage erwischt es einen. Schon krass. Ich will nicht wissen, wie viele Amateursportler derzeit den Lappen abgeben oder mindestens den Sport aufgeben müssen, über die aber niemand berichtet und die auch in keiner relevanten Statistik auftauchen.

Jouwatch: Neger vergewaltigt 20-jährigen Deutschen

Au einem Parkplatz kam es zu „gewaltsamen sexuellen Handlungen“ – sprich der 20-jährige Wetzlarer wurde von „einem Mann“ vergewaltigt.

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Nun nahm die Polizei – ein knappes viertel Jahr nach der Tat – einen 26-jährigen „Mann“ fest. Bei dem dringend Tatverdächtigen handelt es sich um einen Somalier.

Die Vergewaltigung alleine wäre schon schlimm genug, falls es anal zugegangen sein sollte, wäre das aber noch einmal um zwei Dimensionen schlimmer. Erstens, weil der Hintereingang nicht für derartige Aktivitäten optimiert ist und zweitens, weil Sexualkrankeheiten anal in etwa 10-20x so leicht übertragen werden können. Das ist auch der Grund, weshalb vor allem Homosexuelle so oft HIV haben.

Jouwatch: Polizei beendet Winfried Stöckers Impfaktion, weil sein Impfstoff nicht zugelassen sei

Stöcker hat vor einiger Zeit ein Interview mit Boris Reitschuster geführt, in dem er erklärt, dass es in der Verantwortung des behandelnden Arztes liegt, ob und was für ein Medikament er dem Patienten verabreicht und die Herstellung klassischer Impfstoffe durchaus auch von Ärzten selbst durchgeführt werden kann.

PS: Beim Suchen nach dem Interview ist mir dieser Faktenhetzcheck des GEZ-Ablegers Quarks aufgefallen. Darin geht es um eine bei Reitschuster.de aufgeworfene Vermutung zu “widerlegen”, wonach die Spike-Proteine des mRNA-Impfstoffs Langzeitnebenwirkungen haben könnten. Seit Erscheinen des Textes sind zwar erst 5 Monate vergangen, “Langzeit” ist es also noch nicht, dennoch ist das Ding jetzt schon gealtert wie Frischmilch.

Great Game India: Warum sind in Bangladesch nicht alle an Corona gestorben?

Bangladesh just reported zero COVID deaths in the entire country in a 24-hour period. Charitably, one-quarter of the population is vaccinated. This poor, incredibly densely populated nation appears poised on the verge of achieving herd immunity – despite violating every principle the high priests of the pandemic assure us are necessary to beat COVID.

Gute Frage, Bangladesch hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Hier die Entwicklung der Pandemie in dem Land…

Insgesamt wurden dort bislang an die 1,6 Mio Fälle und knapp 28.000 Todesfälle registriert. Zum Vergleich vermeldet das 8,4x so große Indien mit seinen teils drakonischen Maßnahmen 34,6 Mio Fälle und 468.000 Tote. Damit ist die Pandemie in Indien trotz sehr ähnlicher äußerer Bedingungen fast exakt doppelt so schwer verlaufen.

Daily Mail: Boris Johnsons konservative Partei verliert in Umfragen immer mehr gegen Labour

Das ist schon eine sehr erstaunliche Entwicklung. Johnson ist mit einem verhältnismäßig populistischem Programm angetreten und seine Regierung ist eigentlich nur mit leicht lösbaren Problemen konfrontiert. Gleichzeitig ist die Labour Partei dank zahlreicher alt- und neomarxistischer Blüten so fundamental kaputt, dass sie für jeden mit halbwegs Tassen im Schrank absolut unwählbar ist.

Dennoch bekommt Johnson keinen Fuß auf dem Boden und stellt sich an wie ein unfähiger Depp, so dass sie bei Labour eigentlich nur die Klappe halten muss, um in den Umfragen wieder nach oben zu klettern. Überall verkehrte Welt.

ZeroHedge: Al Jazeera ist tot

But the biggest change in the network’s coverage occurred in 2011, when the channel fell under the control of the Muslim Brotherhood and their affiliates. All secular Arab nationalists were pushed out of the station and new religious-oriented staff was brought in.

War mal ein interessantes Projekt. Letztlich hat der Sender aber seine Aufgabe getan, Katar konnte sich halten und die Moslembruderschaft ist überall etabliert, so dass der Sender bei einem weiteren Betrieb zur Belastung für deren Interessen würde.

Philosophia Perennis: Die Polizei im Einsatz bei Araberclans vs deutsche Coronaignoranten

Einmal Samdhandschuhe und einmal MP5. Daran erkennt man den Schweinestaat.

>90% Bevölkerung Großbritanniens haben Antikörper gegen Corona

Aktuell liegt der Anteil an Personen mit Antikörpern gegen Corona bei…

  • 92.8% in England
  • 91.4% in Wales
  • 93.3% in Northern Ireland
  • 92.5% in Scotland

Das ist eine hochoffizielle Info und wurde am 23. November veröffentlicht. Damit wäre der Zustand der Herdenimmunität ziemlich eindeutig erreicht. Dank dieser Hintergrundimmmunität ist damit auch unwahrscheinlich, dass eine neue Variante der aktuell bekannten Varianten allzu großen Schaden anrichten würde. Wie bei der Grippe müssen v.a. Ältere ein bisschen aufpassen, der Rest ist allergrößtenteils sicher. Aber das Thema hatten wir ja schon.

Die entscheidende Frage für uns ist jetzt, wie es in Deutschland bei der Durchseuchung aussieht. Ich habe eben mal danach gesucht, beim RKI allerdings nur den Wert von 14% gefunden, der noch vom April stammt. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass wir weit hinter den Briten zurückliegen. Das wird sich zwischen den verschiedenen Ländern nicht viel nehmen.

In Großbritannien hatten sie zwischenzeitlich zwar wieder alles aufgemacht, bei uns sind über den Sommer aber auch genug Leute ins Ausland geflogen und konnten sich dort “alltagsimmunisieren”. Hinzu kommen die sonst üblichen Ansteckungsgelegenheiten, wobei die Geimpften das mit dem persönlichen Schutz offenbar nicht mehr so ernst nahmen und sich daher jetzt auch Antikörper im Blutkreislauf jaben.

Die Frage ist: Wird der Wert für Deutschland eventuell sogar zurückgehalten, um weitere Maßnahmen zu begründen? Wundern würde es mich nicht…

The Times: Schottische Schülerinnen weigern sich in der Schule aufs neue Unisexklo zu gehen, weil sich die Jungs daneben benehmen

Girls are refusing to use gender-neutral toilets at Scottish secondary schools amid reports male pupils have been seen “waving sanitary products like flags” and urinating in sanitary bins.

hehe… das wohl ein Fall von toxischer Männlichkeit, vor der wir überall gewarnt werden. Ich bin mir sicher, das Bildungsministerium wird schon einen Plan in der Schublade liegen haben, um den angehenden Vergewaltigern das Männertum auszutreiben.

Mein innerer Verschwörungsideologe meint sogar, dass es das linke Ziel von Unisexklos sein könnte, das Verhältnis der Geschlechter absichtlich so weit versauern zu lassen, dass sie einen triftigen Grund haben, nicht mehr nur sporadisch, sondern systematisch gegen die “toxische” Männlichkeit in den heranwachsenden Gendern vorgehen zu können.

Unisexklos als Männermordmaschinen. Wer hätte das gedacht…

Wer Pfitzer sagt und nicht Pfeiser, der ist nazi.

Bret Weinstein (YT; engl; 99min): Australierin erzählt von der kafkaesken Maske des australischen Staates

Australierin mit vielen Allergien, darunter mehreren Stoffen, die in Coronaimpfstoffen enthalten sind, erzählt ihre Odyssee, als sie versuchte, für sich eine Ausnahmegenehmigung zu erhalten, nachdem die Regierung in ihrem Bundesstaat Victoria die Impfpflicht für Arbeitnehmer einführte.

Obwohl derartige Ausnahmemöglichkeiten gesetzlich geregelt sind und öffentlich immer wieder betont wird, dass es sie gibt und geben muss, fand sie sich in einem Labyrinth wieder, in dem niemand die Verantwortung für die Genehmigung der Ausnahme übernehmen wollte oder konnte. Ebenso war es unmöglich, die ursächlich für die Ausnahmen zuständige Behörde auszumachen, während jene Ärzte, die das mit ihrer Qualifikation konnten, entweder nicht erreichbar waren, oder aber von den Behörden die Lizenz entzogen bekamen.

Gleichzeitig wurde sie von staatlichen Stellen konfrontiert, die immer wieder versuchten, sie zu einer Impfung zu überreden, obwohl sie einen anaphylaktischen Schock zu erwarten hätte. Sie wollten ihr einfach den Impfstoff verabreichen und sie dann stationär im Krankenhaus behalten, um die erwarteten Nebenwirkungen zu behandeln.

Weinstein kommt auf Basis ihrer Schilderungen zum Schluss, dass es bei der Impfkampagne um vieles zu gehen scheint, nur nicht um das Wohl der Bevölkerung. Die Vergabe einer medizinisch begründeten Ausnahme wäre so eine einfache und nahe liegende Sache, die ebenso kaum einen Einfluss auf das größere Pandemiegeschehen hätte, dass hier andere Motive vorliegen müssen.

Die Frage wäre welche….

Schweiz: Die Mehrheit der Alten setzt das Coronagesetz durch

61,9% waren dafür, mit einer Wahlbeteiligung von 65,7% haben sich 40% aller Wahlberechtigten dafür ausgesprochen. Damit wäre das Thema auch in der Schweiz fundamental gegessen.

Mit Blick auf die Bevölkerungsstatistik in der Schweiz war das kein absehbares Ergebnis:

Einheimische+Migranten 2. Generation Migranten 1. Generation
18-24 537.000 (11,2%) 107.000
25-39 1.082.000 (22,5%) 681.000
40-54 1.143.000 (23,8%) 710.000
55-64 788.000 (16,4%) 335.000
65+ 1.253.000 (26,1%) 335.000
alle 4.803.000 2.168.000

Die Risikogruppe ab 55 Jahren ist mit 42,5% deutlich in der Minderheit. Zwar haben nicht alle Migranten in zweiter Generation Staatsbürger sind, während manche der ersten Generation schon dazu gehören, allerdings ist deren Gewicht am älteren Ende recht gering. Zum Vergleich hat die Risikogruppe ab 50 Jahren mit 55% eine deutliche Mehrheit und zwar ohne die Berücksichtigung von Ausländern ohne Wahlberechtigung.

Wie es dennoch dazu kommen konnte, dass dem Impfzwang grünes Licht gegeben wurde, würde mich wirklich mal interessieren. Das Ergebnis, wie es zustande kam, kann ich mir im Moment nur damit erklären, dass sämtliche 18-39 Jahren nicht an der Wahl teilnahmen , während gleichzeitig alle 40-54 Jahre alten geschlossen dagegen gestimmt haben und alle Älteren geschlossen dafür.

In diesem Fall wären die Zahlen recht nahe an dem dran, was bei der Abstimmung herauskam:

  • die 18-39 jährigen machen 33,7% der Bevölkerung aus; die Abstinenzler bei der Abstimmung kamen auf 34,3%
  • die 40-54 jährigen stellen 35,9% aller Wahlberechtigten ab 40 dar; gegen das Gesetz stimmten 38,1%
  • analog haben die ab 50-jährigen einen Anteil von 64,1% bei den ab 40-jährigen; für das Gesetz stimmten 61,9%

Die Fehlersumme liegt bei mickrigen 5%. Eine derart präzise Spaltung der Wahlbevölkerung halte ich kaum für plausibel. Irgendetwas ist da ziemlich faul. Wie ist so etwas möglich? Spontan würden mir als Verantwortliche mit der Macht für eine derartige Bewusstseinsmanipulation (und einem Interesse an der Schweiz) nur die beiden Namen Klaus Schwab und Urs Hölzle einfallen. Sehr seltsam…

Gendersternchen rein, Frauen raus

Man beachte auch das Detail der “technischen” Hochschule. Also nix mit Genderstudies.

Sie haben uns in einem verfluchten Irrenhaus eingesperrt!

Die Technische Hochschule Regensburg meint mich FINTA zu nennen…
ICH BIN WEIBLICH! Zumindest mein Geschlecht…
FINTA… Ich glaube mein Schwein pfeift, was fällt euch ein?
🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮 pic.twitter.com/aA3S5OUxZZ

— Amygdala (@Amygdal82908019) November 27, 2021

Danisch: Generation Workaround oder zu hohe Ansprüche?

Geht als Aufhänger um irgendein elektronisches Unterhaltungsgerät aus dem Discounter, das nicht das macht, was es können sollte. Auf der Meta-Ebene dann um einige Tipps, die er als Alternativlösung bekommen hat, was ihm aber nicht gefällt, da die Leute sich anscheinend an schlechte Produkte gewöhnt haben und gar nicht mehr erwarten, dass etwas funktioniert wie es beim Kauf angepriesen wurde.

Irgendwo hat er schon recht. Ich rege mich zB auch immer mehr auf über Linux, das ich früher geliebt habe, weil nach etwas anfänglichen Konfigurationsstress immer reibungslos funktioniert hat. Heute hat sich das völlig abgenutzt. Die Fehler häufen sich so sehr, dass der Unterschied zu Microsoft Produkten nur noch marginal ist, wenn überhaupt.

Einerseits lässt sich das mit den nachlassenden Ansprüchen erklären und auch mit den immer grenzwertigeren Voraussetzungen für den Expertenstatus. Feminismus und so. Allerdings gibt es da noch eine andere Komponente, die kaum jemand beachtet und die mE auch Danisch entgeht. Es schlichtweg eine Frage der Preisleistung, die dafür sorgt, dass viele Elektronikprodukte vermeintlich immer schlechter werden. Vermeintlich deshalb, weil selbst das nicht so wirklich stimmt.

Früher zahlte man für einen neuen hochwertigen Fernseher beispielsweise einen halben Monatslohn. Heute reicht das halbe Geld für ein hochwertiges Gerät. Aufgrund der heute viel schnelleren Produktzyklen fallen die Preise für Neugeräte auch viel schneller als früher. Dieser Samsung Fernseher beispielsweise kostete vor einem Jahr noch 2.200 Euro – also einen halben Monatslohn – aktuell aber wird er einem schon für 1.250 Euro nachgeworfen.

Das hat dramatische Konsequenzen für die Hersteller. Auf dem globalisierten Markt sind sie dazu gezwungen, permanent nachzuliefern, da jeder Aussetzer beim nächsten Zyklus das Aus bedeuten kann. Dank der quasi geschlossenen Recyclingkreisläufe ist es heute viel billiger, einfach fortlaufend auf Halde zu produzieren und als Neuerung immer ein paar mehr unfertige Funktionen einzubauen, als das Produkt so auszurichten, dass es kann, was es verspricht und dafür auch länger hält.

Die Ansprüche von früher passen ganz einfach nicht mehr zur heutigen Produktionsweise. Wer die alten Gewohnheiten mit den heutigen Zeiten in Einklang bringen will, der muss eine deutlich höhere Preiskategorie ansteuern und dann nicht das neueste Produkt, sondern die Vorserie neu kaufen. Beispiel wäre dieses Sennheiser Radio+Kopfhörer Set, das vor einem Jahr noch 290 Euro gekostet hat, das im Preis teilweise schon auf 250 Euro gesunken ist. Das ist zwar noch immer das 10-fache eines Einsteigermodells, aber man im Gegenzug dafür auch sicher sein, dass alles daran funktioniert – und zwar inklusive schnellem und kompetentem Kundenservice.

Ich denke, das ist auch der Grund, weshalb so viele deutsche Qualitätsmarken in den letzten Jahrzehnten gestorben sind. Einerseits spielen marktimmanente Gründe und gewisse Zögerlichkeiten bei der technologischen Umstellung eine Rolle. Doch es waren auch die Kunden, die 1:1 ihre alten Ansprüche auf die neuen Zeiten übertrugen, so dass am Ende ein Produkt aus Ostasien auf den ersten Blick vorteilhafter wurde, als die teure Qualität aus dem eigenen Land.

Dabei sind noch nicht einmal Faktoren für die Preisleistung chinesischer Produkte einbezogen, die es nur zu nachvollziehbar machen, warum diese einerseits zwar einen besseren Eindruck machen, andererseits dann aber Folgekosten verursachen, die man mit einem teureren Produkt nicht erlebt. Dazu gehören:

  • indische Akkordprogrammierer
  • generell angelernte Handlanger und keine Facharbeiter
  • inexistente/korrupte Gewerkschafter
  • Kinderarbeit beim Rohstoffabbau
  • Kohleverstromung bei 15% Effizienz und ohne Filter
  • Giftplörre in den nächstgelegenen Fluss
  • etc

All das mag man akzeptieren und manches davon wirkt sich nicht einmal auf die Qualität aus. Doch man muss sich am Ende nicht fragen, warum etwas nicht genau so funktioniert, wie es beworben wurde, oder gar beim ersten Benutzen schon kaputt geht.

Fazit: Wer ein Produkt möchte, das zuverlässig das macht, was es soll, der muss eben auch den entsprechenden Preis dafür bezahlen. Das funktioniert nicht immer und überall, die Tendenz aber ist eindeutig. Was die Akzeptanz qualitativ minderwertiger Geräte betrift, so denke ich, dass die meisten nicht (nur) aus Gewohnheit Fehler im System akzeptieren, sondern überhaupt erst einmal froh darüber sind, dass sie sich etwas überhaupt leisten können.

Noch was zur Lösung des Schundproblems mit Elektrogeräten & anderen Billigheimerprodukten

Neben dem höheren Einkommen, mit dem man sich bessere Produkte leisten kann und der Erkenntnis, dass der Griff zum Vor-Vorjahresprodukt im höherwertigen Segment viele Probleme vermeiden kann, sehe ich eigentlich nur eine technokratische Lösungen für das Problem:

Für jedes Jahr mehr an Herstellergarantie sollte auf ein Produkt 2% weniger MwSt erhoben werden. In der Folge würden Produkte mit 10 Jahren Garantie 18% weniger als vergleichbare Produkte kosten, die nur die bislang vorgeschriebenen 2 Jahre geben. Dadurch können höherwertige Produkte in einem niedrigeren Preissegment angeboten werden, bzw die Hersteller könnten den Preis so weit anheben, dass der Preis jenem der ursprünglichen Produktkategorie entspricht, nur eben mit dem Verkaufsargument der längeren Garantie.

Das selbst heißt zwar nicht, dass die Geräte dann nicht mehr kaputt gehen (um dann billig ersetzt zu werden), oder dass deren Funktionen alle reibungslos funktionieren. Doch es bedeutet, das die Hersteller mehr Geld einnehmen und folglich auch mehr Geld für die Produktentwicklung zur Verfügung steht.

Epoch Times: Die WHO erklärt, warum Ny und Xi übersprungen wurden…

“Two letters were skipped—Nu and Xi—because Nu is too easily confounded with ‘new’ and Xi was not used because it is a common surname and [the] WHO best practices for naming new diseases … suggest avoiding ‘causing offence to any cultural, social, national, regional, professional, or ethnic groups,’” the United Nations agency said in a statement to The Epoch Times on Saturday.

Aha, weil der Nachname Xi so häufig ist, haben sie ihn übersprungen. Laut Forebears ist Xi der 708-häuigste Nachnamen auf der Welt mit 774.021 Menschen, die so heißen. Delta heißen nur 1.827 Menschen, Omikron sogar nur elf. Spannend wirds bei Pi, das als nächstes kommt. Von denen gibts etwa halb so viele, wie es Xi’s gibt. Ein Problem wird dann noch Chi werden, im Politbüro heißt zwar keiner so, allerdings ist er 30% häufiger als Xi.

Es bleibt spannend.

Tichy: Erdogan zeigt dem Euro-Raum wie man eine Währungskrise managt

Im Artikel geht es um die abstürzende Lira, mit der Erdogan dem Land das finanzielle Rückgrat bricht und reichen Arabern geteiltem Faible für Allah die Tür weit aufstößt.

Ich sehe eher, dass Erdogan das vorführt, was auch unsere Eliten im Sinn haben:

Da der oberste Herr des Landes – Patriotismus seiner Untergebenen hin oder her – nun jedoch befürchtete, dass manch einer der Zermürbten angesichts der erratischen Geldpolitik schnell noch versuchen könnte, seine Sturzflug-Lira doch besser gegen die härteren Währungen der Ungläubigen zu tauschen, verknüpfte Erdogan seine Personalpolitik mit dem Erlass, dass ab sofort jedes noch so kleine Devisengeschäft mit dem Nachweis des Lira-Veräußerers und dem getauschten Betrag gemeldet werden müsse. Zuvor durfte bis zum Gegenwert von 3.000 US-Dollar unkontrolliert Fremdwährung eingekauft werden – was manch einen Lira-Flüchtling veranlasst haben soll, umfangreiche Wechselstubenreisen vorzunehmen.

Was dem Türken die Devise ist, das ist dem Deutschen das Gold. Ist das folgende nicht auch bei uns zu beoabchten:

So ist es nicht nur die türkische Mittelschicht, die von des Receps „Erdonomics“ in die Verarmung getrieben wird – es trifft mittlerweile die gesamte Wirtschaft Kleinasiens. So geht offenbar vor allem bei jenen Begüterten, die den Sirenengesängen Erdogans, ihr Gold und ihre Devisen in türkische Lira zu tauschen, nicht gefolgt sind, die Angst um, der zunehmend unter Druck geratene Diktator könne als nächstes einen Zwangsumtausch dekretieren. Das könnte erklären, weshalb die Türkische Zentralbank nun mitteilen musste, dass innerhalb von nur einer Woche fast eine Milliarde Dollar an Fremdwährungseinlagen verschwunden sind. Wer Dollar oder Euro auf der Bank hat, sieht zu, dass er sie unter das heimatliche Kanapee oder auf Auslandskonten bekommt, zu denen der Staatspräsident keinen Zugang hat.

In der Türkei wird die Mittelschicht ausgesaugt und es enden all jene im Prekariat, die entweder die Zeichen an der Wand nicht sahen, oder sie zwar wahrnahmen, aber nicht in der Lage waren, sich an die Entwicklung anzupassen. Die Lücke füllen reiche Ausländer mit der richtigen Gesinnung, die gerne alles billig aufkaufen und sich damit ein Stück an der Sonne sichern:

Denn die Araber werden kein Frei-Cash an Ankara überweisen, sondern sich mit ihren Investitionen unter anderem in türkische Medien einkaufen und dauerhafte Hafenrechte am Schwarzen und am Mittelmeer sichern.

Ist das bei uns anders? Egal ob Chinesen, Großkonzerne oder Hedgefonds, sie alle stehen mit prall gefüllten Zentralbanktaschen da und kaufen alles auf, das von den bisherigen Eigentümern wegen der Lockdowns in Notverkäufen abgestoßen werden muss, um die im Glauben an eine gute Zukunft aufgenommenen Schulden zu begleichen. Ein Hotel nach dem anderen, ein Mittelständler nach dem anderen und eine Immobilie nach der anderen wechselt zum Billigstpreis den Besitzer und macht jene arm und hilflos, die das Land einstmals reich gemacht haben.

Die Unterschiede zwischen der Türkei und dem, was bei uns gerade abläuft, ist lediglich die Ideologie, die sich allerdings nur an der Oberfläche unterscheidet, sowie dass es bei uns gebrochen werden musste, während die Türkei nie wirklich den großen Sprung vollenden konnte. Ein halbes Jahr Vorsprung haben die Türken vielleicht noch, wir sind dicht an ihnen dran.

Was wurde eigentlich aus der Impfung für Haustiere?

Sind die jetzt alle tot?

Ganz wichtig in eigener Sache…

Ich hab jetzt auch ein Konto beim Spendendienst Ko-fi. Der Rubel möge rollen:-)

FLINTA als Begriff für alle außer weiße, heterosexuelle Männer beginnt gerade abzuheben

Gerade wollte ich Lustikus dazu kommentieren, dass es wohl kein halbes Jahr mehr dauern wird, bis FLINTA auch im Sprachschatz des GEZ-Funk Eingang finden wird. Doch oh, wie sehr bin ich nur hinterher in der Welt. Ausgerechnet beim Södolfischen Rundfunk ließ jemand das Akronym vor drei Wochen erstmalig vom Stapel:

Wir haben Netzwerktreffen für FLINTA*(*) und Workshops besucht, haben die Rapper:innen Nashi44, Kerosin95 und Mariybu gesprochen und die us-amerikanischen Musikerinnen Dawn Richard und Lucy Dacus zu Wort kommen lassen. In der Sendung “Erkenntnisse in Moll: Wie sich nicht nur Frauen ihren Platz in der Poplandschaft immer noch erkämpfen müssen.

Was dieses Sternchen- und Klammergedöns dahinter bedeuten soll, erschließt sich mir nicht und ich habe auch keine Lust, nach dessen Bedeutung zu suchen. Man kann aber denke ich mit Sicherheit davon ausgehen, dass es etwas zu bedeuten hat im Universum der bayerischen Zwangsjackenavantgarde. Im Vergleich dazu wirkt der im Text gesetzte Genderdoppelpunkt geradezu dezent, ich hätte ihn beinahe übersehen. Ebenso beinahe übersehen hätte ich den letzten Satz nach dem klassischen Doppelpunkt. Über dessen Wahrheitsgehalt kann sich jeder selbst seine Gedanken machen.

Google Trends verrät uns übrigens auch, wo sich der Begriff als erstes auf die Reise in unser Bewusstsein begab. Überraschender Sieger ist Bremen, wo man sonst nichts hat, nun aber das, und Bremen dicht auf den Fersen ist – wer auch sonst – Berlin. Ganz hinten liegt schließlich Bayern, aber wir können uns sicher sein, dass der BR die Lücke bereits entdeckt hat und an einer Abhilfe arbeitet.

Ganz ehrlich: Angesichts dieser Beschleunigung des Irrsinns freue ich mich schon fast auf den Corona-Gulag. Mit etwas Glück können wir dort ein kleines Stückchen zwischenmenschliche Normalität wieder herstellen.

Free West Media: Laut dem aktuellsten Zähler sind bislang 69 Profisportler kollabiert

Der Taucher Florian Dagoury und zwei der drei in diesem beschwichtigenden DM Artikel Spieler genannten sind da noch gar nicht aufgeführt. Der Kardiologe Guido Pieles meint, dass es zwar beängstigend wirke, aber nur Zufall sei. Beweise kann er allerdings keine anführen.

Letzter Ausweg Familienwahlrecht?

Ich denke, das einzige Mittel, mit dem in Deutschland politisch noch irgendetwas erreicht werden könnte, besteht in der Einführung des Familienwahlrechts. Bis das Kind volljährig ist bekommen Vater & Mutter jeweils eine halbe Stimme für das Kind extra. Damit würde sich das Stimmengewicht so weit in die jüngeren Jahrgänge verschieben, dass die Diktatur der Alten neutralisiert wird.

Der Preis bestünde sehr wahrscheinlich in der Etablierung einer islamextremistischen Partei. Aber ich denke, im kommenden Jahrzehnt wäre das sehr wahrscheinlich ein kleineres Übel verglichen mit dem, was uns in kurzer Frist mit einer in Angst und Panik eingeschüchterte Diktatur der Alten noch drohen wird.

Schöne Moschee-Immobilie in Neunkirchen

Für nur 1 Mio Euro wird wohl bald der Allah dort einziehen. Kaum zu glauben, aber wenn man die Pyramide für den Landkreis Neunkirchen extrapoliert, dann wird sich die Bevölkerung dort bis zur Jahrhundertmitte halbieren. Mit einem Ausländeranteil von je nach dem, wen man fragt aktuell 15-17%, die auch zur Jahrhundertmitte größtenteils noch leben werden, wird sich der Nichtdeutschenanteil selbst im provinziellen Teil der Provinz auf deutlich über 50% erhöhen.

Auf religiöser Ebene sind in Neunkirchen selbst aktuell 33,5% der Bevölkerung konfessionslos, oder gehören “einer anderen Konfession” an, deren Anteil in nur zwei Jahren um 1,5% angestiegen ist. Die Katholen haben 0,2% verloren, die Evangelen 1,4% – nochmal: In nur zwei Jahren! Kein Wunder, dass sie gerade ihre Kirchen aufgeben. Ein Notverkauf ganz ohne Corona….

Momentan können sie eventuell noch einen guten Preis aushalten, da die Moslems in Anbetracht ihrer zahlenmäßigen Minderheit sicherlich gerne zahlen werden. In zehn Jahren würde die Amtskirche für den Bau vermutlich einen deutlichen Preisabschlag hinnehmen müssen, wenn er denn bis dahin überhaupt noch stünde und nicht davor schon irgendwann abgefackelt wurde.

Die Stadt wird seit 1946 durchgehend von der SPD regiert. Mit den Sozen ging es nach dem Krieg wieder nach oben und es sieht ganz danach aus, als wollten die Neunkirchener auch mit ihnen ins Grab steigen. Finis Germania et finis Saarlandia.

Hier noch ein paar Abschlussworte von der Saarbrücker Zeitung:

In absoluten Zahlen: Am 31. Dezember 2018 waren 47 873 Einwohner mit Haupt- oder alleiniger Wohnung in Neunkirchen registriert. Ausländeranteil 17,28 Prozent. Ein Verlust im Vorjahresverlauf von 300. Die Stadtverwaltung rechnet bis 2030 (unabhängig von Sondereffekten wie Flüchtlingswellen) mit einem durchschnittlichen jährlichen Einwohnerverlust von 350. So erwartet die Stadtverwaltung 2030 eine Einwohnerzahl von zirka 43 700 Menschen, eine Prognose der Bertelsmann-Stiftung geht gar von 41 300 Einwohnern aus. In den ersten Wochen diesen Jahres hat die Stadt weiter Einwohner verloren, zählt jetzt 47 832 (Stichtag 10. Februar 2019). Ausländeranteil 17,36 Prozent. Das ist etwa doppelt so hoch wie 2008 (8,59 Prozent).

Man beachte den Plural bei Flüchtlingswellen. Wie gesagt: Finis Germania et finis Saarlandia.

Quelle Titelbild

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