Horst D. Deckert

Überall Krankmeldungen: Nehmen die Geimpften alle in Geiselhaft?

Unerklärlich viele Deutsche sind „krank“ (Symbolbild:Shutterstock)

Wo man auch hinsieht, ob Kindergärten, Ärzte, Ämter oder auch im privaten Umfeld: mit erschreckender Häufigkeit bitten Kitas die Eltern, ihre Kinder, wenn irgendwie möglich, zu Hause zu lassen; seit Wochen vereinbarte Arzttermine werden in letzter Sekunde abgesagt; die Behörden sind telefonisch nicht erreichbar, und wenn man dort unangekündigt auftaucht, schicken sie einen heim. Private Treffen werden spontan verschoben. So unterschiedlich die Personen oder Einrichtungen, die einen vertrösten, auch sein mögen, ihre Begründung für die Absagen ist momentan fast immer dieselbe: „Krankheit”.

Sofern es nicht gerade um private Treffen geht, erfährt man leider nicht, was denn konkret hinter diesem vagen Begriff steckt. Auffällig jedoch ist, dass die Anzahl der Krankmeldungen erstmals – zumindest zu dieser Jahreszeit – ein nie da gewesenes, katastrophales Ausmaß annimmt. Wieso war das früher nicht der Fall? Was hat sich geändert? Wäre es möglich, dass auch hier nicht sein kann, was nicht sein darf, und die in den Mainstream-Medien oft als hochwirksam, nebenwirkungfrei und kostbar verherrlichten Corona-Impfstoffe dahinterstecken? Der Elefant im Raum ist nicht nur in puncto Arbeitsausfall wegen Krankheit, sondern auch aufgrund des Anstiegs schwerwiegender bis tödlich verlaufender Schlaganfälle, Herzinfarkte oder Gefäßerkrankungen riesengroß.

Alle – ob geimpft oder nicht – werden in Mitleidenschaft gezogen

Was den Ungeimpften hierbei zurecht besonders sauer aufstößt, ist die Tatsache, dass zumindest ein Teil derer, die jetzt wegen „Krankheit“ außer Gefecht gesetzt sind, zuvor all diejenigen, die sich keiner Gentherapie unterziehen wollten und wollen, als unsolidarisch, unverantwortlich und undemokratisch beschimpft hat. Karl Lauterbach sprach einst gar davon, dass das ganze Land in „Geiselhaft dieser Menschen” sein“ werde. Sehr wahrscheinlich ist es in Wahrheit aber genau umgekehrt: Weil die große Mehrheit der Deutschen ihren Arm nicht von der Spritze fernhalten konnte und mutmaßlich infolgedessen nun krank sind, sind sie es, die alle – ob geimpft oder nicht – in Geiselhaft nehmen. Eltern, die ihre Kinder nun nicht in Betreuung geben können, weil ihre durchgeimpften Erzieherinnen flachliegen; Menschen, die dringend einen neuen Personalausweis oder Reisepass benötigen, wegen des enormen Krankheitsaufkommens jedoch keinen Termin beim Amt bekommen; Patienten, denen wichtige und lange im voraus vereinbarte Arzttermine abgesagt werden müssen oder von langer Hand geplante Verabredungen mit der Verwandtschaft und Freunden, die vertagt werden müssen.

Da ich, wie bereits oben erwähnt, leider nicht die Gründe erfahre, wieso so viele Menschen derzeit außer Gefecht gesetzt sind, kann ich natürlich nicht beweisen, dass es an den Injektionen liegt. Vielleicht weiß ja der ein oder andere Leser hier mehr und kann im Kommentarbereich aus dem Nähkästchen plaudern. Das wäre sehr hilfreich.

Die Corona-Politik ist so oder so mit schuld am Zusammenbruch

Darüberhinaus wäre es natürlich auch möglich, dass die vielen Krankmeldungen auf psychische Probleme, gesundheitliche Beeinträchtigung aufgrund von Masken tragen oder einer Quarantäne wegen eines positiven Tests zurückzuführen sind. All dies würde aber wieder nur die fatale Unsinnigkeit des Corona-Regimes beweisen. Dass die Geninjektionen aber wohl eine entscheidende Rolle bei der Abwesenheit von Mitarbeitern spielen, dafür spricht die Tatsache, dass wir es letztes Jahr noch nicht mit solch einer Wucht an Kranken zu tun hatten, dabei hielt der Corona- sowie Maskenterror auch damals schon seit über einem Jahr an! Diesbezüglich wurden die Menschen damals noch sehr viel härter an die Kandare genommen als dies momentan der Fall ist. Insofern hätten vor einem Jahr doch deutlich mehr als heute erkrankt sein müssen.

Es liegt also aller Wahrscheinlichkeit nach nicht „nur“ am Krieg in der Ukraine, den zusammengebrochenen Lieferketten oder auch der EZB-Politik, dass die Menschen immer ärmer sowie kränker werden und sich ihre Lebensqualität allgemein in Raten verschlechtert. Ob die Impflüge eines Tages auch allgemeiner Konsens im Mainstream wird, bleibt abzuwarten. Dies würde aber auch nichts nützen – denn es werden den Menschen immer wieder irgendwelche unwahren Narrative aufgetischt, die die Mehrheit erneut glauben wird und dank derer sie sich weiter ihr eigenes Grab schaufelt.

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