Film über Blauzunge und Kantons(tier)ärzte: Zuerst die Rinder, dann die Kinder. 12 Jahre vor Corona hat man die grösste staatlich verordnete Impfung beim Vieh der Bauern in Europa bereits ausprobiert. Plötzlich hiess es Ende 2007 in der Presse, dass die gefährliche Blauzungen-Krankheit bei den Klauentieren auf dem Vormasch sei.
Ganz im Sinne der trügerischen hegel’schen Dialektik (Problem – Reaktion -Lösung) hat der Staat kurze Zeit später im Frühling 2008 eine vermeintliche Lösung angeboten: Die Blauzungen-Impfung. Nicht alle Bauern glaubten diese Lüge. Nur Zehntausende von Klauentieren sind in der Schweiz dazumals an der Impfung gestorben. Für weitere Informationen fragt man Toni Hürlimann vom Walchwilerberg. Zuständig für die Umsetzung waren in der Schweiz die Kantonstierärzte.
Die Impfung war obligatorisch. Die Urschweizer Bauern waren am besten organisiert, um sich gegen die staatlich verordnete Todes-Impfung zu wehren: ZWING-URI IMPFT VIEH, URSCHWEIZER BEUGEN SICH NIE
Der Beitrag Unvergessene VIRUS- und IMPFLÜGE „Blauzungen-Krankheit“ aus dem Jahre 2008 erschien zuerst auf uncut-news.ch.