Horst D. Deckert

US-Antifa im Woke-Kulturhass sprengt Uni-Vorlesung (abstoßende Videos)

Autogener Woke-Kulturhass gegen christliches Abendland und Aufklärung

In einem wahren autogenen Kultur-Hass-Totentanz gegen das christliche Abendland – sogar eine Bibel wurde zerstört – sprengten aufgeweckte („woke“) New Yorker Studenten eine Veranstaltung eines konservativen Dozenten an der Albany-Universität.

? Last night, I was at the University of Albany to speak with @TPUSA.

My argument: free speech is being destroyed on college campuses.

And like clockwork, some deranged protesters showed up and used the heckler’s veto to try and shut down the event. pic.twitter.com/NZdUgh2emm

— Ian Haworth (@ighaworth) April 5, 2023

Vorbild: Maoistische Kulturrevolution (1966 – 1972)

Mit einer weiteren Stoßrichtung gegen die Ideale der Aufklärung: Nämlich die Zerstörung der freien Meinungsäußerung. Und unter Zuhilfenahme der maoistischen Kulturrevolution (1966 – 1972) zur Zerstörung der alten Eliten und Traditionen:

Us-Campus2023848575_tuntetes.jpg?w=696&ssl=1 th?id=OIP.dn-CylCtiLc49BQ9lTDj-AHaFC&pid

Maositische Kulturrevolution (1966 – 1972)

 

And then there’s…whatever this is.@TPUSA pic.twitter.com/jgzCDx0hem

— Ian Haworth (@ighaworth) April 5, 2023

th?id=OIP.YVCmqXUL-aMCf3p9O_a1ogHaEK&pid SUNY Albany protesters dance at the front of the room.

Dabei sprengten sie das Seminar „Turning Point USA“ des konservativen Referenten Ian Haworth.

Things started to get REAL weird when a conga line formed.

Not one person seemed concerned that this is a traditional Cuban carnival dance, and is therefore an act of cultural appropriation.@TPUSA pic.twitter.com/REzH9clyq9

— Ian Haworth (@ighaworth) April 5, 2023

Die hasserfüllte Menge skandierte zynische Sprechchöre wie:

 „So sieht Redefreiheit aus“, „Trans-Rechte sind Menschenrechte“, „Fuck you, Faschisten“ und „Ian ist Scheiße“.

When the chapter tried to settle the protesters down so we could start the event, they responded with “fuck you @TPUSA.”

The tolerant left, ladies and gentlemen. pic.twitter.com/6Hnj0e3m7K

— Ian Haworth (@ighaworth) April 5, 2023

„Friedliche Proteste“

Die woke Universität interpretierte diese links-faschistische Saalschlacht gegenüber der „New York Post“ so:

Die aufgeweckten Studenten hätten sich während des gesamten Protests „friedlich verhalten“ und zudem niemanden verletzt, außer einer zerstörten Bibel. Auch die Universitätspolizei zeigte sich kulant und verhängte nur gegenüber zwei Studenten eine Geldstrafe, weil sie versucht hatten, einen abgesperrten Bereich zu betreten.

“Trans rights are human rights!”

They didn’t bother to explain which rights they’re talking about…because that would involve actually having to think.@TPUSA pic.twitter.com/85DfTFznyk

— Ian Haworth (@ighaworth) April 5, 2023

Maos große Kultur-Revolution „en woke“

A destroyed Bible.

Zerstörte Bibel im US-Campus

180px-Wanlitod.jpg

Grabschändung des Kaisers Wanli

 

Jene begann sich zwischen August und November 1966 mit insgesamt acht Massenkundgebungen, mit über 12 Millionen Menschen aus ganz China, die meisten von ihnen Rote Garden.

Hauptangriffspunkte war die Zerstörung der „Vier Alten“: alte Bräuche, Kultur, Gewohnheiten und Ideen. Einige Änderungen waren noch relativ harmlos: etwa die Vergabe neuer Namen für Straßen, Orte und sogar Menschen; Millionen von Babys wurden in dieser Zeit mit „revolutionär“ klingenden Namen geboren.

Andere revolutionäre Aktivitäten waren destruktiver: Wichtige historische Stätten wurden zerstört, besonders in der Hauptstadt Peking:

So wurden etwa die sterblichen Überreste des  Kaisers Wanli aus der Ming-Dynastie entehrt: Die Roten Garden gruben dessen sterblichen Überreste und seiner Kaiserinnen aus und denunzierten sie posthum, indem sie jene schließlich verbrannten.

Selbst der Tempel des Heiligen Konfuzius in der Provinz Shandong wurde belagert. 

Der maoistische Cancel Culture  zerstörte ganze historische Bibliotheken, Bücher wurden verbrannt, Tempel, Kirchen, Moscheen, Klöster und Friedhöfe geschlossen oder profanisiert, geplündert und zerstört. Die kommunistische Propaganda verhetzte den Buddhismis als Aberglauben. Geistliche wurden verhaftet und gefoltert.

Obwohl Mao schließlich die Kulturrevolution schon 1969 offiziell für beendet erklärt hatte, dauerte sich mindestens noch bis 1972 an. Sie hatte auch zu gewaltiger wirtschaftlicher Zerstörung geführt. Schätzungen gehen von mehreren Millionen Toten aus.

And this.@TPUSA pic.twitter.com/3UszWSKpq0

— Ian Haworth (@ighaworth) April 5, 2023

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