Horst D. Deckert

Verpackung: Was ist drin, wo „Klimafolgenforscher“ draufsteht?

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Es gibt Berufe, über deren Existenzberechtigung man sich viel früher schon hätte Gedanken machen sollen. Der Beruf des „Klimafolgenforschers“ ist ein solcher. Endgültiger Anlaß ist aber ein aktueller Artikel der Wetterfrösche vom „SPIEGEL“, die berichten, mit lausigen 8 Billionen Dollar lasse sich der ökologische Kollaps verhindern. Gründlich nachgedacht.

von Max Erdinger

Sie haben eines oder mehrere Autos? Sie fahren gern? Sie fliegen auch gern in den Urlaub ab und zu? Und seit Jahren haben sie zunehmend ein schlechtes Gewissen dabei? Geld hätten sie allerdings auch übrig? Das trifft sich hervorragend. Es gibt nämlich Leute – von organisierter Bandenkriminalität muß man ja nicht gleich reden -, die genau wissen, wofür sie das Geld ausgeben sollten, das Sie übrig haben. Für die Rettung des Planeten vor dem ökologischen Kollaps nämlich.

Der „SPIEGEL schreibt: „ »Niemand kann einen Zweifel daran haben, dass wir uns in einem planetarischen Notfall befinden«. Mit diesen Worten beginnt ein neuer, dringlicher Appell der Vereinten Nationen: Wir brauchen mehr Klimaschutz – und dafür brauchen wir mehr Geld.“ – Einmal abgesehen davon, daß es ein paar Normalgebliebene gibt, die durchaus Zweifel an der Existenz eines planetarischen Klima-Notfalls haben und der Ansicht sind, daß es sich höchstens um einen planetarischen Dachschaden handelt, dem die Behauptung des Klima-Notfalls geschuldet ist: Kann sich jemand an Johann Tetzel erinnern, 1465 in Pirna geboren und 1519 in Leipzig verstorben? Das war jener Ablaßprediger, der sich mit dem planetarischen Notfall der menschlichen Sündenhaftigkeit beschäftigte und eine Lösung fand, die frappierend an den aktuellen Appell der Vereinten Nationen erinnert. Man zahlte ein gewisses Sümmchen an die Katholische Kirche, den sog. „Ablaß“, und erhielt dafür die Vergebung seiner vergangenen Sünden. Wer etwas mehr bezahlte, kam in den Genuß der Vergebung seiner vergangenen und der gegenwärtigen Sünden, – und wer „ganz, ganz viel“ Geld an die Katholische Kirche latzte, der war fortan seine vergangenen, die gegenwärtigen und auch alle zukünftigen Sünden los. Es gibt nichts, das sich der Mensch mit Geld nicht kaufen könnte. Das ist äußerst nützlich für diejenigen, bei denen man einkaufen muß. Und genau das ist es, woran niemand einen Zweifel haben kann.

Aber ich will mich hier gar nicht so sehr mit dem „SPIEGEL“-Artikel beschäftigen, sondern mit gewissen Berufen. Weil man die Nachtigall ohnehin bereits trapsen hören kann, wenn man nur ein bißchen im „SPIEGEL“-Artikel weiterliest. Um „Wie viel Geld“ es geht, heißt es nämlich im Relotiusblättchen, sei „in einem Bericht nachzulesen, den das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (Unep) gemeinsam mit dem Weltwirtschaftsforum und einer weltweiten Initiative für nachhaltige Landbewirtschaftung (ELD) vorgelegt hat.“ – wozu „wir“, damit es unser Interesse weckt, erst einmal unterstellen müssten, daß das Geld, welches Unep, WEF und ELD von „uns“ haben wollen, nicht des Geldes wegen fließen soll, sondern wegen des segensreichen Wirkens des Geldflußes zur Heiligung eines höheren Ziels. Da „wir“ aber schlau und lebenserfahren sind, unterstellen wir das natürlich nicht. Vielmehr konstatieren wir im Vollbesitz „unseres“ Realitätssinnes, daß wieder einmal jemand versucht, sich an unserem Portemonnaie zu laben, was immer derselben Motivation folgt, nämlich der Befriedigung des Erwerbstriebs. Gern auch ohne Gegenleistung. Womit „wir“ beim Beruf des „Klimafolgenforschers“ wären.

Der Klimafolgenforscher

In Potsdam gibt es bekanntlich das Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Gegründet worden ist es 1991 von Hans Joachim Schellnhuber, dem deutschen „Klimapapst“. Das PIK geriert sich als wissenschaftliches Institut, welches als eingetragener Verein organisiert ist. Schellnhuber ist Träger des „Blue Planet Prize“, den „Umweltpreis der Bundesstiftung Umwelt“ hat er bekommen, und den „Volvo Environment Prize“ ebenfalls. Außerdem ist er für den „Global Energy Prize“ nominiert. Schellnhuber ist obendrein langjähriges Mitglied des Weltklimarates (IPCC), einer Einrichtung, die sich gern selbst erhalten würde, weil sich das lohnt.

Daß der eingetragene Verein in Potsdam ein unabhängiges Forschungsinstitut sei, welches keiner soziologisch-politischen Agenda verpflichtet ist, kann man wahrlich nicht behaupten. Schon der Weltklimarat ist keine neutrale Ansammlung von Wissenschaftlern, die ergebnisoffen forschen könnten, sondern vielmehr ist es so, daß dieser Weltklimarat nachträglich die „wissenschaftlichen Begründungen“ für ideologisch und letztlich politisch motivierte Postulate liefert, die auf eine Veränderung der alten Ordnung allüberall abzielen. Ein Indiz dafür ist, daß es etwa 370 international renommierter Wissenschaftler gibt, die zu anderen Ergebnissen kommen als der Weltklimarat – und daß deren Publikationen dort nicht etwa diskutiert, sondern unter den Teppich gekehrt werden. Ihre Namen stehen auf einer entsprechenden „Blacklist“ des IPCC.

Die These, daß der anthropogene Einfluß auf das Weltklima zu vernachlässigen sein könnte, darf gar nicht weiter verfolgt werden, weil sowohl die Existenz des PIK als auch die des IPCC – und damit alle dazugehörigen Pfründe – daran hängen, daß der Klimawandel ganz unbedingt „menschengemacht“ sein muß, weil sich nur so ein geldwerter Forschungsbedarf einstellt. „Klimawandel“ allein läßt sich schwerlich zu Geld machen. Wäre der Klimawandel etwas natürliches, gegen das der Mensch machtlos ist, wäre auch die Klimafolgenforschung obsolet, resp. sie müsste sich nicht der Folgefrage widmen, sondern allenfalls einer Anpassungsfrage. Wie paßt sich der Mensch am besten dem Klimawandel an? Die Optionen dafür sind aber naturgemäß weit weniger zahlreich, als das, was sich an Forderungen aus der Annahme ableiten läßt, der Mensch sei dazu in der Lage, die Folgen des Klimawandels als solche abzuwenden. Und das alles, obwohl der menschliche als bestimmender Einfluß auf das Weltklima nach wie vor von ebenfalls hochqualifizierten Wissenschaftlern vehement bestritten wird. Recht eigentlich handelt es sich materiell für die mit den „Folgen des Klimawandels“ Beschäftigten um eine lohnenswerte Ausweitung des Geschäftsfeldes im Utopischen. Damit das funktioniert, muß der Mensch in einen Gegensatz zur Natur gestellt werden nach dem Motto: Alles ist Natur. Außer der Mensch selbst. Der ist nur Schädling, ein Parasit an der Natur. Schon erweitern sich die behaupteten Optionen praktisch bis ins Unendliche. Daß der Mensch regional Wälder, Flüsse und die Luft „hinrichten“ kann, steht zwar außerfrage, ebenso, wie die Tatsache, daß sich alles das im Lauf weniger Jahrzehnte wieder erholt, wenn der Mensch seine diesbezüglichen Aktivitäten einstellt oder sie ändert. Aber daß das gesamte Weltklima wesentlich von menschlichem Tun beeinflußt sei, das muß man wirklich glauben. Daß man es offensichtlich nicht wissen kann, wird belegt dadurch, daß sich „die Wissenschaft“ nach jahrzehntelanger Forschung dazu noch immer uneins ist.

Welche Folgen hätte es für ihn selbst, wenn sich der Klimafolgenforscher eines Tages hinstellen würde, um einer staunenden Welt zu verkünden, daß sich das Klima zwar wandelt wie eh und je, daß Grönland deswegen so heißt, weil es zur Zeit seiner Entdeckung grün gewesen ist, und daß man gegen den Klimawandel nichts unternehmen könne, weswegen man eben zusehen müsse, wie man mit ihm zurecht kommt? – Auf alle Fälle würde er mit einer solchen Behauptung sein eigenes Geschäft schädigen, die „Klimafolgenforschung“. Das wird er aber nicht tun. Deshalb ist es keinesfalls abwegig, zu vermuten, daß die Klimafolgenforschung nur deswegen existiert, damit sie die Folgenforscher ernährt. Das könnte der Preis sein, den eine Allgemeinheit dafür zu bezahlen hat, daß sie sich von soziologischen Utopien einer „besseren Welt“ drangsalieren lassen darf. Wie sich der Mensch dem Klimawandel am besten anpaßt, wäre zwar ein interessantes Thema, aber ebenfalls ein hochspekulatives. Vor 45 Jahren hieß es noch, die nächste Eiszeit stünde unmittelbar bevor. Zwischenzeitlich haben wir es mit einer globalen Erwärmung zu tun. Wer auf weiter steigende Erwärmung gesetzt hätte, um in vermeintlich „weiser Vorasssicht“ seine Heizung auf den Schrott zu befördern, der hätte sich im April und im Mai 2021 allerdings im eigenen Haus den Hintern abgefroren. Inzwischen geht der Wahnsinn so weit, daß man glauben soll, die Frühjahrskälte sei ein Resultat der globalen Klimaerwärmung gewesen. Wenn man sich erst einmal auf Erwärmung festgelegt hat, dann fließt eben auch viel Geld für die Erwärmungsthese. Und zwar an die Weltklimagurus des IPCC oder eben an die Klimafolgenforscher des PIK. Und das darf keinesfalls vergeblich geflossen sein.

Katastrophismus als Geschäftsmodell

Jüngstes Indiz dafür, daß es sich beim Schüren katastrophistischer Haltungen um eine höchst profitable Tätigkeit handeln könnte, lieferten die Begleiterscheinungen der „Pandemie“. Bundestagsabgeordnete kassierten Provisionen bis hinauf in Millionenhöhe dafür, daß sie „Deals“ eingefädelt hatten mit den Herstellern von „Sterbevermeidungsartikeln“. Baumaschinenhändler hatten plötzlich Masken im Angebot. Wer „Impfstoff“ als erster auf den Markt brachte, knackte den Beschleunigungsweltrekord in der Diziplin „0 – 100.000.000.000 Euro“. Der Reichtum von Milliardären wie Jeff Bezos nahm erneut enorm zu. Zu sterben ist nämlich die ultimative aller je individuellen Katastrophen. Die Angst vor dem Tod und das sich anschließende, durchaus im Hier und Jetzt zu gefährdende Seelenheil, ist unter monetären Gesichtspunkten betrachtet ein Evergreen unter den Geschäftsmodellen dieser Welt, eine historische Goldgrube. Das ist es, worum es letzlich geht: Den Leuten ihre sauer verdiente Kohle dafür abzuzocken, daß sie sich einreden können, es werde in ihrem Namen etwas gegen das eigentlich Unvermeidliche unternommen, wodurch es dann eben doch vermeidbar werden könnte. Die Hoffnung, auch die irrealste, stirbt bekanntlich zuletzt.

»Wir sind in ein kritisches Jahrzehnt eingetreten«, heißt es dazu im Unep-Report: Noch sei es möglich, einen unkontrollierten Klimawandel und den ökologischen Kollaps zu vermeiden. Aber nur, wenn Versprechungen auch Taten folgten.„, heißt es im „SPIEGEL“. – Übersetze „Taten“: Unsummen. Die Augenwischerei dabei: Bei diesen Unsummen handle es sich doch bloß um 0,8 Prozent des „Bruttoinlandsprodukts der Welt“. Es scheint inzwischen also auch noch ein Bruttoauslandsprodukt der Welt zu geben, das wahrscheinlich im Weltall erwirtschaftet wird. Daß sich „Welt“ und „Inland“ beißen, scheint niemanden mehr zu stören. Natürlich sind wir in ein kritisches Jahrzehnt eingetreten. Das war noch bei jedem Jahrzehnt so. Auch bei solchen, in die „wir“ nicht selbst eingetreten sind. Man denke nur einmal an die Jahrzehnte des Dreißigjährigen Kriegs. Und es wird so bleiben auch in den Jahrzehnten, in die keiner von „uns“ mehr eintreten wird. Aber gut: Das „Bruttoinlandsprodukt der Welt“ wird natürlich nicht überall auf der Welt zu gleichen Teilen erwirtschaftet. Das ist ein weiterer, verschwiegener Aspekt des Heilsversprechens der ENAP-UNEP-NEPAPIPAPO. Inge Andersen, Unep-Exekutivdirektorin: „Es sind Peanuts, wenn wir darüber sprechen, wie wir unsere eigene Zukunft sichern„. Und wer würde die völlig unmögliche Sicherung „unserer eigenen Zukunft“ gern für „uns“ übernehmen, – wenigstens illusionsweise? Die Unsterblichen von der Enap, dem WEF, der UN und der „weltweiten Initiative für nachhaltige Landbewirtschaftung (ELD)“. Die wiederum könnten sich ihrer eigenen Sterblichkeit sehr wohl bewußt sein, weswegen sie wohl auch dazu auffordern, ihnen nicht nur Unsummen („Taten“) zu überweisen, sondern vor allem dazu, es möglichst sofort zu tun. Time is money. Im übrigen: Einen „unkontrollierten Klimawandel“ vermeiden zu wollen, setzt tiefste Zivilreligiosität voraus, den Glauben nämlich, daß er sich kontrollieren ließe. Wie aber sagt der Klimawandel, dieser unbändige, unkontrollierbare Freigeist? – So sagt er: „Kontrolle? Fuck you!“

Es geht mit dem „menschengemachten Klimawandel“ um genau dasselbe wie mit der „Pandemie“: Die irrationalen Ängste der Zivilreligiösen in klingende Münze zu verwandeln einerseits – und dabei noch eine Art Globalkommunismus zu installieren andererseits. Weil Ersteres mittelbar den Zielen der Globalkommunisten dient, haut dem IPCC, dem PIK und ähnlichen Beutelschneidern auch niemand schmerzhaft auf die Finger. Und das Relotiusblättchen gibt sich wie üblich dazu her, seinen Lesern die Story vom Pferd aufzutischen.

Das wirkliche Gegenwartsproblem

Dabei ist das Problem unserer Zeit ein ganz anderes: Nicht der „unkontrollierte Klimawandel“ sollte einem Kopfzerbrechen bereiten, sondern die unkontrollierte Macht von supranationalen Organisationen wie der EU, der UN, der WHO, der Unep, FFF, Greenpeace und Stiftungen wie der Open Society Foundation, der Gates-Stiftung und ähnlichem unkontrollierten „Philanthropen“-Kokolores, der sich wie ein Krake eine nach der anderen aller wahrhaft demokratisch kontrollierten Einrichtungen einverleibt – und dabei noch die Medien schmiert. Es muß Schluß sein mit jener Naivität, die allen diesen NGOs und Stiftungen, eingetragenen Vereinen und ihrem „zivilgesellschaftlichen Engagement“ den reinen Altruismus unterstellt. Das sind keine Altruisten und Philanthropen, sondern gewiefte Geschäftemacher zum eigenen materiellen Wohl und Frommen. Es kann nicht länger mehr angehen, daß Ungewählte den Gewählten die Agenda diktieren- und es kann nicht länger mehr angehen, daß sich Gewählte eine Agenda von solchen Leuten diktieren lassen. Inwiefern wäre denn eine Nichtregierungsorganisation (NGO) noch eine „Nichtregierungsorganisation“, wenn sie aus Steuergeldern großzügig subventioniert wird? Inwiefern wären denn bspw. „Zeit“ und „SPIEGEL“ noch dem unabhängigen Journalismus verpflichtet, wenn sie sich von der Gates-Stiftung üppig alimentieren lassen? Was ist denn von einem ZDF-Anchorman wie Claus Kleber zu erwarten, wenn er Mitglied im selben Verein ist (Aspen-Institut), wie der einstige CNN-Chef? Wieso wird ein ehemaliger Deutschland-Statthalter von „Black Rock“ als Minister gehandelt? Wie kann es sein, daß man sich als Demokrat Personal vor die Nase setzen lassen muß, das „Leadership“ bei George Soros gelernt hat (Spahn und Baerbock)? Weshalb soll man sich „Faktenchecker“ wie „correctiv.org“ bieten lassen, obwohl die ebenfalls von Soros anschubfinanziert wurden und ihre Fakten so checken müssen, daß ihre anderen Geldgeber nicht sauer werden?

Wenn man die Vermögen dieser Organisationen beschlagnahmen – und sie hernach verbieten würde, könnte man vermutlich jedem Bundesbürger eine unvergeßliche Traumreise in die Karibik spendieren als Entschädigung für die Unbilden, die er zuvor durch die Parasiten der globalnaiven Gutmenschlichkeit hinzunehmen hatte. Das wäre der Punkt – und nicht, wie man sich zuerst die Möglichkeit aufschwatzen läßt, das Weltklima sei kontrollierbar und daß es Personen gibt, die das für einen erledigen würden, um sie als nächstes auch noch fürstlich dafür zu entlohnen, daß sie einem solche unglaublichen Anträge überhaupt machen.

Nebenher könnte es auch nicht schaden, endlich zu unterscheiden zwischen „formal“ und „tatsächlich“. Formal sind die Grünen eine politische Partei. Tatsächlich sind sie eine zutiefst zivilreligiöse Glaubenssekte. Es kann doch wohl nicht wahr sein, daß man sich einerseits dem unbedingten Glauben an den Segensreichtum von „Fortschritt“ ergeben soll, um andererseits nicht zu bemerken, daß ein- und derselbe Ablaßhandel, wie ihn Johann Tetzel im 15. Jahrhundert betrieben hat, 500 Jahre später in anderer Verkleidung noch immer funktioniert. Bei der Gelegenheit wäre es auch Zeit, einmal eine Bestandsaufnahme der Demokratie zu machen. Was sollte sie idealerweise sein – und was ist aus ihr in Deutschland (und den USA) 2021 realiter geworden? Das wären die Fragen, um die es zu gehen hätte, und nicht, wieviel Ablaßgeld man an bestimmte Organisationen überweisen muß, damit sie den Klimawandel unter (ihre) Kontrolle bringen zum Segen der ganzen „Bruttoinlandsmenschheit“. Ja, wo leben „wir“ denn?

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