Horst D. Deckert

Video-Falle: Französischer Ex-Präsident Hollande gibt live zu, dass Minsker-Abkommen „NATO-Trick“ war, um Ukraine zu militarisieren!

Die bekannten Online-Witzbolde Wowan und Lexus, die bereits mehrere hochrangige Staats- und Regierungschefs sowie andere Politiker in Video- und Telefonatfallen tappen ließen, indem sie sich für andere hochrangige Politiker ausgaben, haben jüngst im französischen Ex-Präsidenten Francois Hollande ein neues Opfer gefunden. Und wie schon Angela Merkel unfreiwillig, so gab Hollande mehr als freiwillig haarsträubendes zum Ukraine-Konflikt preis.
Minsk-Abkommen diente zu westlicher Militarisierung der Ukraine

Die beiden Komiker gaben sich als ukrainischer Ex-Präsident Petro Poroschenko aus und brachten den französischen Ex-Präsidenten Francois Hollande dazu, zuzugeben, dass die Minsker Abkommen ein „NATO-Trick“ waren, um die Ukraine zu militarisieren. Zudem gab Hollande unumwunden zu, dass „westliche Nationen“ 2014 die demokratisch gewählte Regierung der Ukraine via einer sogenannten „Farben-Revolution“ stürzten.

Auszug aus den Ausführungen von Hollande:

[…] Ab Min.11 – Nun,ich denke, du stimmst mir zu, denn als wir das Minsker Abkommen geschlossen haben, wussten wir, dass der Krieg unvermeidlich war, aber wir mussten uns vorbereiten während all diese Jahre unsere Armee zu stärken, um auf diesen Krieg vorbereitet zu sein und das Abkommen von Misk gab uns Zeit, um die Armee auszurüsten – und Angela Merkel sagte vor kurzem – ja sie hat es zu Recht gesagt, weil es die Vorstellung gab, dass es Putin war, der versucht hatte, Zeit zu gewinnen. Nein, wir waren es, die Zeit gewinnen wollten. […]


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