Horst D. Deckert

Vizebürgermeister nach Hirnblutung erfreut über Eisenbahnbrücken-Baufortschritt

Nach einer krankheitsbedingten Zwangspause konnte der Linzer Vizebürgermeister Markus Hein heute endlich wieder seinen Dienst für unsere Landeshauptstadt antreten. Nach einer schlimmen Hirnblutung befand er sich mehrere Wochen außer Gefecht. Er ist dankbar. Dankbar für seine Familie, die ihm in dieser schweren Zeit Rückhalt bot und gegenüber der Ärzte, Pfleger und Reha-Therapeuten, die ihn zurück ins Leben holten. Sichtlich erleichtert begab er sich als erstes zu einem seiner Herzensprojekte: Der neuen Eisenbahnbrücke. Dort machte sich Hein ein Bild vom enormen Baufortschritt, den er aufgrund der schlimmen Erkrankung verpassen musste. 
  • Vizebürgermeister Markus Hein hatte eine schwerwiegende Hirnblutung
  • Er war wochenlang außer Gefecht
  • Heute konnte er endlich in seinen Beruf zurückkehren
  • Sein erster Termin führte ihn zur neuen Eisenbahnbrücke
  • Dank Familie, Ärzten, Pflegern und Therapeuten: Rückkehr ins Leben
  • Hein empfindet Dankbarkeit und Demut

Seine Familie spendet ihm Kraft

„Als mich vor einigen Wochen eine schwerwiegende Hirnblutung von einer Stunde auf die andere außer Gefecht setzte, war das eine unwirkliche Erfahrung. In solchen Situationen zeigt sich, wie unendlich wichtig Rückhalt durch die Familie im Leben ist. Daraus entstehen der Wille und die Kraft durchzukommen und sich zurück zu kämpfen. Deshalb habe ich heute überhaupt erst wieder die Möglichkeit, meine Tätigkeit als Infrastrukturreferent unserer Landeshauptstadt aufzunehmen“, erklärt der Vizebürgermeister zu seiner Rückkehr. Er ist dankbar: „Mein besonderer Dank gilt neben meiner Familie, die mir eine große Stütze in dieser schweren Zeit war, besonders auch allen Ärzten, Pflegern und Therapeuten.“

Mit vollem Einsatz für Linz

Jetzt geht es Hein wieder gut, er konnte sich auf Reha erholen: „Ich wurde in den vergangenen Wochen hervorragend betreut und konnte mich in meiner Reha sehr gut erholen.“
Top motiviert: Vizebürgermeister Markus Hein konnte es gar nicht erwarten, nach seiner schlimmen Erkrankung den enormen Baufortschritt zu inspizieren.
Deswegen arbeitet Markus Hein nun daran, nach seiner schweren Erkrankung wieder mit vollem Einsatz für die Linzer weiterzuarbeiten: „In den kommenden Tagen werde ich Schritt für Schritt wieder in den Arbeitsalltag zurückkehren.“ Doch es war eine schwere Erfahrung für den Vizebürgermeister, wie er schildert: „Ich bin erleichtert, dass diese schwere Erfahrung am Ende gut für mich ausgegangen ist und weiß es zu schätzen, mein normales Leben und meinen Beruf wieder aufnehmen zu können.“

Rührend: Hein liebt seinen Beruf. Dass er nun zu einem seiner Herzensprojekte, der neuen Eisenbahnbrücke zurückkehren konnte, bewegt ihn besonders: „Heute aus eigener Kraft über die fast fertige Eisenbahnbrücke gehen zu können, erfüllt mich Dankbarkeit und Demut.“

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