Horst D. Deckert

Weltwirtschaft: Das Ende unseres bisherigen Lebensstandards

Politik und Hochleistungspresse versichern uns unisono, dass wir uns keine Sorgen über “Inflation” machen müssen, weil die Zentralbanken und die Polikaste alles unter Kontrolle habe. Ist dem so? Der Wert der Fiat-Währungen (US-Dollar, Euro, Britisches Pfund, usw.) ist seit längerem stetig gefallen, und die meisten Menschen haben sich daran gewöhnt, dass die Lebenshaltungskosten schneller steigen als ihr Einkommen. Doch in den letzten 12 Monaten hat ein enormer Paradigmenwechsel begonnen. Anstatt unsere Währungen Stück für Stück abzuwerten, gehen die westlichen Regierungen Regime jetzt den “Weg Weimars”. Die Geldmenge wächst mit exponentieller Geschwindigkeit, und das wird zu großen weltweiten Krisen führen.

Traurigerweise beginnt die Inflation bereits, sich in unserer gesamten Wirtschaft in großem Umfang bemerkbar zu machen. Zum Beispiel haben die meisten Menschen bereits bemerkt, dass der Preis für Benzin in den letzten Wochen massiv angestiegen ist – und dies nicht nur wegen z.B. neuen Steuern wie in Deutschland. Für US-Amerikaner ist der Benzinpreis der Lackmustest bzgl. Inflation:

Die Benzinpreise sind in den letzten Wochen gestiegen und erreichten am Montag einen nationalen Durchschnitt von $2,77 pro Gallone, was laut AAA 39 Cent mehr ist als zur gleichen Zeit im Jahr 2020.

(Gas prices have been increasing at the pump for the past few weeks, reaching a national average of $2.77 a gallon as of Monday, which is 39 cents higher than the same time in 2020, according to AAA.)

Viele US-Amerikaner sind deswegen beunruhigt, aber die Federal Reserve besteht

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