Horst D. Deckert

Wien: LGBTQP-Propaganda wird bereits in Kindergärten eingeführt

„Man kann nicht früh genug mit der Sensibilisierung beginnen“ – LGBTQP-Lobby soll in Österreich in Kindergärten eingeführt werden

Das Zitat im Titel stammt aus einer Stellungnahme der Stadt Wien, in der die Erstellung von „Sensibilisierungs“-Materialien zum Thema Regenbogenfamilien für Kindergärten angekündigt wird.

Pilotmäßig werden die ersten Sitzungen in einem Kindergarten im 21. Wiener Gemeindebezirk präsentiert, es ist aber geplant, dass bald 350 weitere Einrichtungen folgen werden. Wiens Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (NEOS) fordert in seiner Ankündigung die Einführung einer Gehirnwäsche unter Berufung auf den bekannten Grundsatz der Chancengleichheit. Nach Ansicht des Politikers spielen dabei die Ausbildung und Sensibilisierung von Lehrern, die bereits im frühen Kindesalter beginnen, eine Schlüsselrolle.

Das Paket enthält Lesebroschüren, ein Poster, ein Buch über vielfältige Familien und ein Malbuch. Das Malbuch wird verschiedene Familienformen enthalten und die Personen in den Zeichnungen können in jeder Farbe ausgemalt werden. Diese Propagandamaterialien werden bald allen kommunalen und privaten Kindergärten kostenlos zur Verfügung stehen.

Österreich hat sich an vorderster Front für die LGBTQP-Lobby eingesetzt. So wurde vor kurzem eine Regenbogenbank übergeben und im April ein Zebra vor dem Bezirksamt gemalt.

Österreichs Kinder scheinen mit dieser Maßnahme den Kürzeren zu ziehen, denn nur wenige Kinder aus starken Familienverhältnissen werden der permanenten Gehirnwäsche durch das tägliche Bombardement von LGBTQP-Propaganda in Bildungseinrichtungen entgehen, im Wesentlichen vom dritten Lebensjahr bis zum Erwachsenenalter.

Quelle: Szent Korona Rádió


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