Horst D. Deckert

World Council for Health warnt: Pocken-Vakzin für Covid-Geimpfte besonders gefährlich

Der „World Council for Health“ (Weltgesundheitsrat) ist bekannt durch seine kritischen Positionen zur Covid-„Pandemie“ – insbesondere im Hinblick auf die experimentellen Impfungen. Am 27. Mai publizierte der Rat auf seiner Website eine Stellungnahme zu den Affenpocken, in der sie nicht nur die Panikmache durch die Medien anmahnen, sondern auch darauf hinweisen, dass man gerade infolge der Covid-Impfkampagne große Vorsicht mit dem experimentellen Pocken-Vakzin walten lassen sollte.

Dabei handelt es sich nämlich um einen Lebendimpfstoff. Zwar soll dieser auf veränderten Pockenviren basieren, die angeblich weder Krankheit auslösen noch in der Lage sein sollen, sich im menschlichen Körper zu vermehren – doch das Vakzin ist experimentell und wurde in nur sehr geringem Ausmaß erprobt; auch Sicherheitsdaten existieren also kaum (Report24 berichtete). Die Covid-Vakzine wiederum scheinen das Immunsystem zu beeinträchtigen – womit Impflinge für potenzielle Folgen dieser Lebendimpfung umso empfänglicher sein könnten.

Die gesamte Stellungnahme des Rates lesen Sie im Folgenden (ins Deutsche übersetzt):

Erklärung des World Council for Health zu Affenpockenfällen

Der World Council for Health stellt fest, dass nichtwissenschaftliche Spekulationen über die jüngsten Fälle von Affenpocken durch die WHO dazu benutzt werden, weitere Menschenrechtsverletzungen zusammen mit der Einführung neuer und experimenteller Pockenimpfstoffe zu rechtfertigen.

Bilder von Menschen, die mit Affenpocken infiziert sind, die von globalen Medien verwendet werden, von denen die meisten von alten CDC-Bildern und Getty Images stammen, sind nicht repräsentativ für aktuelle internationale Fälle von Affenpocken. Es wurden noch nie Todesfälle außerhalb Afrikas gemeldet und die Gefahren, über die in den Medien berichtet wird, sind übertrieben.

Der World Council for Health stellt fest, dass die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich Pockenimpfstoffe gelagert haben und der Bundesstaat Quebec in Kanada bereits plant, Menschen mit einem Pockenimpfstoff zu impfen, um die angebliche Ausbreitung von Affenpocken einzudämmen.

Es gibt keine rationale wissenschaftliche Grundlage für die Pockenimpfung zur Vorbeugung von Affenpocken, und bei Menschen, die bereits mehrfach mit experimentellen Covid-19-Impfstoffen geimpft wurden, kann diese Strategie großen Schaden anrichten. Immer mehr Hinweise tauchen auf, dass das Immunsystem der Covid-Geimpften beeinträchtigt wurde. Das macht sie anfälliger für potenzielle Schäden durch einen Lebendimpfstoff. Klassische Public-Health-Interventionen (wie Isolation und Quarantäne) haben sich in der Vergangenheit als effiziente Maßnahmen erwiesen.

Darüber hinaus haben PCR-Tests ernsthafte Einschränkungen als Verfahren zur Diagnose von Krankheiten und sollten nicht zur klinischen Diagnose von Affenpocken verwendet werden. Es gibt viele andere Erkrankungen, die der aktuellen Falldefinition der WHO für einen Verdachtsfall von Affenpocken entsprechen, darunter Covid-19, Erkältung und Gürtelrose – und PCR-Tests werden zu vielen falsch positiven Fällen führen.

Die größte Bedrohung für die globale Gesundheit sind die laufenden Bemühungen der WHO und ihrer privaten Partner, jeden Mann, jede Frau und jedes Kind mit neuen experimentellen Impfstoffen und Injektionen zu impfen, die nicht ausreichend getestet wurden.

Der World Council for Health setzt sich für eine transparente Gesundheitsberatung frei von politischen und privaten Partnerschaften ein; Wir schätzen und stärken individuelle Wahlmöglichkeiten, körperliche Autonomie und persönliche Souveränität.

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