Horst D. Deckert

World Wide Demo: Bürgerproteste in Deutschland verboten

Der deutsche Corona-Staat zeigt einmal mehr, was er von mündigen und kritischen Bürgern hält – nämlich nichts. Am kommenden Samstag sind wieder weltweite Proteste gegen die freiheitseinschränkenden Corona-Maßnahmen geplant und in Deutschland verboten worden.

  • Während in 40 Ländern weltweit für die Freiheit demonstriert wird, verbietet Deutschland den Protest
  • Kritiker wollen sich nicht mundtot machen lassen und gehen gerichtlich gegen Verbot vor
  • Auch weiterhin sind friedliche Veranstaltungen in Kassel geplant

Viele Bürger wollen sich ihre Grundrechte nicht einfach so wegnehmen lassen und fordern von den Regierungen gleichzeitig endlich die Grundlagen für ihre Beschlüsse offen zu legen, um die getroffenen Entscheidungen auch für die Bürger nachvollziehbar zu machen.

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Freiheitsrechte werden missachtet

In einer Demokratie eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass die Regierung und die Behörden dem Volk, also dem Souverän Rechenschaft ablegen und ihr Handeln rechtfertigen. Doch nicht so in Deutschland. Während also in unterschiedlichsten Städten in Australien, Canada, den USA, Chile, Japan, Griechenland, Brasilien, Mexiko, Singapur, Israel, Albanien bis hin nach Zypern die Bürger für ihre Freiheit auf die Straße gehen, ist in Deutschland nicht möglich, was in über 40 Ländern der Erde eine Selbstverständlichkeit ist.

Staatliche Repression gegen Kritiker

Denn die Großdemonstration in Kassel am 24. Juli wurde einfach verboten. Denn die Stadt hat die, in Mainstream-Medien als Querdenker-Demo bezeichnete Veranstaltung einfach verboten. Vermutlich aus Angst, dass zu viele Bürger „für Frieden und Freiheit und gegen Spaltung“ demonstrieren und auf die Straße gehen. Doch die Sorge vor „unschönen Bildern“ kann es nicht sein, die zu dem Verbot führt. In Berlin oder bei anderen Protesten friedlicher Bürger hat die Regierung bisher sehr wohl bewiesen, dass sie mit aller Härte gegen Kritiker vorgeht – im Gegensatz zu Millionen Grenzverletzern.

Organisatoren gehen gegen Verbot vor

Jedoch, die Organisatoren der Groß-Kundgebung wollen sich weder geschlagen geben noch einschüchtern lassen. Daher geht die Mobilisierung im Internet weiter, denn es ist fraglich, ob das Verbot, gegen welches gerichtlich vorgegangen wird, letztlich Bestand hat. Aber auch in diesem Fall ist eine friedliche Feier für das Leben und die Freiheit geplant.

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