
Von unserem „Alter weißer weiser Mann“-Korrespondent ELMAR FORSTER
200 bringen den Stein ins Rollen
Zugegeben: Viele waren es nicht… Aber immerhin setzten 200 (ästhetisch etwas düster wirkende) Gestalten aus der lebensverneinenden Gothic-Grooftie-Szene, gestern in Budapest, die erste A‑Sex-Pride in Gang: Zur Sichtbarmachung a‑sexueller Menschen.
Das Ereignis fand insofern auch kaum Beachtung – außer beim ungarischen Soros-Blog 444.hu. UM berichtete bereits darüber:
„LGBTQ-extrem: 1. A‑sex-Pride-Parade in Budapest – „Metaphysische Wunde zum Tode““
Als Sprachrohr auch noch so rudimentärster Minderheiten im Sinne eines grotesken Opfer-Überhöhungskultes kommt man dann aus dem Staunen kaum mehr heraus:
Dass etwa ein Asexueller eine Person ist, die sich unter bestimmten Umständen nicht oder selten sexuell zu anderen hingezogen fühlt.
Gegenbewegung zum LBGTQ-Sex-Fetischismus ?
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![]() „Geh schon Mama: Umarmt euch!“ |
Aha… Insofern also die Rückkehr eines sehr sinnvollen evolutionären Konzepts innerhalb der Auswüchse einer durch und durch aufgeladenen LGBTQ-Sex-Manie.
„Jeder Mensch ist ein Abgrund. Es schwindelt einen, wenn man hinabsieht.“(G.Büchner)
Davor ängstigte sich schon der deutsche Dichter Georg Büchner im 19. Jahrhundert:
„Warum bläst Gott die Sonn‘ nicht aus? Dass alles in Unzucht sich übereinander wälzt. Mann und Weib, Mensch und Vieh. Tut’s am hellen Tag, tut ’s einem auf den Händen. Wie die Mücken: (G. Büchner: „Woyzeck“)
Budapest-LBTGQ-Pride 2022
„Anziehungskraft ist wie Spinat-Essen“
Aber das Ganze ist natürlich etwas komplizierter:
Denn das Konzept der Anziehung sollte nicht mit Libido verwechselt werden, welche sogar A‑sexuelle haben können. Welche aber bei ihnen nicht von einer anderen Person aktiviert wird.
„Anziehungskraft ist, wenn man Spinat essen will und nur Spinat. Und Libido ist, wenn man hungrig ist.“
wie es Viktória Sulyok, Initiatorin der Veranstaltung und Vorsitzende der „Ungarischen Asexuellen Gemeinschaft“ mit einem einleuchtend einfachen Vergleich aus der Denkwelt des Popeye ausdrückt.
„Du unterdrückter Freak!“
Die schlimmste Diskrimination scheint wohl die Indifferenz zu sein: Denn laut Sulyok wäre das charakteristischste Vorurteil gegen Asexuelle, dass es deren Anti-Begierde gar nicht geben könne. Bösartige, unwoke Sexisten würden demnach im Ernst glauben: Ein A‑Sexueller wäre nur a‑sexuell, weil…
…„du nie richtig gefickt wurdest, du impotent, du ein unterdrückter Freak bist. Gib es zu: Du musst als Kind vergewaltigt worden sein, vom anderen Geschlecht enttäuscht gewesen sein. Obwohl du nicht einmal so hässlich bist, du würdest definitiv einen Kerl für dich finden. Du bist traumatisiert. Alles, was du brauchst, ist ein guter Psychologe!“
Who the fuck is an „A‑Romantiker“ ?
Am Schluss klärt uns rückständige Sex-Spießer dann noch der Soros-Blog mit zwei neuen LBTGQ-Begriffsschöfungen auf:
„Im Hintergrund ist die Fahne der A‑Romantiker zu sehen: Sie fühlen sich nicht romantisch zu anderen hingezogen. Asexuelle und A‑Romantiker sind zwei getrennte Gruppen, aber natürlich kann es Überschneidungen geben.“
Aha…
„Dauerndes Glück ist Langeweile.“ (Spengler: „Der Untergang des Abendlandes“)
36 Jahre sind anscheinend eine lange Zeit, innerhalb derer sich sogar die Gothic-Szene von ihren großen Vorbildern, den „Cure“ verabschiedeten. Die schwärmten nämlich damals noch von der erotisch.heterosexuellen Anziehungskraft.
„Show me how you do that trick The one that makes me scream“, she said… And threw her arms around my neck…I kissed her face and her head. Dreamed of all the different ways I had to make her glow. „Why are you so far away?“, she said |
„Zeig mir, wie du diesen Trick machst. Den, der mich zum Schreien bringt“, sagte sie…Und warf ihre Arme um meinen Hals…Ich … küsste ihr Gesicht und ihren Kopf. Träumte von all den verschiedenen Möglichkeiten, die ich hatte, um sie zum Glühen zu bringen. „Warum bist du so weit weg?“, fragte sie
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Bildergalerie der A‑Sex-Pride:
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