Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Georgien und die Finanzierung politischer…

Georgien und die Finanzierung politischer Organisationen aus dem Ausland Voltaire-Netzwerk | 26. April 2024 Eine Woche nach Kirgisistan verabschiedete Georgien ein Gesetz über die Finanzierung politischer Organisationen aus dem Ausland. Drei Tage lang fanden kleine Demonstrationen vor dem Parlament statt, die in einer Kundgebung von mehr als 10.000 Menschen gipfelten. Die Demonstranten bezeichneten das Gesetz als “Putin-Gesetz”, weil es auf einem in Russland geltenden Gesetz basiere. (…)
Gut, wenn man zwei Pässe hat: Ein Deutsch-Russe im Exil

Gut, wenn man zwei Pässe hat: Ein Deutsch-Russe im Exil

Gut, wenn man zwei Pässe hat: Ein Deutsch-Russe im Exil

Der ehemalige Leipziger Stadtrat der Linken Alexej Danckwardt hat zwar seine deutsche Heimat verloren, ist in seiner russischen Heimat aber gut angekommen. Alexej Danckwardt ist ein streitbarer Geist und für einen Anwalt auch untypisch scharf und deutlich. Ja, man könnte manchmal schon sagen, er ist beleidigend deutlich, zumindest wenn er sich emotional hinreißen lässt. Wie […]

Der Beitrag Gut, wenn man zwei Pässe hat: Ein Deutsch-Russe im Exil erschien zuerst unter tkp.at.

<div>Weltwoche Daily: Grüner Betrug – Habeck & Co. mit Fake News zum Atomausstieg</div>

Weltwoche Daily: Grüner Betrug – Habeck & Co. mit Fake News zum Atomausstieg

<div>Weltwoche Daily: Grüner Betrug – Habeck & Co. mit Fake News zum Atomausstieg</div>

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe von Freitag (Nachtrag): Grüner Betrug: Habeck & Co mit Fake News zum Atomausstieg. Linker Antisemitismus an US-Unis. Baerbock und Netanjahu: Zusammenknall. Gute […]

Von Leben retten zu: „Was tun mit durch Übersterblichkeit ersparten Hunderten Millionen?

Von Leben retten zu: „Was tun mit durch Übersterblichkeit ersparten Hunderten Millionen?

grave-2036220_1920.jpg?fit=1920%2C1280&s

Mehrere Jahre haben wir jetzt gehört, wir müssten Leben retten durch Maske, alleine sein, Abstand halten und Impfung. Doch die Erzählung ändert sich, wenn auch nicht bei allen, denn langsam geht es eher um Einsparungen im Pensionssystem. Der belgische Professor für Psychologie an der Universität Gent und Autor von „Die Psychologie des Totalitarismus“ Mattias Desmet […]

Der Beitrag Von Leben retten zu: „Was tun mit durch Übersterblichkeit ersparten Hunderten Millionen? erschien zuerst unter tkp.at.

Veränderungen beim Anti-Spiegel

Ich habe schon einige Male berichtet, dass beim Anti-Spiegel einige Änderungen anstehen. Zunächst werden Sie für die Leser kaum bemerkbar sein, sondern hinter den Kulissen ablaufen. Am Wochenende werden an der Seite anti-spiegel.ru einige technische Arbeiten durchgeführt, weshalb die Seite möglicherweise vorübergehend nicht erreichbar sein wird und neue Artikel werden wahrscheinlich nicht sofort dort erscheinen. […]

Council on Foreign Relations fordert Kriegseintritt Europas, aber ohne die USA

In Foreign Affairs, der Zeitung des mächtigen US-Thinktanks Council on Foreign Relations, ist ein Artikel mit der unzweideutigen Überschrift „Europa – aber nicht die NATO – sollte Truppen in die Ukraine schicken“ erschienen, dessen Einleitung nicht minder unmissverständlich war: „Um Russlands Vormarsch aufzuhalten, braucht Kiew mehr Truppen vor Ort“ Die drei Autoren sind zwar keine […]

Menschenrechte mit Ausnahmen: Die Ereignisse des 25. April

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 25. April, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde. Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren […]

Kla.TV: Die Antwort auf Verleumdungen und Zensur! (AUF1-Interview mit Lois Sasek)

In der neuen Folge von Spielmacher AUF1 schildert Lois Sasek, Tochter des Kla.TV Gründers Ivo Sasek, wie aus einem Einzelkämpfer eine der größten Aufklärungsbewegungen entstanden ist. Sie erzählt zudem, wie sie als Kind und Jugendliche die permanenten Diffamierungen gegen ihren Vater wahrgenommen hat und welche Auswirkungen die Attacken auf die 13-köpfige Familie hatten. Die Geschichte von Kla.TV sowie von Ivo und Lois Sasek ist ausgesprochen spannend. Sie offenbart Einblicke, die der Öffentlichkeit bisher nicht bekannt waren.
Verschleierungen des Establishments

Verschleierungen des Establishments

Cap Allon

Befürworter der globalen Erwärmung wie der Meteorologe Scott Duncan behaupten, dass extremen Schwankungen der Temperatur mit dem Anstieg des atmosphärischen CO₂ zusammenhängen, aber sie bieten keinen direkten Beleg dafür – jedenfalls keinen, der Sinn ergibt.

Dieser spöttische, augenzwinkernde Kommentar zu Duncans Beitrag hat mich zum Schmunzeln gebracht:

Verschleierungen des Establishments

Die „polare Verstärkung“ ist die Theorie, die am häufigsten herangezogen wird, wenn es darum geht, diese lästigen Kälteausbrüche zu erklären, aber sie ist selbst in AGW-Kreisen weit davon entfernt, allgemein anerkannt zu sein.

Die Theorie besagt, dass „die Polarregionen der Erde sich schneller erwärmen als der Rest der Welt, so dass sich der Temperaturkontrast, der die Jetstreams antreibt, verringert hat (was zu schwächeren Strömen führt)“.

Damit dies funktioniert, müssen sich jedoch BEIDE Pole erwärmen, was einfach nicht der Fall ist.

Die Temperaturen in der Arktis drohen zu sinken, und das Eis hat sich in letzter Zeit erstaunlich gut gehalten. In der Antarktis hingegen kühlt sich der Kontinent ab, und das schon seit Jahrzehnten, doch die südlichen Jets schwächen sich gleichzeitig ab, was die Theorie der polaren Verstärkung widerlegt, was wiederum bedeutet, dass etwas anderes die Jets steuern muss. Meine Behauptung: Es ist die Sonnenaktivität.

Die Antarktis ist seit Jahrzehnten der Fluch der „Narrativs von der globalen Erwärmung“.

Offizielle Daten zeigen, dass sich die Ostantarktis, die zwei Drittel des Kontinents bedeckt, in den letzten 40 Jahren um 2,8 °C abgekühlt hat, während die Westantarktis um 1,6 °C abkühlte. Außerdem hat sich diese Abkühlung in den letzten Jahren noch verstärkt.

Nach dem kältesten Winter (April-September) 2021 jemals seit Beginn von Aufzeichnungen verzeichnet die Antarktis seither überdurchschnittlich kalte Monate.

Die folgende Grafik zeigt die mittleren monatlichen Anomalien von Oktober 2023 bis März 2024 für zwei wichtige Klimastationen, nämlich den Südpol und Vostok. Alle Monate waren an beiden Stationen im Vergleich zu den Referenzzeiträumen 1991-2020 bzw. 1958-2023 kälter als der Durchschnitt:

Zunächst einmal: Wie kann sich ein so großer Teil des Planeten abkühlen, während die CO₂-Emissionen steigen? Die AGW-Partei hat kaum Lust, sich mit dieser Frage auseinanderzusetzen. Tatsächlich ist den meisten Anhängern der Partei nicht einmal bewusst, dass sich das Südende der Welt abkühlt.

Und eine noch kompliziertere Frage: Wie lässt sich die Theorie der „polaren Verstärkung“ aufrechterhalten, wenn sich die Antarktis abkühlt, die Jetstreams der südlichen Hemisphäre sich aber genauso unberechenbar verhalten wie ihre Vettern im Norden?

Könnte es nicht sein, dass Kohlendioxid gar nicht das Klima unseres Planeten bestimmt? Dass ein anderer, größerer, gasförmigerer Antrieb im Spiel ist? Welchen anderen Schluss könnte man ziehen, dass die Antarktis irgendwie immun gegen die Auswirkungen der globalen Erwärmung ist? Nun, lustigerweise ist es genau das, was das Establishment jetzt versucht, durchzuziehen.

Eine kürzlich in Nature veröffentlichte Studie von zwei bestechlichen Klimawissenschaftlern, Singh und Polvani, bezeichnet die ausbleibende Erwärmung der Antarktis in den letzten sieben Jahrzehnten als „Rätsel“. Die nachstehende Grafik aus der Studie zeigt die durchschnittlichen Temperaturen der Antarktis im Zeitraum 1984-2014 im Vergleich zum Basiszeitraum 1950-1980:

Die Forscher stellen fest, dass sich der antarktische Eisschild (der 90 % des Süßwassers auf der Erdoberfläche beherbergt) in den letzten sieben Jahrzehnten „moderat ausgedehnt“ hat und dass die Erwärmung in weiten Teilen des Eisschildes „fast nicht vorhanden“ war (d. h. der Großteil des Eisschildes hat sich abgekühlt, wie aus der obigen Grafik ersichtlich ist).

In Anbetracht dieser wenig ermutigenden Realität ist es umso aufschlussreicher, wenn BBC und CNN den Großteil ihrer Berichterstattung auf das kleine Gebiet der antarktischen Halbinsel beschränkte Erwärmung konzentrieren, eine Erwärmung, die 1) durch natürliche Prozesse erklärt werden kann (z. B. durch einen Anstieg der vulkanischen Aktivität in der Region) und 2) durch eine Abkühlung ÜBERALL SONST mehr als ausgeglichen wird.

Kohlendioxid ist nicht der Buhmann, und ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass die Mehrheit der Wissenschaftler dies weiß. Die historischen und Paläo-Klimadaten sind unmissverständlich. Das Problem ist die Finanzierung, und auch das Dogma. Es werden keine Zuschüsse für Forschungen gewährt, die nicht auf der Prämisse beruhen, dass ein sich veränderndes Klima auf den menschlichen Wohlstand zurückzuführen ist (d. h. die Verbrennung billiger und zuverlässiger fossiler Brennstoffe), und die Forscher wissen besser, dass sie sich nicht trauen, öffentlich zu sagen, was sie wirklich denken, da dies berufliche Konsequenzen hat, wie Verleumdung, Entzug von Forschungsgeldern und Entlassungen.

Das haben wir während des COVID-Debakels gesehen, bei dem selbst einfache Themen wie Herdenimmunität, alternative Heilmethoden und die Wirksamkeit von Impfstoffen aus dem öffentlichen Diskurs verbannt wurden. Ehrliche Wissenschaftler wurden mundtot gemacht und zensiert, sie wurden effektiv aus dem Blickfeld verbannt, durften nicht mehr in den Fernsehnachrichten auftreten und nicht mehr in den sozialen Medien interagieren – eine Taktik, die auch heute noch angewandt wird.

Um auf die vom Establishment finanzierte Erklärung von Singh und Polvani zurückzukommen, die beiden behaupten, dass der antarktische Kontinent aufgrund der Tiefe seines Eises immun gegen die globale Erwärmung ist. Um zu diesem Ergebnis zu gelangen, stützten sich die beiden auf zwei Klimamodelle, die angeblich zeigen, dass die „hoch gelegene Oberfläche des Eisschildes“ die Empfindlichkeit des Klimas gegenüber CO₂ verringert und dass umgekehrt „ein abgeflachter antarktischer Eisschild eine deutlich stärkere Oberflächenerwärmung erfahren würde als der heutige antarktische Eisschild“.

Wie wir wissen, sind Computermodelle nur so gut wie die Menschen, die sie entwickeln. Dazu kommt, dass in der Studie zugegeben wird, dass die beiden von Singh und Polvani verwendeten Modelle in einigen grundlegenden Fragen nicht übereinstimmen. So sagt eines der Modelle einen geringeren Rückgang des Meereises in einer abgeflachten Antarktis bei einer Verdopplung des CO₂ voraus, während das andere einen stärkeren Rückgang prognostiziert. Lächerlich.

Das Establishment erkennt zumindest die Tatsache an, dass die Antarktis nicht gerade mitspielt, wenn es um die katastrophale globale Erwärmung geht. Aber die NASA, eine der wichtigsten Propagandabehörden, tut dies ab, wohl wissend, dass die mitschuldigen Medien und die rückgratlose wissenschaftliche Gemeinschaft dies nicht anprangern werden: Die Antarktis mag sich abkühlen, aber für den Rest der Welt „funktioniert der Treibhauseffekt immer noch wie erwartet“.

Ich würde von diesen verblendeten Schlangen keinen Gebrauchtwagen kaufen.

Link: https://electroverse.substack.com/p/europe-breaks-historic-low-temperature?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für dass EIKE

 

Waffenentwickler in Russland freuen sich über Leopard-Panzer

Waffenentwickler in Russland freuen sich über Leopard-Panzer

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Waffenentwickler in Russland freuen sich über Leopard-Panzer

Waffenentwickler in Russland freuen sich über Leopard-Panzer

Ein Video zeigt, wie russische Soldaten einen erbeuteten und vollständig erhaltenen Leopard-2A6-Panzer aus deutscher Produktion abschleppen. Wie kann das wertvolle Beutestück der russischen Rüstungsindustrie helfen?

von Alexei Sakwasin

Das russische Verteidigungsministerium hat die Übergabe eines erbeuteten Leopard-Panzers an die Instandsetzungseinheit der Truppengruppe Mitte bekannt gegeben. An dem beschädigten Fahrzeug werden die Raupenriemen und einige Elemente der elektrischen Verkabelung ausgetauscht, danach wird über den Weitertransport entschieden.



Zuvor hatten russische Soldaten einen nahezu unversehrten Storm Shadow-Marschflugkörper in ihre Hände bekommen. Experten sind der Ansicht, dass eine eingehende Untersuchung erbeuteter westlicher Waffen ermöglichen werde, die Mittel zu ihrer Bekämpfung zu verbessern und die Kampfeigenschaften einheimischer Exemplare zu erhöhen.

Neulich tauchten in den sozialen Netzwerken Aufnahmen des Leopard 2-Transports auf. Wie die Autoren des Telegram-Kanals Military Chronicle andeuteten, sind die russischen Truppen weiterhin aktiv dabei, beschädigte und erbeutete westliche Ausrüstung in das Hinterland zu evakuieren. Die Evakuierung der Trophäen ist für weitere detaillierte Untersuchungen durch Spezialisten notwendig. Die Autoren des von Militärexperten betriebenen Telegram-Kanals schreiben dazu: 

“Es gibt jemanden, der sich mit Leopard- und Bradley-Panzern, aber auch mit abgestürzten Raketen und abgeschossenen Drohnen befasst: Das russische Verteidigungsministerium verfügt über 27 spezialisierte Forschungsinstitute. Das 38. Forschungs- und Testinstitut für gepanzerte Waffen und Ausrüstungen wird wahrscheinlich für die Bodenkampfausrüstung der NATO-Länder zuständig sein, woraufhin entsprechende Schlussfolgerungen über die Technologie und Zuverlässigkeit von Panzern, BMPs und allem, was auf dem Boden fährt, gezogen werden.”

Den Feind verstehen

Nach Angaben von Experten, die von RT befragt wurden, zeigen die Evakuierungsaufnahmen einen Leopard in der Modifikation 2A6, der vermutlich auf einer Mine explodierte und von einer Drohne des Typs “Lancet” angegriffen wurde. Diese Version des Fahrzeugs ist für die Spezialisten des russischen Verteidigungsministeriums sowie für Panzer- und Panzerabwehrkonstrukteure von Interesse. Der Militärwissenschaftler Sergei Suworow bestätigte gegenüber RT:

“Der Leopard 2A6 kann als eine sehr wertvolle Trophäe bezeichnet werden. Es ist großartig, dass es möglich war, ihn ohne Risiko zu evakuieren. Der deutsche Panzer ist vor allem wegen seiner elektronischen Ausstattung interessant: Visiere, Elemente des Feuerleitsystems. Wenn er nicht schwer beschädigt ist, können die Trophäen nützlich sein.”

Generell, so der Experte, ist das Studium der Trophäen immer hilfreich, um “die Ideologie des gegnerischen Konstruktionsdenkens, die Architektur seiner technischen Lösungen” besser zu verstehen.

“In der Tat wurden westliche gepanzerte Fahrzeuge schon vor der militärischen Sonderoperation studiert. Aber uns fehlte die Möglichkeit, einige technische Lösungen, einzelne Einheiten und Mechanismen im Detail zu analysieren, sowohl erfolgreiche als auch weniger erfolgreiche”, betont Suworow.

Nach Ansicht des Experten ist auch der US-Panzer Abrams für russische Spezialisten von gewissem Wert. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben die russischen Truppen mehrere Einheiten aus dem Verkehr gezogen. Ihre Evakuierung vom Schlachtfeld ist jedoch noch nicht gemeldet worden. Suworow dazu: 

“Die beschädigten Fahrzeuge können nicht immer sofort abtransportiert werden. Der Feind kann sie oder die Zufahrten zu ihnen während des Rückzugs vermint haben, kann sie beobachten und unsere Soldaten angreifen, sobald sie sich ihnen nähern. Derzeit gibt es keine Nachrichten über die Evakuierung eines Abrams, aber es könnte später noch dazu kommen.”

Westliche gepanzerte Fahrzeuge sind auch unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Mittel und Taktiken zu ihrer Bekämpfung von Interesse, so Militärexperte Alexander Simowskij gegenüber RT. In diesem Zusammenhang werden dynamische Schutzkomplexe, Panzerungen in der Frontalprojektion, im Heck und im Turm der Beutepanzer untersucht.

“Zumindest ist es immer sinnvoll, Panzer und gepanzerte Fahrzeuge auf einem Schießstand zu beschießen, um genauer zu verstehen, welche Waffen effektiver sind, in welchem Winkel, aus welcher Entfernung und an welcher Stelle man dieses oder jenes Projektil am besten abfeuert. Auf der Grundlage dieser Daten werden die Panzerabwehrwaffen modernisiert und aktualisierte Anweisungen für den Umgang mit feindlichen Fahrzeugen erstellt”, erklärt Simowskij.

Außerdem, so der Experte, ermögliche das Studium der Verteidigung westlicher Panzer eine unvoreingenommene Beurteilung der eigenen Fähigkeiten und die Möglichkeit, Maßnahmen zur Verbesserung der Verteidigungsfähigkeit gepanzerter Fahrzeuge zu ergreifen:

“Es ist immer nützlich, die eigenen Muster von außen zu betrachten. Meiner Meinung nach sind die heimischen Panzer den westlichen Panzern in einer Reihe von grundlegenden Eigenschaften überlegen. Aber man sollte sich darüber im Klaren sein, dass die NATO-Ausrüstung oft mit guter Elektronik, effektiven Feuerleitsystemen und leistungsstarken Motoren ausgestattet ist.”

Davon abgesehen glaubt der Experte jedoch, dass westliche Panzerfahrzeuge für russische Spezialisten von geringem Wert sind. Solche Trophäen seien eher zu “Demonstrationszwecken” wichtig – es sei sinnvoll, sie als Symbol für den Triumph der russischen Armee und der heimischen Waffen auszustellen.

Verfeinern und überarbeiten

Die wichtigste Trophäe in jüngster Zeit ist nach Ansicht von Experten der europäische Marschflugkörper Storm Shadow. Ende März erbeuteten russische Soldaten ein nahezu unbeschädigtes Exemplar. Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti zeigte Bilder von der Zerlegung des Flugkörpers in einzelne Elemente und Baugruppen und zitierte einen der Experten mit den Worten: 

“In letzter Zeit haben wir uns intensiv mit den Storm Shadow-Marschflugkörpern befasst. Wir arbeiten an Technologien, um sie zu neutralisieren. Manchmal führt die Arbeit der Luftabwehr dazu, dass der Flugkörper nicht zerstört wird, sondern auf den Boden fällt und die Sprengköpfe zurückbleiben. Wir haben Algorithmen und ein Werkzeug zur Entschärfung der Sprengsätze entwickelt.”

Über die Erbeutung einer Storm Shadow wurde bereits Anfang Juli berichtet. Nach Angaben von Military Chronicle wird die Untersuchung der Rakete zur Verbesserung der Gegenmaßnahmen und zur Modernisierung der russischen Raketenwaffen beitragen. Von größter Bedeutung sind für die russischen Experten das Design des Rumpfes, das die Radarsichtbarkeit der Rakete verringert, und das Zweikreisturbinentriebwerk (TRDD).

Die Rakete, schreiben die Autoren des Telegram-Kanals, sei mit einem TRI 60-30 TRDD ausgestattet, dessen Metalle und Legierungen (sowohl im kalten Teil – bei den Gebläseschaufeln – als auch im heißen Teil – am Düsenaustritt) unbeschädigt geblieben sind. Die Triebwerkskontrollsysteme wurden beim Absturz der Rakete nicht (oder nur minimal) beschädigt und sind nun für die russischen Triebwerksbauer von außerordentlichem Interesse.

Den Experten zufolge wird die Untersuchung der Merkmale des Treibstoffsystems und der Pumpen ermöglichen, “die Konstruktion heimischer Marschflugkörper – sowohl bestehender als auch künftiger – zu verfeinern oder zu überarbeiten”. Von besonderem Interesse ist die elektronische Ausstattung des Storm Shadow: Flugsteuerungseinheit, Satelliten- und Trägheitsnavigationsgeräte sowie Sensoren jeder Art.

Gleichzeitig ist die führende Hohlladung des kombinierten Gefechtskopfes BROACH (The Bomb Royal Ordnance Augmented Charge) von großem Wert. Nach der Untersuchung seiner Durchschlagskraft gegen Stahlbeton, Stahl und Bodenbedeckung werden die russischen Spezialisten in der Lage sein, eine Aussage über die Wirksamkeit von Storm Shadow gegen Bodenziele zu treffen. Laut Alexander Simowskij wird die Untersuchung der Ende März eroberten Trophäe zu bedeutenden praktischen Ergebnissen führen:

“Wir haben einen andauernden Bewegungskrieg mit dem Westen. Wir können davon ausgehen, dass einige der im Storm Shadow umgesetzten Lösungen in den Antriebssystemen unserer Raketen zum Einsatz kommen werden. Wir können auch davon ausgehen, dass unsere Luftabwehrsysteme mit neuen Algorithmen zum Abfangen von Marschflugkörpern vervollkommnet werden.”

In einem Kommentar wies der militärpolitische Analyst Iwan Konowalow auf die Bedeutung der Analyse verschiedener Muster westlicher Waffen und Ausrüstungen hin. Dem Experten zufolge wendet die russische Industrie wahrscheinlich bereits das sogenannte “Reverse Engineering” an:

“Wir müssen uns keine Beschränkungen auferlegen, wenn es darum geht, erfolgreiche technische Lösungen, die der Feind angewandt hat, zu integrieren oder kreativ zu verwerten. Unser Präsident hat dies sehr eloquent zum Ausdruck gebracht. Unsere Spezialisten sollten in Bezug auf Reverse Engineering keinen Einschränkungen und Barrieren unterliegen. Das Studium von Trophäen und Taktiken des westlichen Waffeneinsatzes wird mit Sicherheit zu bedeutenden Ergebnissen führen.”

In Zukunft, so der Experte, sollte Russland die Möglichkeit haben, westliche Artillerieeinheiten mit Eigenantrieb (SAU), ATACMS-Raketensysteme, HIMARS MLRS und Patriot-Flugabwehrsysteme im Detail zu studieren.

“Der Feind schont teure westliche Waffen und Ausrüstung und setzt sie nicht immer in der Nähe der Kontaktlinie ein. Unsere Armee hat Erfolge bei der Bekämpfung und beim Abfangen amerikanischer Raketen, aber es ist immer noch schwierig, fast unrealistisch, diese Proben zu bergen. Dennoch bin ich mir sicher, dass sie früher oder später in die Hände unserer Kämpfer fallen werden – entweder als vollständige Trophäen oder als Wrackteile”, resümiert Konowalow.

Der Beitrag Waffenentwickler in Russland freuen sich über Leopard-Panzer ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Jetzt schon legendär: Krahs Manifest „Politik von rechts“!

Jetzt schon legendär: Krahs Manifest „Politik von rechts“!

Jetzt schon legendär: Krahs Manifest „Politik von rechts“!

Keiner verkörpert die neue Generation selbstbewußter Rechter besser als Maximilian Krah. Mit seiner offensiven, medienaffinen Art und seiner erfrischenden Schamlosigkeit erinnert er stark an Donald Trump. Nicht umsonst ist er auf Platz eins der AfD-Liste für die Europawahl gewählt worden. Und die Gegner wissen schon, warum sie ihn nicht zu Podiumsdiskussionen einladen … Nicht nur […]