Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Ehemalige Air-Force-Expertin erhebt im TV schwere Vorwürfe: Was in der Atmosphäre passiert, wird der Öffentlichkeit nicht erklärt

Ehemalige Air-Force-Expertin erhebt im TV schwere Vorwürfe: Was in der Atmosphäre passiert, wird der Öffentlichkeit nicht erklärt

Der US-Nachrichtensender Newsmax hat erneut einem Thema Aufmerksamkeit geschenkt, das in großen Medienhäusern nur selten oder gar nicht behandelt wird: mögliche staatliche Eingriffe in die Atmosphäre und deren gesundheitliche sowie ökologische Folgen.

In einem Interview sprach die frühere Umweltspezialistin der US Air Force, Kristin Megan, über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus ihrer beruflichen Tätigkeit. Megan zählt zu jenen Stimmen, die seit Jahren darauf hinweisen, dass bestimmte Formen von Geoengineering und Wetterbeeinflussung nicht nur theoretisch erforscht, sondern bereits praktisch umgesetzt würden.

Ehemalige Air-Force-Expertin erhebt im TV schwere Vorwürfe: Was in der Atmosphäre passiert, wird der Öffentlichkeit nicht erklärt Whistleblowerin spricht im US-Fernsehen Klartext

Eine ehemalige Umweltspezialistin der US Air Force erhebt im Interview mit Newsmax schwere Vorwürfe:
Seit Jahren würden atmosphärische Eingriffe stattfinden – mit möglichen Folgen für Mensch, Umwelt und Landwirtschaft.

🗣 „Es… pic.twitter.com/yvP5pdBD58

— Don (@Donuncutschweiz) December 16, 2025

Aussagen aus militärischem und technischem Kontext

Megan schildert, dass sie im Rahmen ihrer Arbeit für die Air Force mit der Erfassung, Bewertung und Dokumentation von Gefahrstoffen befasst war. Dabei sei sie auf Substanzen gestoßen, die ihrer Darstellung nach nicht nur in industriellen oder militärischen Kontexten verwendet würden, sondern auch in der Atmosphäre nachweisbar seien.

Sie verweist auf interne Formulare, Sicherheitsdatenblätter sowie Boden- und Luftanalysen, die aus ihrer Sicht auf einen systematischen Einsatz bestimmter Stoffe hindeuten. Zudem betont sie, dass entsprechende Konzepte inzwischen auch offen in Fachliteratur und Regierungsdokumenten zur Klimabeeinflussung diskutiert würden.

Gesetze als Hinweis auf reale Praxis

Ein zentrales Argument der Befürworter dieser Sichtweise ist die Existenz von Gesetzen auf Bundes- und Bundesstaatenebene, die Wettermanipulation oder atmosphärische Eingriffe regulieren oder verbieten sollen. Für Megan und andere Beobachter wirft dies die Frage auf, warum solche Regelungen existieren, wenn es keinerlei praktische Anwendung gäbe.

Gerade in US-Bundesstaaten wie Florida oder Texas wird das Thema zuletzt verstärkt politisch diskutiert – ein Umstand, den Newsmax in seiner Berichterstattung aufgreift.

Gesundheitliche und ökologische Bedenken

Im Interview weist Megan zudem auf mögliche gesundheitliche Auswirkungen hin, die sie mit bestimmten Metallen und Salzen in Verbindung bringt. Diese könnten – so ihre Darstellung – über Einatmung und Niederschlag in den menschlichen Körper gelangen und langfristige Folgen für Knochen, Nervensystem und Herz-Kreislauf-System haben.

Diese Aussagen werden von vielen Wissenschaftlern kritisch gesehen, zugleich fordern Befürworter unabhängiger Untersuchungen eine offene, transparente Überprüfung der genannten Stoffe und Messdaten.

Mediale Zurückhaltung – bewusste Auslassung oder Vorsicht?

Auffällig ist, dass große Medienhäuser das Thema weitgehend meiden oder nur randständig behandeln. Während Kritiker dies als notwendige Zurückhaltung gegenüber nicht abschließend bewerteten Thesen sehen, interpretieren andere diese Zurückhaltung als mediales Schweigen gegenüber unbequemen Fragen.

Newsmax positioniert sich hier bewusst anders und versteht seine Rolle offenbar darin, auch Stimmen zu Wort kommen zu lassen, die außerhalb des medialen Mainstreams stehen.

Fazit

Unabhängig von der Bewertung der vorgebrachten Argumente zeigt das Interview vor allem eines:
Die Debatte über Geoengineering, Wetterbeeinflussung und ihre möglichen Folgen ist real, international geführt und politisch relevant.

Newsmax trägt dazu bei, diese Diskussion öffentlich zu machen – in einem Medienumfeld, in dem viele dieser Fragen bislang kaum gestellt werden. Ob die vorgetragenen Vorwürfe umfassend bestätigt werden können, bleibt Gegenstand weiterer Untersuchungen. Klar ist jedoch: Das Thema verschwindet nicht, indem man es ignoriert.

Satellitenbilder zeigen, dass die RSF Tausende von Leichen verbrennt und vergräbt, um Massenmorde in El-Fasher zu vertuschen; Trump ordnet eine Seeblockade Venezuelas an und mehr…

Satellitenbilder zeigen, dass die RSF Tausende von Leichen verbrennt und vergräbt, um Massenmorde in El-Fasher zu vertuschen; Trump ordnet eine Seeblockade Venezuelas an und mehr…

Drop Site News

Bis zu 17 Palästinenser sind in Gaza gestorben, seit Winterstürme die Enklave getroffen haben. Israel und die USA planen, Rafah aufzuteilen und eine „neue Stadt“ zu bauen. Präsident Donald Trump weitet sein „Muslimverbot“ aus und verhängt Reisebeschränkungen vor allem gegen mehrheitlich muslimische Länder in Afrika und Asien. Die Arbeitslosigkeit in den USA steigt auf den höchsten Stand seit vier Jahren. Miriam Adelson diskutiert mit dem Anwalt Alan Dershowitz über die Rechtmäßigkeit einer dritten Amtszeit Trumps. Die USA bringen kubanische Migranten in das Gefangenenlager Guantánamo. Hegseth sagt, er werde das Video eines zweiten Angriffs auf ein venezolanisches Boot aus dem September nicht veröffentlichen. Eine relative Mehrheit republikanischer Wähler lehnt neue Militärhilfe für Israel ab. Trump beendet das studentische Kreditrückzahlungsprogramm aus der Biden-Ära. Israelische Angriffe in Libanon gehen weiter und töten zwei Menschen. Trumps Venezuela-Kampagne konzentriert sich auf die Kontrolle des venezolanischen Öls. Trump behauptet, Venezuela sei von der „größten Armada“ in der Geschichte Südamerikas umzingelt, während Venezuela plant, die USA bei den Vereinten Nationen anzuprangern. Tatverdächtiger der Schießerei am Bondi Beach angeklagt. Der ehemalige honduranische Präsident Juan Orlando Hernández weist Putschvorwürfe inmitten der Wahlkrise in Honduras zurück. Ein pakistanischer Regierungsvertreter sagt, Imran Khan müsse aus Gründen der nationalen Sicherheit in Haft bleiben. Milizionäre führen koordinierte Banküberfälle in Pakistans Provinz Belutschistan durch. Die VAE verurteilen einen RSF-Drohnenangriff auf einen UN-Stützpunkt in Kadugli. Sudans Armee greift nicht-arabische Bauerngemeinschaften an. Selenskyj sagt, Friedensgespräche könnten innerhalb weniger Tage zu einer Einigung führen. Die M23 erklärt, sie werde sich nach US-Druck aus Uvira zurückziehen. Thailand sagt, Kambodscha müsse die Führung bei einem Waffenstillstand übernehmen.

Neu von Drop Site: Ein neuer Bericht dokumentiert systematische Tötungen im sudanesischen El Fasher. In Gaza haben sich fast eine Million Tonnen Müll angesammelt. Wir sprechen über Sudan, die VAE und mehr in unserem wöchentlichen Livestream.

Neue Petition von Drop Site: „Stellt euch gegen die verfassungswidrigen Angriffe von Gouverneuren auf die Religionsfreiheit“:
Nach dem nahezu identischen Angriff des texanischen Gouverneurs Greg Abbott im November ist Gouverneur Ron DeSantis der zweite Gouverneur geworden, der eine verfassungswidrige Proklamation erlässt, in der CAIR, die größte muslimische Bürgerrechts- und Interessenvertretungsorganisation der USA, fälschlich als „ausländische Terrororganisation“ bezeichnet wird. Drop Site hat eine Petition ins Leben gerufen, um die Religionsfreiheit zu verteidigen, antimuslimischen Rassismus zurückzuweisen und verfassungsmäßige Rechte für alle zu schützen.

STELLT EUCH GEGEN DIESE ANGRIFFE: UNTERSCHREIBT HIER

Aktivitäten des Yale Humanitarian Lab im Großraum El-Fasher, Darfur, zwischen dem 27. Oktober und dem 28. November 2025 (Quelle: Yale Humanitarian Lab).

Der Völkermord in Gaza

Opferzahlen der letzten 24 Stunden:
In den vergangenen 24 Stunden wurde laut dem Gesundheitsministerium von Gaza der Leichnam eines Palästinensers in ein Krankenhaus gebracht, während ein weiterer Palästinenser verletzt wurde. Die insgesamt erfasste Zahl der Todesopfer seit dem 7. Oktober 2023 beträgt nun 70.668 Getötete und 171.152 Verletzte.

Gesamtzahlen seit dem Waffenstillstand:
Seit dem 11. Oktober, dem ersten vollständigen Tag des Waffenstillstands, hat Israel mindestens 394 Palästinenser in Gaza getötet und 1.075 verletzt, während 634 Leichen unter den Trümmern geborgen wurden, so das Gesundheitsministerium.

Todesopfer durch Winterstürme:
Mindestens 12 Palästinenser sind infolge der Winterstürme gestorben, darunter 11 durch Gebäudeeinstürze sowie ein zwei Wochen altes Baby, das an extremer Kälte starb. Schätzungen des Zivilschutzes in Gaza gehen von 17 Todesopfern aus, darunter vier Kinder, die an extremer Kälte starben.

Gebäudeeinstürze und überflutete Unterkünfte in Gaza:
Seit Beginn der Winterstürme sind mindestens 17 Wohngebäude vollständig eingestürzt und 90 teilweise kollabiert. Etwa 90 % aller Unterkünfte im Gazastreifen seien vollständig überflutet, und die Zivilschutzteams hätten mehr als 5.000 Hilferufe erhalten.

Israel und die USA planen, Rafah in nummerierte Zonen zu teilen:
Nach umfangreichen Gesprächen haben israelische und US-amerikanische Beamte vereinbart, Rafah in nummerierte geografische Zonen innerhalb dessen aufzuteilen, was Israel als „neue Stadt“ bezeichnet. Die Koordination zwischen israelischem Militär, Geheimdiensten und US-Beamten in Kiryat Gat läuft seit Längerem. Quellen des Südkommandos Israels bezeichneten den Schritt als „bedeutenden Fortschritt“.

Hamas-Vertreter warnt vor Zusammenbruch des Waffenstillstands:
Hamas erklärt, israelische Verstöße drängten den Waffenstillstand an den Rand des Zusammenbruchs. Chefunterhändler Ghazi Hamad sagte, das Abkommen hänge nun „in der Schwebe“. Hamas habe mehr als 813 israelische Verstöße dokumentiert.

Westjordanland und Israel

Israelische Razzien nehmen mindestens 40 Personen fest:
Israelische Streitkräfte haben im gesamten besetzten Westjordanland Razzien durchgeführt und mindestens 40 Palästinenser festgenommen.

Israel untergräbt UNRWA weiter:
Ein Gesetzesentwurf zur Abschaltung von Wasser und Strom für UNRWA-Einrichtungen wurde einstimmig vorangebracht.

2025 größter Siedlungsausbau seit 2017:
Israel genehmigte oder „legalisierte“ 19 Siedlungen und trieb über 6.300 Wohneinheiten voran.

USA

Trump weitet Reisebeschränkungen aus:
Trump unterzeichnete eine Proklamation zur Ausweitung des „Muslimverbots“.

Arbeitslosigkeit erreicht Vierjahreshoch:
Die US-Arbeitslosenquote stieg auf 4,6 %.

Adelson berät sich mit Dershowitz über dritte Amtszeit:
Miriam Adelson sprach mit Alan Dershowitz über die Rechtmäßigkeit einer dritten Amtszeit Trumps.

USA bringen kubanische Migranten nach Guantánamo:
22 kubanische Migranten wurden in das Gefangenenlager Guantánamo Bay verlegt.

Hegseth verweigert Veröffentlichung eines Videos:
Das Pentagon wird kein Video eines zweiten tödlichen US-Angriffs auf ein venezolanisches Boot veröffentlichen.

Umfrage: Republikaner lehnen neue Israel-Hilfen ab:
42 % sprechen sich gegen eine Verlängerung der Militärhilfe aus.

Trump beendet Bidens Studienkreditprogramm:
Millionen Kreditnehmer müssen mit höheren Raten rechnen.

Internationale Nachrichten

Israel tötet zwei Menschen bei Angriffen im Libanon.
Trump erklärt, Venezuela sei von der größten Armada Südamerikas umgeben.
Venezuela will die USA vor der UN anklagen.
Verdächtiger der Bondi-Beach-Schießerei angeklagt.
Honduras: Ex-Präsident weist Putschvorwürfe zurück.
Pakistan: Imran Khan bleibt aus „nationalen Sicherheitsgründen“ in Haft.
Belutschistan: Milizionäre rauben Banken aus.
Sudan: Bericht über systematische Massenmorde in El Fasher.
VAE verurteilen RSF-Drohnenangriff auf UN-Basis.
Ukraine: Selenskyj sagt, Friedensabkommen könne in Tagen kommen.
DR Kongo: Milizen töten 22 Zivilisten.
M23 kündigt Rückzug aus Uvira an.
Nigeria: Selbstmordanschlag auf Militärstützpunkt.
Thailand fordert Kambodscha zu Waffenstillstand auf.

Kriegshandlung: Trump kündigt vollständige Blockade Venezuelas an und gibt endlich zu, dass es darum geht, sich das Öl des Landes anzueignen

Kriegshandlung: Trump kündigt vollständige Blockade Venezuelas an und gibt endlich zu, dass es darum geht, sich das Öl des Landes anzueignen

Von The WinePress

„Der Schock für sie wird so groß sein wie nie zuvor – [es sei denn], sie geben den Vereinigten Staaten von Amerika das gesamte Öl, Land und andere Vermögenswerte zurück, die sie uns zuvor gestohlen haben.“

Gestern schien Präsident Donald Trump endlich die Farce aufgegeben zu haben, dass die starke Militärpräsenz und die Zerstörung von Schnellbooten dazu dienten, den Drogenterrorismus zu stoppen. Trump erklärte in einem Beitrag auf Truth Social, dass das Öl Venezuelas den USA gehöre, und ordnete eine Blockade des Landes an – ohne Zustimmung des Kongresses.

Trump schrieb:

Die Stabschefin des Weißen Hauses, Susie Wiles, räumte jedoch ein, dass Trump für einen Krieg die Zustimmung des Kongresses benötigen würde. „Wenn er eine Aktion an Land genehmigen würde, dann wäre das Krieg, dann (bräuchten wir) den Kongress“, sagte sie. Dies widerspricht Trumps Aussage von vor einem Monat: „Wir brauchen ihre Zustimmung nicht. Aber ich denke, es ist gut, sie zu informieren.“

The WinePress hat im letzten Jahr und in diesem Jahr mehrfach berichtet, dass die USA seit langem Bestrebungen hegen, Venezuela zu destabilisieren und die Kontrolle über dessen Ölvorkommen zu erlangen. Trump beklagte 2023 den gescheiterten Putschversuch seiner Regierung, der den USA Zugang zu Venezuelas Rohöl verschafft hätte.

„Als ich ging, stand Venezuela kurz vor dem Zusammenbruch. Wir hätten es übernommen, wir hätten all das Öl bekommen, es wäre direkt nebenan gewesen.

Aber jetzt kaufen wir Öl aus Venezuela. Damit machen wir einen Diktator sehr reich. Können Sie das glauben? Niemand kann das glauben.“

Der venezolanische Vizeminister für Nordamerika, Carlos Ron, sagte damals: „Welche weiteren Beweise brauchen wir noch? Hier gesteht Trump, dass es von Anfang an sein Ziel war, sich Venezuelas Öl anzueignen. Die Biden-Regierung hält weiterhin an ihrer Politik der illegalen Sanktionen fest. Venezuela hat sich durchgesetzt und wird sich auch weiterhin durchsetzen!“

In einem seltenen Eingeständnis der Wahrheit erklärte die britische Abteilung von Sky News kürzlich in einem Beitrag, dass die USA zwar weltweit führend in der Ölförderung sind, aber dennoch Importe von Schweröl (das dicke, klebrige schwarze Teeröl) benötigen, um es zu raffinieren. Die USA sind zunehmend von Schwerölimporten abhängig geworden, und Venezuela ist weltweit führend in der Förderung von Schweröl.

Obwohl Trump endlich die wahren Absichten des bevorstehenden Krieges der USA in Venezuela anerkannt zu haben scheint, versucht die Regierung weiterhin, diese neue Rhetorik des „Kriegs gegen Drogen” zu verkaufen.

Am Montag unterzeichnete Trump eine Verordnung, die Fentanyl als „Massenvernichtungswaffe” (WMD) einstuft.

Die Herstellung und der Vertrieb von Fentanyl, die in erster Linie von organisierten kriminellen Netzwerken durchgeführt werden, bedrohen unsere nationale Sicherheit und schüren Gesetzlosigkeit in unserer Hemisphäre und an unseren Grenzen.

Die Produktion und der Verkauf von Fentanyl durch ausländische terroristische Organisationen und Kartelle finanzieren die Aktivitäten dieser Gruppen – darunter Attentate, Terrorakte und Aufstände auf der ganzen Welt – und ermöglichen es ihnen, unsere innere Sicherheit und das Wohlergehen unserer Nation zu untergraben.

Die beiden Kartelle, die in erster Linie für den Vertrieb von Fentanyl in den Vereinigten Staaten verantwortlich sind, führen bewaffnete Konflikte um Territorium und zum Schutz ihrer Operationen, was zu groß angelegter Gewalt und Todesfällen führt, die über die unmittelbare Bedrohung durch Fentanyl selbst hinausgehen.

Darüber hinaus stellt die Möglichkeit, dass Fentanyl von organisierten Gegnern für konzentrierte, groß angelegte Terroranschläge als Waffe eingesetzt wird, eine ernsthafte Bedrohung für die Vereinigten Staaten dar.

Als Präsident der Vereinigten Staaten ist es meine höchste Pflicht, das Land und seine Bürger zu verteidigen. Dementsprechend erkläre ich hiermit illegales Fentanyl und seine wichtigsten Vorläuferchemikalien zu Massenvernichtungswaffen (WMD).

KOMMENTAR DES AUTORS

Es ist schon erstaunlich, dass Trump und seine Regierung es in weniger als einem Jahr geschafft haben, seine gesamte Basis zu zerstören, abgesehen von einer noch immer recht großen Gruppe geistig verarmter Narren, die ihrem Rattenfänger ohne zu zögern von der Klippe in die Schlucht folgen würden, egal was er sagt oder tut.

Hey, schaut mal alle her, es ist George W. Trump, „der Friedensstifter“!

Als hätten wir nichts aus unseren endlosen Einmärschen im Nahen Osten gelernt, aber nein, wir sind dabei, dasselbe noch einmal zu wiederholen; obwohl wir dieses Mal, wie ich vermute, mit ernsthaften Gegenreaktionen von Mexikanern, Lateinamerikanern und Südamerikanern rechnen müssen, die in diesem Land leben, als eine Art Vergeltungsmaßnahme, zusätzlich zu den wirtschaftlichen Problemen, die dies verursachen wird.

Es hat sich nichts geändert.

Aber keine Sorge, Leute, wir sind die „Guten“, die Freiheit und Demokratie im Ausland verbreiten, Gefangene befreien und die Welt für unsere faire und gerechte konstitutionelle Republik öffnen (Sarkasmus).

Trump wird heute eine Rede an die Nation halten.

Die Sprecherin des Repräsentantenhauses, Karoline Leavitt, sagte, Trump werde „die Nation über all seine historischen Errungenschaften des vergangenen Jahres informieren und vielleicht auch einige politische Maßnahmen andeuten, die im neuen Jahr anstehen“.

Vielleicht wird er versuchen zu erklären, warum die USA kurz davor stehen, einen weiteren Krieg zu beginnen. Das und die Tatsache, dass die Wirtschaft am Boden liegt, zwingen Trump dazu, über eine Reihe erfundener Erfolge zu schwadronieren. Die Arbeitslosenzahlen wurden diese Woche veröffentlicht und sind die schlechtesten seit vier Jahren (und das sind die gefälschten Zahlen der Regierung, sodass wir wissen, dass die tatsächlichen Zahlen irgendwo im Niemandsland liegen).

Er hat kürzlich behauptet, dass wir 18 Billionen Dollar an Zolleinnahmen erzielt hätten – eine völlig absurde Lüge, die er sich aus den Fingern gesogen hat. Das ist buchstäblich unmöglich. Die Bundesregierung hat 236 Milliarden Dollar an Zöllen und Abgaben eingenommen. Diese Zahl stammt direkt aus den Monatsberichten des Finanzministeriums. Selbst konservative Medien wie The Washington Examiner kritisieren ihn für seine Lügen und Versäumnisse in Bezug auf Zölle.

Techno-Faschismus? Trump übergibt die Zukunft der USA an KI-Konzerne

Trump gründet „U.S. Tech Force“, um 1.000 Ingenieure einzustellen, die in einer öffentlich-privaten Partnerschaft mit Microsoft, Palantir, Google, OpenAI, Oracle und einer ganzen Reihe weiterer gottloser Tech-Giganten KI-Infrastruktur aufbauen sollen

Das ist Techno-Faschismus auf Steroiden.
Ist es das, was Trump meinte, als er sagte: „fight, fight, fight“?
War das eine Kriegserklärung gegen unsere freie Republik?

Leo Hohmann

CNBC berichtet, dass die Trump-Regierung am Montag eine neue Initiative angekündigt hat, die sie „U.S. Tech Force“ nennt. Ziel ist es, die Infrastruktur für künstliche Intelligenz durch direkte Partnerschaften zwischen Tech-Giganten aus dem Privatsektor und der Bundesregierung auszubauen.

Das Medium merkt an, dass dieses Programm die Rekrutierung von etwa 1.000 jungen Ingenieuren und anderen Spezialisten umfassen wird, die an KI-Infrastruktur und anderen Technologieprojekten innerhalb der gesamten Bundesregierung arbeiten sollen.

Mindestens eines der Ziele scheint darin zu bestehen, staatliche Funktionen an den privaten Sektor zu übergeben, der menschliche Arbeitskräfte, wo immer möglich, durch KI ersetzen soll.

Die Teilnehmer verpflichten sich zu einem zweijährigen Beschäftigungsprogramm, in dem sie mit Teams arbeiten, die direkt an die Leiter von Bundesbehörden berichten, und zwar in „Zusammenarbeit mit führenden Technologieunternehmen“, wie es auf einer offiziellen Regierungswebsite heißt.

Die Liste der „Partner aus dem privaten Sektor“ der Regierung liest sich wie ein Who’s who der monopolistischsten Tech-Konzerne der Welt: Amazon Web Services, Apple, Google Public Sector, Dell Technologies, Microsoft, Nvidia, OpenAI, Oracle, Palantir, Salesforce und zahlreiche weitere, heißt es auf der Website.

Dies ist ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie Amerika weniger zu einer Republik und mehr zu einem faschistischen System geworden ist, in dem eine zentralisierte Regierung mit Großkonzernen zusammenarbeitet, um ein überwältigendes Netz allmächtiger öffentlich-privater Partnerschaften zu schaffen. Das ist das Modell des Weltwirtschaftsforums in Aktion. Ist es da ein Wunder, dass Trump Larry Fink, den CEO von BlackRock und Co-Vorsitzenden des WEF, zu einem seiner engsten Freunde in der Geschäftswelt zählt? Trump hat Fink tatsächlich gerade damit beauftragt, den Wiederaufbau der Ukraine nach dem Krieg mit Russland zu leiten.

Es gibt niemanden, der mich davon überzeugen könnte, dass aus einer Initiative, an der einige der bösartigsten Konzernmächte beteiligt sind – Bill Gates’ Microsoft, Larry Ellisons Oracle und Peter Thiels Palantir – in einer Ehe mit unserer bösen Bundesregierung, irgendetwas Gutes entstehen kann. Das ist reiner Faschismus. Und das ultimative Ziel des Faschismus ist es, die Freiheiten der Menschen zu unterdrücken und ihre Gedanken und ihr Verhalten zu kontrollieren. KI ist das perfekte Werkzeug für diese luziferischen Kontrollfanatiker.

Trumps neue „Tech-Force“-Initiative wurde vier Tage nach der Unterzeichnung einer Executive Order angekündigt, mit der der Präsident eine nationale KI-Politik etablieren will, die versucht, den Bundesstaaten zu verbieten, eigene KI-Regulierungen zu erlassen. Das ist offenkundig verfassungswidrig und wird von Gouverneuren sowohl roter als auch blauer Bundesstaaten vor Gericht angefochten werden. Es bleibt also abzuwarten, ob Trump damit durchkommt.

CNBC berichtet, dass Mitglieder von Trumps „Tech Force“ nach Abschluss ihrer zwei Amtszeiten Vollzeitstellen bei einem der beteiligten Unternehmen anstreben können, die zugesagt haben, Absolventen des Programms bei der Einstellung zu berücksichtigen. Die privaten Partner können außerdem ihre eigenen Mitarbeiter für zeitlich begrenzte Einsätze im Regierungsdienst nominieren.

Dies ist möglicherweise eines der bislang klarsten Beispiele dafür, wie Trump sich die Zukunft Amerikas vorstellt: eine Zukunft, in der Regierung und die größten, monopolistischsten Konzerne das Sagen haben und die volle Gunst der Regierung genießen. Beachten Sie, dass kleine und mittelständische Unternehmen mit keinem Wort erwähnt werden, wenn es darum geht, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Es geht ausschließlich um einen aufgeblähten Staat, der Seite an Seite mit den größten Konzernmonstern arbeitet.

„Wir versuchen, die Belegschaft so umzugestalten, dass wir die richtigen Talente an den richtigen Problemen haben“, sagte Scott Kupor, Direktor des U.S. Office of Personnel Management, am Montagmorgen in CNBCs „Squawk Box“.

Das Ingenieurkorps wird an „technologischen Initiativen mit hoher Wirkung arbeiten, darunter KI-Implementierung, Anwendungsentwicklung, Datenmodernisierung und digitale Servicebereitstellung in allen Bundesbehörden“, heißt es auf der Website.

Dies wird das Ziel der Tech-Bros festigen, den Großteil der staatlichen Bürokratien durch KI zu ersetzen. Das mag auf den ersten Blick gut klingen. Niemand liebt Bürokraten. Aber zumindest sind sie menschlich, und manchmal lassen sie mit sich reden. Darauf sollten Sie nicht hoffen, wenn Sie zur Zielscheibe von Unterdrückung werden und Ihr Fall am Ende Sie gegen einen Algorithmus lautet.

Das verleiht Trumps berühmtem Motto „fight, fight, fight“ definitiv eine neue Bedeutung. Er kämpft nicht auf der Seite der Freiheit, wie so viele Amerikaner glaubten, sondern auf der Seite einer aufstrebenden Technokratie, angetrieben von einem gottlosen Bestiensystem. Und nun hat er die größten Konzernmonstrositäten – und die Technokraten, die sie lenken – angeheuert, um den letzten Nagel in den Sarg unserer einst großartigen Republik zu schlagen.

Niemals mitmachen. Niemals zustimmen. Alles hinterfragen.
Wenn wir es nicht tun – wer dann?

Europa steht kurz davor, finanzielle Selbstverbrennung zu begehen – und seine Führer wissen es

von Gerry Nolan

Italiens Entscheidung, sich gemeinsam mit Belgien gegen die Beschlagnahmung russischer staatlicher Vermögenswerte zu stellen, ist keine diplomatische Fußnote. Sie ist ein Moment der Klarheit, der den Nebel performativer Moral durchbricht, der Brüssel erfasst hat.

Zieht man die Parolen ab, bleibt eine unumgängliche Wahrheit:
Die Beschlagnahmung russischer staatlicher Reserven wird den Verlauf des Krieges in der Ukraine nicht um einen einzigen Zentimeter verändern.

Es geht hier nicht um die Finanzierung der Ukraine. Es geht um die Frage, ob staatliches Eigentum im westlichen Finanzsystem überhaupt noch existiert – einem System, das stillschweigend das Recht durch kultartige Gefolgschaft ersetzt hat.

Deshalb ist Panik ausgebrochen.

Die Europäische Kommission will so tun, als handle es sich um einen cleveren Umweg, einen Einzelfall, eine Notmaßnahme, eingehüllt in juristische Verrenkungen und moralische Pose, die sich als Entschlossenheit tarnt. Doch Finanzsysteme funktionieren nicht auf Basis von Absichten, Wut oder Narrativen. Sie funktionieren auf Präzedenzfällen, Vertrauen und Durchsetzbarkeit. Und sobald dieses Vertrauen gebrochen ist, kehrt es nicht zurück.

Das moderne globale Finanzsystem ruht auf einem einzigen, unspektakulären Prinzip:
Staatliche Vermögenswerte, die in ausländischen Rechtsräumen gehalten werden, sind rechtlich vor politischer Enteignung geschützt.

Dieses Prinzip trägt Reservewährungen, Korrespondenzbankwesen, Staatsanleihemärkte und grenzüberschreitende Investitionen. Es ist der Grund, warum Zentralbanken wie die russische (einst) Euro akzeptierten, anstatt Goldbarren unter bewaffneter Bewachung zu verschiffen. Es ist der Grund, warum Abwicklungssysteme wie Euroclear überhaupt existieren.

Sobald diese Regel gebrochen wird, diskutiert Kapital nicht.
Es bewertet Risiken sofort neu – und es verschwindet.

Beschlagnahmung sendet eine Botschaft an jedes Land außerhalb des westlichen politischen Einflussbereichs:
Eure Ersparnisse sind nur so lange sicher, wie ihr politisch gefügig bleibt.

Das ist keine regelbasierte Ordnung. Es ist eine selektiv durchgesetzte Ordnung, deren Regeln sich in dem Moment ändern, in dem die Gefolgschaft endet. Was wir haben, ist ein Gehorsamskartell, das Recht nach oben durchsetzt und Bestrafung nach unten verteilt – je nachdem, wer gehorcht und wer sich widersetzt.

Belgiens Angst ist nicht juristisch, sondern versicherungsmathematisch. Euroclear zu beherbergen bedeutet, systemisches Risiko zu beherbergen. Sollte Russland – oder ein zukünftiges Ziel – die Beschlagnahmung erfolgreich anfechten, könnte Belgien Forderungen ausgesetzt sein, die die derzeit diskutierten Summen bei Weitem übersteigen. Belgien hat daher allen Grund, Europas Versprechen, ein derart kolossales Risiko abzusichern, skeptisch zu betrachten – angesichts der inzwischen zerstörten Glaubwürdigkeit des Blocks. Kein ernstzunehmender Finanzakteur würde solche Garantien als verlässlich ansehen.

Italiens Zögern ist nicht ideologisch. Es ist mathematisch. Mit einer der höchsten Schuldenlasten Europas weiß Rom, was geschieht, wenn Märkte beginnen, die Neutralität von Reservewährungen und Verwahrstellen infrage zu stellen.

Keines der beiden Länder hat plötzlich Sympathien für Moskau entwickelt.
Sie haben schlicht gerechnet, bevor sie Parolen übernommen haben.

Paris und London hingegen donnern öffentlich, während sie im Stillen die Risiken ihrer eigenen Geschäftsbanken gegenüber russischen Staatsvermögen absichern – Risiken, die nicht in Rhetorik gemessen werden, sondern in Zehner-Milliardenbeträgen. Allein französische Finanzinstitute halten schätzungsweise 15–20 Milliarden Euro, während britisch verknüpfte Banken und Verwahrstrukturen auf etwa 20–25 Milliarden Pfund kommen – ein Großteil davon über Londons Clearing- und Verwahrökosystem geleitet und nicht direkt in staatlichen Bilanzen verbucht.

Diese Heuchelei und Feigheit sind kein Zufall. Paris und London sitzen im Zentrum des globalen Verwahrbankwesens, des Derivate-Clearings und der Devisenabwicklung – Knotenpunkte, die tief in der Infrastruktur der Weltfinanzen verankert sind. Vergeltungsbeschlagnahmungen oder beschleunigte Kapitalflucht wären für sie nicht symbolisch, sondern katastrophal.

Also wird die Last nach außen verlagert. Kleinere Staaten sollen systemisches Risiko absorbieren, während die zentralen Finanzplätze ihre Abstreitbarkeit wahren, ein doppeltes Spiel spielen und sich als tugendhaft inszenieren.

Das ist alles andere als europäische Solidarität.
Es ist Klassenverteidigung auf internationaler Ebene.

Das zunehmend schrille Beharren der Eurokraten auf der Beschlagnahmung der Vermögenswerte verrät etwas weit Aufschlussreicheres als Hysterie oder Entschlossenheit: die Entlarvung eines Projekts, das von Täuschung und russophobem Dogma getragen wird, in dem moralische Gewissheit nicht aus Überzeugung entstand, sondern als Mechanismus zur Bewältigung kognitiver Dissonanz diente – als Mittel, um Realitäten zu vermeiden, denen sich jede ernsthafte Strategie längst hätte stellen müssen.

Nicht Vertrauen, sondern Bloßstellung.
Bloßstellung eines Krieges, über den Europa nie die Macht hatte zu entscheiden, sondern nur die Fähigkeit, ihn zu verlängern. Bloßstellung eines Finanzsystems, das entdeckt, dass Geld, sobald es seiner Neutralität beraubt und als Waffe eingesetzt wird, seine Glaubwürdigkeit als Kapital verliert. Und Bloßstellung einer herrschenden Klasse, die sich der Realität stellen muss, dass Leistung, so theatralisch sie auch sein mag, die längst erschöpfte Macht nicht ersetzen kann – eine Macht, die Europa vor Jahrzehnten aufgegeben hat, als es seine tatsächliche Souveränität an Washington ausgelagert hat.

Die Plünderung russischer Reserven wird den Konflikt nicht verkürzen. Sie wird Moskau nicht zur Kapitulation zwingen. Sie wird die Zukunft der Ukraine nicht sinnvoll finanzieren. Und das liegt nicht daran, dass Europa sich verrechnet hat, sondern daran, dass Europa bewusst die Realität aufgegeben hat.

Es gibt keinen ernstzunehmenden Akteur in Europa, der nicht versteht, wie Kriege gewonnen werden. Sie wissen, dass Russlands Kriegsanstrengungen von der industriellen Produktionsleistung, der Tiefe der Arbeitskräfte, der Widerstandsfähigkeit der Logistik und der kontinentalen Größe angetrieben werden – und dass Russland in jedem dieser Bereiche seinen Vorsprung ausgebaut hat, während Europa seinen Zusammenbruch beschleunigt hat. Russland hat seine Verteidigungsindustrie auf nachhaltige Produktion umgestellt, sich Energie und Rohstoffe in großem Umfang gesichert, seinen Handel über westliche Engpässe hinaus neu ausgerichtet und Sanktionen als Wachstumskatalysator genutzt. Das ist keine Spekulation, sondern eine beobachtbare Tatsache.

Dieser Schritt wird die Diversifizierung der Reserven weg vom Euro dauerhaft beschleunigen, bilaterale Abrechnungen ausweiten, die Rückführung von Gold beschleunigen und nicht-westliche Clearing-Systeme festigen – mit sofortiger Wirkung.

Was hier offengelegt wird, ist nicht die Schwäche Russlands, sondern die Erschöpfung des Westens. Wenn Volkswirtschaften nicht mehr durch Produktion, Innovation oder Wachstum konkurrieren können, wenden sie sich dem Banditentum zu. Die Beschlagnahmung von Vermögenswerten ist kein Zeichen von Stärke, sondern das letzte Verhalten eines Rentier-Systems, das seinen Überschuss verbraucht hat und beginnt, seine eigenen Grundlagen zu kannibalisieren.

Diese Entscheidung verteidigt keine fortbestehende Illusion westlicher Dominanz.
Sie verkündet deren Ende.

Die Hinwendung zur Sprachkontrolle in Europa erfolgte nicht im luftleeren Raum.

Beim Digital Services Act, der Einschüchterung durch Plattformen und der Überwachung abweichender Meinungen geht es ausschließlich um präventive Schadensbegrenzung. Die europäischen Eliten wissen, dass die Folgen dieser Politik direkt bei den Haushalten landen werden.

Diejenigen, die bezahlen werden, sitzen nicht in den Gebäuden der Kommission. Es sind jene, deren Renten, Währungen und Lebensstandard stillschweigend geopfert werden, um eine zusammenbrechende Illusion von Macht aufrechtzuerhalten.

Deshalb musste Dissens neutralisiert werden, bevor eine Beschlagnahmung versucht werden konnte – nicht danach. Kritik wurde präventiv als Desinformation umklassifiziert. Debatten wurden zu existenziellen Bedrohungen erklärt. Die Rede selbst wurde zur Sicherheitsgefahr erklärt.

In ihrer Verzweiflung, Russland zu bestrafen, übergibt die europäische Führung Moskau etwas, das weit wertvoller ist als 210 Milliarden Euro.

Sie bestätigen jedes Argument der Globalen Mehrheit über westliche Heuchelei, Rechtsnihilismus und finanzielle Nötigung. Sie zeigen, dass Souveränität innerhalb des westlichen Systems nur vorläufig ist – unter Bedingungen gewährt und politisch widerrufbar.

Imperien zerfallen nicht, weil sie herausgefordert werden.
Sie zerfallen, weil sie die Systeme kannibalisieren, die ihnen einst Legitimität verliehen haben.

Diese Beschlagnahmung wird nicht als Schlag gegen Moskau in Erinnerung bleiben.
Sie wird als der Moment in Erinnerung bleiben, in dem Europa der Welt verkündete, dass Eigentumsrechte dort enden, wo Gehorsam beginnt.

Sobald diese Botschaft empfangen wurde, gibt es kein Zurücksetzen mehr.

Während KI boomt, ignorieren die USA eine Bedrohung, die alles ausschalten könnte

Richard Porter über RealClearPolitics.com,

Wir befinden uns nun weit hinter der Morgendämmerung im Zeitalter der künstlichen Intelligenz: Laut einer aktuellen Umfrage des Pew Research Center sagen 62 % der Befragten, dass sie mindestens mehrmals pro Woche mit KI interagieren. Fast jedes Unternehmen in den USA bewertet nun dringend die Möglichkeiten, wie KI eingesetzt werden kann, um Kosten zu senken, Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und letztlich Gewinne zu steigern. Einige, wie Elon Musk, sagen voraus, dass KI und Roboter solchen Überfluss erzeugen werden, dass in 10 bis 20 Jahren Arbeit optional und Geld irrelevant sein wird.

Hunderte Milliarden Dollar werden in den Bau neuer Rechenzentren gesteckt, um die Computer unterzubringen, die den erwarteten Bedarf decken sollen, wenn KI allgegenwärtig wird – nicht nur in den USA, sondern weltweit. Einige sehen in den nächsten fünf Jahren ein Wachstum der US-Stromnachfrage von 25 %, wenn diese Rechenzentren ans Netz gehen, und sagen voraus, dass die Strompreise für Verbraucher ebenfalls mindestens 40 % steigen werden.

Unsere Wirtschaft, unser Geld, unser Lebensunterhalt, unser Leben sind zunehmend virtuell und online; unsere Abhängigkeit von Elektrizität und Zugang zu Datenverarbeitung kann nicht überbewertet werden. Nur etwas mehr als 140 Jahre nach der Kommerzialisierung der Elektrizität, nur 75 Jahre nach der Einführung des ersten kommerziellen Computers und etwas mehr als 30 Jahre seit der Öffnung des Internets für die Öffentlichkeit hängt die menschliche Zivilisation in den USA und großen Teilen der Welt vom kontinuierlichen Fluss von Elektronen durch Schaltkreise ab.

Während viel über das Risiko diskutiert wurde, dass KI die Welt übernehmen könnte, wie in den „Terminator“-Filmen (Googles KI schätzt, dass es Hunderttausende oder mehr Artikel zu diesem Thema gibt), sollten wir vielleicht mehr Aufmerksamkeit auf das gegenteilige Risiko richten.

Was ist, wenn KI, die Computer – ja, die gesamte Elektrizität und alle elektrischen Schaltkreise – plötzlich abgeschaltet werden? Was passiert, wenn der kontinuierliche Elektronenfluss durch Schaltkreise, von dem unsere Zivilisation zunehmend abhängt, einfach – endet?

Wie könnte das passieren? Drähte und Schaltkreise sind darauf ausgelegt, eine bestimmte Spannung und Stromstärke zu tragen: Volt messen den Druck auf Elektronen und Ampere messen die Menge oder den Fluss der Elektronen. Wenn Volt oder Ampere zu hoch für den Draht oder den Schaltkreis sind, überhitzt er, schmilzt oder fängt Feuer. Wenn also beispielsweise ein Blitz ein elektronisches Gerät trifft, wirken die Drähte im Gerät wie Antennen und nehmen die elektrische Ladung des Blitzes auf, was dazu führt, dass die Spannung auf dem Draht Millionen Mal höher ansteigt als die typische Spannung.

Blitzableiter, erfunden von Ben Franklin 1753, und Faraday-Käfige, erfunden von Michael Faraday 1836, werden seit langem verwendet, um Strukturen und elektronische Geräte vor dem regelmäßigen und natürlich vorkommenden Risiko von Blitzen und elektromagnetischen Umgebungswellen von der Sonne oder anderer Quellen zu schützen, indem sie die Elektrizität, die durch diese Phänomene verursacht wird, umleiten.

Wie also könnte der gesamte Elektrizitätsfluss, von dem unsere Zivilisation abhängt, jemals einfach abgeschaltet werden? Es gibt zwei Arten von relativ unwahrscheinlichen Ereignissen, die einen massiven elektromagnetischen Impuls erzeugen könnten, der Millionen Volt in Drähte leitet und dadurch ungeschützte elektronische Geräte in den USA zerstört.

Das erste ist ein massiver Sonnensturm, ein „Carrington-Ereignis“ genannt, nach dem Astronomen, der den größten jemals aufgezeichneten geomagnetischen Sturm im Jahr 1859 beobachtete – ein Sturm, der Hunderte Male größer war als „typische“ Sonnenstürme – und der Telegrafensysteme in Großbritannien und den USA zerstörte.

Das zweite ist die Erzeugung elektromagnetischer Impulse durch die Detonation eines nuklearen Sprengkörpers hoch in der Atmosphäre über den USA, ein HEMP, oder hochaltituder elektromagnetischer Impuls.

Während niemand die genauen Chancen kennt, dass eines dieser Ereignisse in den nächsten 10 Jahren eintritt, haben einige die Wahrscheinlichkeit für jedes auf 10–12 % geschätzt. In jedem Fall ist das Risiko nicht trivial, und die Konsequenzen für das Leben in den Vereinigten Staaten – egal bei welchem Ereignis – wachsen jeden Tag, da unsere Abhängigkeit von KI, Computern, Robotern und der Elektrizität, die all dies möglich macht, wächst.

Unsere Regierung bildete 2001 eine Kommission, um dieses Risiko zu bewerten, und diese berichtete 2008, dass wahrscheinlich 90 % der Amerikaner sechs Monate nach einem HEMP-Angriff auf die USA tot wären – weil unsere moderne Zivilisation als ein System von Systemen funktioniert, aber alle Systeme Strom und elektrische Komponenten benötigen, um zu funktionieren.

Amerikaner sind heute sogar noch abhängiger von Elektrizität als vor 17 Jahren, und unsere Abhängigkeit wird noch tiefer werden, wenn wir KI weiter in unser Leben integrieren.

Also lautet die politische Frage, während wir stärker auf Elektrizität und KI angewiesen sind: Setzen wir tatsächlich Strategien zur Abschwächung des EMP-Risikos um, da die erwarteten Kosten dieses bekannten Risikos enorm sind und weiter wachsen?

Beachte in diesem Zusammenhang, dass das Auslösen eines HEMP tatsächlich die einfachste Art eines nuklearen Angriffs ist, den ein Schurkenstaat oder Akteur gegen uns starten könnte – weil eine Rakete nur hochfliegen und über den USA explodieren muss und nicht auf einen bestimmten Ort auf der Erde gezielt werden muss. Es ist auch relativ „sauber“, da der radioaktive Fallout am Boden umso geringer ist, je höher die Bombe gezündet wird. Einige Wissenschaftler glauben, dass HEMP-Waffen zentral für Chinas Nuklear- und Cyberstrategie gegen die USA sind.

Es ist unangenehm, dieses Risiko zu betrachten, und es liegt in der menschlichen Natur, kleine Risiken mit großen Konsequenzen manchmal zu ignorieren, aber ein rationaler Entscheidungsträger sollte die Investitionen zur Risikominderung erhöhen, wenn die erwarteten Kosten des Risikos steigen.

Tun wir das? Wie viele der neuen, massiven Rechenzentren bauen überhaupt Schutzmaßnahmen gegen EMP in ihr Design und ihre Konstruktion ein? Während Energieversorger neue Kraftwerke bauen und das alternde, ungeschützte Stromnetz erneuern, planen und konstruieren sie mit Blick auf EMP-Risiken? Und wie steht es um unsere Transportausrüstung und -infrastruktur?

Allgegenwärtige, zuverlässige, kostengünstige elektrische Energie war unsere größte Stärke, aber sie ist im Atomzeitalter auch unsere Achillesferse geworden. Wir wissen, dass das wahr ist.

Letzten März ordnete Präsident Trump die Erstellung einer Nationalen Resilienzstrategie bis Juli sowie einer Nationalen Politik für kritische Infrastruktur bis Oktober an, um Risiken wie diese anzugehen, aber weder die Folgestrategie noch die in der Anordnung vorgesehene Politik scheinen veröffentlicht worden zu sein. Während die Befähigung von Bundesstaaten und Kommunen zur Bewältigung dieser Risiken effizient sein kann, ist unklar, ob die Bundesstaaten diese Aufgabe überhaupt ernsthaft übernehmen.

In Äsops Fabel vom Wildschwein und dem Fuchs fragt der Fuchs, warum das Wildschwein seine Hauer schärft, und das Wildschwein antwortet, es wäre töricht, sich nicht vorzubereiten, wenn man kann, auf das, was kommt. Ich fürchte, wir widmen diesem wohlbekannten, wirklich existenziellen, aber oft ignorierten Risiko nicht die Aufmerksamkeit, Planung, Aufsicht und Investition, die es verdient, während die Ausgaben für elektrische Infrastruktur im Zuge von KI in die Höhe schnellen.

Putin bezeichnet EU-Spitzenpolitiker als «europäische Ferkel», die es nicht geschafft haben, Russland zu Fall zu bringen (Video)

Putin bezeichnet EU-Spitzenpolitiker als «europäische Ferkel», die es nicht geschafft haben, Russland zu Fall zu bringen (Video)

Von Tyler Durden

Präsident Wladimir Putin sagte am Mittwoch, dass die europäischen Staats- und Regierungschefs weiterhin Ängste schüren und hochspielen, Russland strebe nach Expansion und sei sogar bereit, gegen EU- und NATO-Länder in den Krieg zu ziehen. Er ging sogar so weit, EU-Beamte wegen ihrer Rolle bei der Anheizung des Stellvertreterkrieges als „europäische Schweine” zu bezeichnen.

Er betonte erneut, dass Moskau keineswegs einen Krieg mit Europa anstrebe. „Ich habe wiederholt gesagt: Das ist eine Lüge, Unsinn, reiner Unsinn über eine imaginäre russische Bedrohung für europäische Länder. Aber das wird ganz bewusst gemacht“, sagte er.

Der Kreml hat den EU-Staats- und Regierungschefs wiederholt vorgeworfen, den Frieden zu behindern, während er die Bemühungen Washingtons unter Trump um eine Einigung als aufrichtig und in gutem Glauben lobt.

Allerdings soll die Trump-Regierung derzeit weitere Sanktionen gegen den russischen Energiesektor vorbereiten, sollte Moskau weiterhin ein Friedensabkommen ablehnen. Unterdessen versucht Selenskyj, „den Kuchen zu behalten und gleichzeitig zu essen“, indem er einerseits das Angebot des Westens nach Sicherheitsgarantien „im Stil von Artikel 5“ annimmt und sich andererseits weigert, territoriale Zugeständnisse zu machen.

Putin blieb in seinen Äußerungen vom Mittwoch unbeeindruckt und versprach, dass Russland seine Ziele in der Ukraine mit diplomatischen oder militärischen Mitteln erreichen werde. Derzeit erweitern die Moskauer Streitkräfte dort eine „Sicherheitspufferzone“.

„Erstens werden die Ziele der besonderen Militäroperation zweifellos erreicht werden. Wir würden es vorziehen, dies zu tun und die Ursachen des Konflikts auf diplomatischem Wege anzugehen“, sagte Putin.

„Wenn die gegnerische Seite und ihre ausländischen Gönner sich weigern, substanzielle Gespräche zu führen, wird Russland die Befreiung seiner historischen Gebiete mit militärischen Mitteln erreichen. Die Aufgabe, eine Sicherheitspufferzone zu schaffen und auszubauen, wird ebenfalls konsequent angegangen werden.“

Zu den interessanteren Teilen der Rede gehörten die folgenden:

„Und die europäischen Ferkel schlossen sich sofort dieser Arbeit der ehemaligen amerikanischen [Biden-]Regierung an, in der Hoffnung, vom Zusammenbruch unseres Landes zu profitieren. Um etwas zurückzugewinnen, was in früheren historischen Perioden verloren gegangen war, und um Rache zu nehmen.

Wie nun für alle offensichtlich ist, sind all diese Versuche und all diese destruktiven Pläne gegen Russland vollständig gescheitert.“

Die oben genannten „historischen Gebiete“ beziehen sich zumindest auf den Donbass, und Putin könnte bis zu einem Drittel der gesamten Ukraine im Sinn haben. Bereits jetzt sollen russische Truppen etwa 20 % der Ukraine kontrollieren.

Putin bezeichnet EU-Spitzenpolitiker als «europäische Ferkel», die es nicht geschafft haben, Russland zu Fall zu bringen (Video)‘Putin nannte europäische Führer Podswinki, das bedeutet Ferkel, kleine neugeborene Schweine, die von ihrer Schweinemutter abhängig sind’

Professor Dugin gibt uns eine kostenlose Lektion im russischen ‘Schweine-Vokabular’

Aber wer ist die Schweinemutter? 🐷 pic.twitter.com/rSNaSR3fbn

— Don (@Donuncutschweiz) December 18, 2025

Übersetzung von „X“: Putin hat heute in Moskau eine öffentliche Rede gehalten. Er bezeichnete die europäischen Staats- und Regierungschefs, die versuchen, eine diplomatische Lösung für den Krieg Russlands gegen die Ukraine zu vermitteln, als „europäische Ferkel“. Das ist alles, was Sie über die Diplomatie Russlands wissen müssen.

Vermutlich könnte Russland im Falle eines vollständigen Scheiterns der Friedensgespräche eine weitere Expansion in der Ukraine anstreben. Der Kreml strebt eine umfassende Einigung an, die die gesamte Sicherheitsarchitektur der Region neu ordnet, während Kiew sich offenbar mit einem eher vorübergehenden Waffenstillstand zufrieden gibt.

Die Führung im Kreml befürchtet jedoch, dass alles, was nur vorübergehender Natur ist, von der Regierung Selenskyj und ihren Anhängern lediglich dazu genutzt wird, sich neu zu formieren und aufzurüsten, um sich auf künftige Kämpfe vorzubereiten.

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