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Zur aktuellen Kriegsaufrüstung: Studie zeigt, dass Gewalt keine Lösung ist. Friedlicher Widerstand ist viel effektiver!
The Global Persecution Of Christians Has Greatly Intensified In 2025
When you are facing the fire of persecution, what you do or don’t believe suddenly becomes very clear.
World War And The Plan To Control Or Kill Young Western Men
The agenda stifles the next generation, through nihilist propaganda, through the apathy of the political circus, and by conditioning those men to see themselves as…
46.357 – So viele Angriffe auf Polizisten gab es in nur einem Jahr!

Das Bundesinnenministerium von Alexander Dobrindt (CSU) hat neue schockierende Zahlen zu Gewalttaten gegen Polizeibeamte veröffentlicht. Demnach wurden im Vorjahr 2024 insgesamt 46.357 Attacken registriert, von denen 106.875 Polizisten betroffen waren. Im Vergleich zu 2015, dem Jahr am Beginn der illegalen Masseneinwanderung, stieg die Zahl der Betroffenen damit um mehr als 67 Prozent. Über ein Drittel der Täter (34,9 Prozent) hatte keinen deutschen Pass, während der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung nur rund 15 Prozent beträgt.
Mit Blick auf neue an Silvester zu befürchtende Krawalle kommen aus der Politik die üblichen Blabla-Textbausteine: „erschreckendes Ausmaß“; „der Rechtsstaat muss der Verrohung entschieden entgegentreten“; „wir wollen das Strafrecht nachschärfen“…
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Massachusetts To Release 39 Convicted Murderers Sentenced to Life without Parole
Thirty-nine convicted murderers sentenced to life without parole will be released onto the streets of Massachusetts after a new state Supreme Court ruling
New York To Require Social Media Sites To Carry Mental-Health Warnings
Social-media platforms will be required to display mental-health warnings for youngsters under a new law, New York state governor Kathy Hochul has announced
Massiver Andrang im Skiresort Bukovel: In der Ukraine geht die Party weiter
Es ist wieder so weit: Das Skiresort Bukovel in der Ukraine wurde eröffnet und lockt Wintersportler aus allen Teilen des Landes und aus dem Ausland an. Nach den Videos von der polnisch-ukrainischen Grenze, wo es im Zuge der Heimreise so vieler “Flüchtlinge” zu Verkehrschaos kam, kann der unfreiwillige Kriegsfinanzierer im Westen sich nun an Bildern aus dem gut besuchten Wintersportparadies erfreuen. Wie viele dieser emsigen Skifahrer reisen demnächst wieder nach Deutschland, wo sie wegen ihrer vermeintlich zerbombten Heimat im Bürgergeldbezug sind?
Alle Jahre wieder wird der EU-Steuerzahler, dessen Geld ungefragt zur Finanzierung der endlosen Fortführung des Ukraine-Kriegs verwendet wird, mit Aufnahmen aus Bukovel beglückt: dem größten und beliebtesten Paradies für Wintersportler in der Ukraine. Auch zu Kriegszeiten, versteht sich. Westliche Medien brachte das mitunter in Erklärungsnot, denn zum politisch forcierten Narrativ der zerbombten Ukraine passten die Aufnahmen nicht. Euronews fabulierte daher 2022 kurzerhand von “Erholung vom Krieg” – ein Narrativ, das der Kommentarspalte zufolge von den Zuschauern nicht geschluckt wurde:
Wintersportler laden auch jetzt wieder glücklich ihre Videos vom Saisonstart 2025/2026 in Bukovel auf YouTube hoch (siehe etwa hier). In den sozialen Netzen gehen Aufnahmen viral, die einen immensen Andrang zeigen:
Das stößt nicht nur hierzulande Menschen sauer auf. Angestoßen durch Videoaufnahmen einer Landsfrau, die die Weihnachtsstimmung vor Ort lobte und sich im Resort sichtlich wohlfühlte, fragt etwa ein Rumäne auf YouTube: Wo ist denn dieser Krieg, den wir mit immensen Geldleistungen unterstützen?
Die “Aber natürlich herrscht nicht im ganzen Land Krieg!”-Apologeten mögen sich zumindest eine Frage gefallen lassen: Warum sollen beispielsweise die Deutschen die “Flüchtlinge” aus der Ukraine über Bürgergeld alimentieren, wenn diese in Bukovel und anderen Teilen des Landes gerade offensichtlich bestens aufgehoben wären?
Orban zu Wahlen in 2026: Entscheidung zwischen Frieden und Krieg

Der ungarische Ministerpräsident erklärte in einer nationalen Fernsehansprache, dass die EU-Spitzenpolitiker sich wie in einem Kriegsrat verhielten, während Ungarn daran arbeite, das Land aus dem Konflikt mit Russland herauszuhalten. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sagte, die jüngsten Anti-Kriegs-Kundgebungen in Ungarn dienten dazu, der Öffentlichkeit zu erklären, was er als Entscheidungen hinter verschlossenen Türen bezeichnete, während […]
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Islam in deutscher Jugend auf dem Vormarsch

Bei den unter 30-Jährigen hat der Islam die katholische Kirche in Deutschland als religiöser Anker mittlerweile deutlich überholt. Während der Islam in der Gesamtbevölkerung weiterhin wenig Vertrauen genießt, ist er in der Jugend am Vormarsch. Jahrzehntelang war die Religion in Deutschland auf dem Rückzug. Im Zuge der Postmoderne verlor die Kirche in Deutschland immer mehr […]
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Die elektronische Hütte: wie Technologie den Zerfall der Familie verursacht
Niall McCrae
Alvin Toffler, dessen prophetisches Buch Future Shock (1970) Soziologen und Politiker auf radikale gesellschaftliche Veränderungen infolge technologischer Fortschritte vorbereitete, war zehn Jahre später in der Lage zu zeigen, wie sehr sich seine Vision bereits verwirklichte.
In The Third Wave: The Revolution That Will Change Our Lives (1980) beschrieb er, wie die Industrieökonomie im Niedergang begriffen sei – und dabei die Familienstruktur mit sich nach unten ziehe.
In der Ersten Welle menschlicher Organisation (der landwirtschaftlichen Revolution) lebten drei oder mehr Generationen als Familienverband zusammen. Die Zweite Welle (die industrielle Revolution) schuf die Kernfamilie, und Toffler erkannte, dass die heraufziehende Dritte Welle diese Lebensform untergraben und schließlich zerstören würde. Konservativ gesinnte Leser mögen versucht sein, den Überbringer der Botschaft zu erschießen, doch unbestreitbar hatte Toffler recht damit, dass konventionelle Familien zerfallen würden.
An den heutigen Schultoren finden sich alleinerziehende Mütter, schwule und lesbische Eltern, ältere Verwandte sowie unterschiedlichste Konstellationen im Rahmen von Sorgerechtsregelungen, und in manchen Gegenden ist ein stabiles Zuhause mit Mutter und Vater, die gemeinsam Kinder großziehen, eher die Ausnahme als die Regel.
In einer Zeit explosionsartiger Veränderungen – in der persönliche Leben auseinandergerissen werden, die bestehende soziale Ordnung zerbröckelt und am Horizont eine fantastische neue Lebensweise entsteht – ist das Stellen der allergrößten Fragen über unsere Zukunft nicht bloß eine Angelegenheit intellektueller Neugier. Es ist eine Frage des Überlebens.
So wie die Industrie durch die „Technosphäre“ überholt werde, werde die Kernfamilie in der „Soziosphäre“ der Dritten Welle ersetzt. In seinem Kapitel „Families of the Future“ kritisierte Toffler politische Führer (damals Jimmy Carter), die versprachen, Familienwerte wiederherzustellen. Er wandte sich gegen die Tendenz, einzelnen Menschen die Schuld zuzuschieben oder Rockmusik, Pornografie oder Feminismus für den Familienzerfall verantwortlich zu machen. Der einzige Weg, die idealisierte Familie zu retten, bestünde darin, den technologischen Fortschritt rückgängig zu machen.
Die Dritte Welle sei bereits im Gange, beobachtete Toffler: Millionen von Amerikanern lebten allein, es gebe alleinerziehende Eltern, eine stetig wachsende Zahl von Geschiedenen, zusammenlebende (statt verheiratete) Paare, Haushalte mit Kindern unterschiedlicher Eltern sowie homosexuelle Beziehungen. In diesem „Labyrinth von Verwandtschaftsarrangements“ werde keine einzelne Form dominieren. Toffler sagte homosexuelle Paare voraus, die Kinder großziehen, und spekulierte über die Möglichkeit des Klonens.
Mit der Beschreibung der „elektronischen Hütte“ nahm Toffler das Arbeiten von zu Hause am Computer korrekt vorweg, auch wenn sein Beispiel von heterosexuellen Normen und der Produktionswirtschaft geprägt war:
Wir könnten sowohl den Ehemann als auch die Ehefrau dabei finden, wie sie sich beim Überwachen eines komplexen Fertigungsprozesses auf dem Bildschirm der Konsole abwechseln, vier Stunden an, vier Stunden aus.
In seiner Vorausschau auf dramatische Veränderungen der Arbeitswelt argumentierte Toffler, dass Technologie der bestimmende Faktor dafür sei, wie Menschen zusammenleben (oder getrennt). Tatsächlich werde „die eigentliche Definition von Liebe transformiert“.
Kommunen, die in den 1960er- und 1970er-Jahren populär waren, scheiterten größtenteils, doch Toffler sagte den Aufstieg erweiterter Familien voraus, die sich in der elektronischen Ökonomie entwickeln würden.
Netzwerke erweiterter Familien könnten einige notwendige wirtschaftliche oder soziale Dienstleistungen bereitstellen. Intern könnten sie Sex über Ehegrenzen hinweg teilen – oder auch nicht. Sie könnten heterosexuell sein – oder auch nicht. Sie könnten kinderlos oder kinderreich sein.
Politiker sollten den Wandel annehmen, statt gegen die Strömung anzurudern, so Tofflers Ansicht.
Die Entscheidung, außerhalb des Rahmens der Kernfamilie zu leben, sollte erleichtert und nicht erschwert werden.
Konservative Kommentatoren warnen vor einem zivilisatorischen Zusammenbruch, doch Toffler war optimistisch, dass sich die Menschen anpassen und bereitwillig an der Schaffung einer neuen Zivilisation mitwirken würden. Klaus Schwabs „Great Reset“ baue lediglich auf dem Bauplan für eine neue Gesellschaft auf, den der schockierende Futurist entworfen habe.
Klima-Aktivistengruppe Climate Faithful räumt die Notwendigkeit fossiler Treibstoffe ein

Vijay Jayaraj
Jahrelang warnten Kritiker der Klimaorthodoxie, dass eine Zukunft ohne fossile Brennstoffe eine Illusion sei. Nun geben sogar die weltweit führenden Energiebehörden zu, was Physik, Wirtschaft und Realität schon lange klar gemacht haben.
Jahrelang warnten vernünftige Stimmen außerhalb des Klima-Establishments, dass eine Zukunft ohne fossile Brennstoffe physikalisch unmöglich sei. Als Energiequellen und Rohstoffe sind Öl, Erdgas und Kohle die Grundlage der modernen Zivilisation. Kaum ein Produkt – sei es der Dünger, der die Ernährung von Milliarden Menschen ermöglicht, oder die Kunststoffe für medizinische Geräte, Smartphones und Tausende anderer Artikel – kommt in irgendeiner Weise ohne Kohlenwasserstoffe aus.
Dennoch verkauften grüne Aktivisten die Phantasterei einer „dekarbonisierten“ Welt als unvermeidlich. Angeblich stand uns der Peak Oil bevor – der Punkt, an dem die Produktion des wahrscheinlich nützlichsten Rohstoffs der Erde einen endgültigen Rückgang beginnt.
Wie eine heidnische Religion bestrafte das Klima-Establishment abweichende Meinungen, unterband Debatten und erzwang Konformität. Regierungen, Unternehmen und Medien wiederholten gedankenlos das Mantra „Netto-Null”, ohne zu verstehen, dass dieses Ziel unmöglich zu erreichen war, und ohne die Schäden vorauszusehen, die bei seiner Verfolgung entstehen würden. Die Öffentlichkeit musste sich unerbittliche Predigten, leidenschaftliche Appelle und erschreckende Vorhersagen einer mächtigen Clique von Aktivisten, subventionierten Medienplattformen und zynischen Politikern gefallen lassen.
Dennoch ist die Wahrheit von der einflussreichsten globalen Energieinformationsstelle ans Licht gekommen, der Internationalen Energieagentur (IEA). Der jüngste Politikausblick der IEA widerlegt die zentrale Behauptung der Umweltbewegung und bestätigt nachdrücklich, dass die Nachfrage nach Öl und Erdgas bis 2050 weiter steigen wird.
Die IEA geht davon aus, dass die Ölnachfrage nicht nur stabil bleibt, sondern sogar steigt – bis Mitte des Jahrhunderts soll sie 113 Millionen Barrel pro Tag erreichen, was einem Anstieg von rund 13 % gegenüber dem Niveau von 2024 entspricht. Der gleiche Bericht prognostiziert einen dramatischen Anstieg der Nachfrage nach Erdgas, insbesondere durch die Märkte für Flüssigerdgas (LNG), die von 560 Milliarden Kubikmetern im Jahr 2024 auf über 1.000 Milliarden Kubikmeter im Jahr 2050 wachsen sollen.
Nach Jahren manipulativer Modellierungen zur Validierung von Klima-Illusionen musste sich die Agentur mit harten Daten auseinandersetzen, die einen steigenden Verbrauch, wachsende Bevölkerungszahlen, industrielle Expansion und den Energiebedarf von KI, Cloud Computing und elektrifiziertem Verkehr zeigten. Diese Faktoren bedeuten, dass der Bedarf an fossilen Brennstoffen noch für Jahrzehnte bestehen bleiben wird.
Die neue Prognose der IEA erkennt auch einen Nachfrageanstieg aus dem globalen Süden an. Länder wie Indien, Nigeria und Indonesien geben dem Zugang zu Energie Vorrang vor ideologischer Reinheit. Sie bauen Raffinerien, Kohleminen und Energieinfrastruktur, um ihre Zukunft zu sichern. Klarsichtige Politiker wissen, dass die Befreiung von Millionen Menschen aus generationenübergreifender Armut Vorrang hat vor der Nachsicht gegenüber dem Wahnsinn wohlhabender Eliten, die vorgeben, wegen einer theoretischen Erwärmung um ein paar Grad in 100 Jahren schlaflose Nächte zu haben.
Der massive Ausbau von KI-Rechenzentren und die Bemühungen um Elektrifizierung – einst als Beweis für eine „grüne“ Revolution angeführt – treiben die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen in die Höhe. Das digitale Zeitalter erfordert eine kontinuierliche Stromversorgung und die dafür notwendigen Kohlenwasserstoffe.
Die Sterbeurkunde für die „Peak Oil“-Illusion wurde ausgestellt.
Warum hat sich die Energiebranche so getäuscht? Weil die Physik sich nie um politische Narrative gekümmert hat. Die Gesetze der Natur und der Wirtschaft sind unveränderlich. Die bewährte Energiequelle Kohlenwasserstoffe durch politisch bevorzugte Technologien zu ersetzen, war und ist grundsätzlich nicht machbar.
Wind- und Solarenergie sind in jeder Hinsicht furchtbar schlecht – sie sind flächen- und ressourcenintensiv und oft gerade dann nicht verfügbar, wenn sie am dringendsten benötigt werden. Wind, Wasserstoff und Solarenergie sind unpraktikabel. Punkt.
Behauptungen, dass diese Technologien wirtschaftlich sind, basieren auf Kennzahlen, welche die enormen Kosten für die Notstromversorgung (in der Regel Erdgaskraftwerke) für intermittierende Wind- und Solarenergie, für neue Übertragungsleitungen und für die Stabilisierung eines durch „grüne“ Maschinen instabil gemachten Stromnetzes ausschließen.
Fossile Brennstoffe werden daher weiterhin das Rückgrat der Stromerzeugung bleiben, wie die Daten der IEA zeigen. Selbst unter optimistischen Annahmen für das Wachstum der Kernenergie wird prognostiziert, dass Öl und Gas bis zur Mitte des Jahrhunderts dominieren werden.
Die Zahl der Klimakämpfer, die bereit sind, diese Realität zu leugnen, scheint mit jeder Woche kleiner zu werden.
Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht bei CO2 Coalition’s Substack am 17. Dezember.
Vijay Jayaraj is a Science and Research Associate at the CO2 Coalition, Fairfax, Virginia. He holds an M.S. in environmental sciences from the University of East Anglia and a postgraduate degree in energy management from Robert Gordon University, both in the U.K., and a bachelor’s in engineering from Anna University, India.
Link: https://clintel.org/climate-faithful-admit-need-for-fossil-fuels/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Klima-Aktivistengruppe <em>Climate Faithful</em> räumt die Notwendigkeit fossiler Treibstoffe ein erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

