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Wie viele modRNA-Tote braucht es noch?
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Wie viele modRNA-Tote braucht es noch?
Plötzlicher Tod eines Topathleten, drei Jahre nach einer modRNA-Myokarditis – und wieder Schweigen, Ausweichen, Beschwichtigen. Statt Aufklärung liefern Medien wie üblich nur Nebelkerzen. Wie viele Warnsignale braucht es noch, bis das Corona-Unrecht ehrlich aufgearbeitet wird?
Vor 63 Jahren schrieb Literaturnobelpreisträger Robert Zimmerman, besser bekannt als Bob Dylan, seinen ikonischen Protestsong „Blowin’ in the Wind“. Verse wie Hammerschläge, die eine ganze Generation inspirierten. Auch die deutsche Version, gesungen 1964 von Marlene Dietrich, hat uns gerade in Zeiten regierungsseitiger Kriegshysterie viel zu sagen.
Doch Dylans Original passt mindestens ebenso gut auf die bis zuletzt verweigerte Aufarbeitung des Corona-Unrechts und insbesondere der unsäglichen Impfhetze: „Wie viele Male kann jemand seinen Kopf abwenden und vorgeben, dass er nichts sieht? Und wie viele Tote braucht es, bis er weiß, dass zu viele Menschen gestorben sind? Die Antwort, mein Freund, sie fliegt herum im Wind.“
Tod eines Top-Athleten – drei Jahre nach modRNA-Injektion
Jetzt könnte es ein weiteres Opfer der verantwortungslosen Impfhetze gegeben haben. Am Tag vor Heiligabend starb der norwegische Weltklasse-Biathlet Sivert Guttorm Bakken im Alter von 27 Jahren in einem Hotelzimmer am Lavazé-Joch in den Fleimstaler Alpen.
Dass ein austrainierter Leistungssportler ohne Fremdeinwirkung plötzlich stirbt, ist vor allem angesichts der hervorragenden medizinischen Betreuung gerade der skandinavischen Wintersport-Teams sehr ungewöhnlich. Neben der extrem seltenen fulminanten Lungenembolie und der noch selteneren Hirnaneurysma-Blutung kommt nur der deutlich häufigere plötzliche Herztod durch Kammerflimmern in Frage. Genetisch bedingte Kardiomyopathien und Ionenkanalstörungen, die einen solchen plötzlichen Herztod verursachen können, werden jedoch heute bei Leistungssportlern ganz gezielt ausgeschlossen.
Also liegt ein konkreter Verdacht nahe, der nicht ausgesprochen werden darf, da er gegen sämtliche Corona-Narrative der Bundesregierung und der EU-Kommission gerichtet ist und vom politisch-medialen Komplex unisono als „Desinformation“ oder „Verschwörungstheorie“ geächtet wird: Tod durch modRNA-Injektion.
Denn im Jahr 2022, kurz nach seinem ersten Weltcup-Sieg, ließ sich Sivert Guttorm Bakken eine dritte modRNA-Injektion verabreichen. Er erkrankte postwendend an der gefürchteten modRNA-Myokarditis, musste für zwei Jahre mit dem Leistungssport pausieren und konnte sich erst im letzten Jahr in die Weltspitze zurückkämpfen. Kurz vor den Olympischen Spielen wurde er jetzt aus dem Leben gerissen.
Mediale Ablenkungsmanöver
Und wie reagieren bundesdeutsche Medien? Rasch wurde eine Höhentrainingsmaske ins Spiel gebracht, die Bakken getragen haben soll, als man ihn fand. Doch dass eine solche Maske für den Tod eines jungen Leistungssportlers verantwortlich ist, kann ausgeschlossen werden. Ein junger, gesunder Sportler kann nicht einfach ersticken. Selbst im Schlaf werden durch Sauerstoffmangel und insbesondere bei Anstieg der Kohlendioxid-Konzentration elementare Mechanismen im Hirnstamm ausgelöst, die in der Regel zum Erwachen, mindestens aber zur reflexhaften Beseitigung eines Atemhindernisses führen.
Um die wahrscheinliche Todesursache, also den Tod durch Herzmuskel-Schädigung infolge einer modRNA-Myokarditis nicht weiter diskutieren zu müssen, verweisen die üblichen Medien, welche die Impfpropaganda bis zum Exzess mitgetragen haben, jetzt nur zu gerne auf „polizeiliche Ermittlungen“, die abgewartet werden müssten. Wie auch beim Staatssender Deutschlandfunk. Dass die Myokarditis eine Folge der modRNA-Injektion war, wird dort nicht einmal erwähnt. Gehen Sie bitte weiter, es gibt nichts zu sehen.
Wenn dann irgendwann Obduktionsergebnisse mitgeteilt werden, ist schon Gras über die Sache gewachsen und die abwiegelnden verbalen Versatzstücke werden aus dem vorbereiteten Setzkasten geholt: Die Ursache für den „bedauernswerten Tod“ des „großartigen Sportlers“ habe „nicht mit letzter Sicherheit aufgeklärt“ werden können.
Dabei ist die modRNA-Myokarditis bei Kindern und jungen Männern inzwischen eine der bestuntersuchten Komplikationen dieser „nebenwirkungsfreien Impfung“. Erst kürzlich wurden die begleitenden Mechanismen der potenziell tödlichen Schädigung des Herzmuskels entschlüsselt.
Lebenslanges Risiko für plötzlichen Herztod
Das gerade für junge Menschen wirklich Beunruhigende am „Fall Bakken“ ist daher die Latenz von drei Jahren zwischen der modRNA-Myokarditis und dem wahrscheinlichen plötzlichen Herztod. Damit werden die sich aus diesen Studien ergebenden Befürchtungen bestätigt. Dass nämlich in einer unbekannten Zahl von Fällen durch die modRNA-Injektion strukturelle Schäden am Herzmuskel verursacht wurden. Und dass deswegen der Tod nach modRNA-Injektion irgendwann im Leben aus heiterem Himmel zuschlagen kann.
All das hat Joshua Kimmich, der Kapitän der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, gespürt, als er sich im Spätherbst 2021, dem Höhepunkt der deutschen Impfhetze, instinktiv gegen die Injektion dieser gentechnologischen Substanz entschieden hat. Er hat dann schließlich dem ungeheuren, geradezu unmenschlichen Druck nachgegeben. Er hat sich als junger, gesunder Sportler ohne jeden vernünftigen medizinischen Grund mit modRNA behandeln lassen. Mit 27 Jahren. Exakt in dem Alter, in dem Sivert Guttorm Bakken jetzt verstorben ist. Drei Jahre nach der wahrscheinlich tödlichen modRNA-Injektion.
Aufarbeitung muss intensiviert werden
Aus diesem Grund war und ist auch die zwangsweise Impfung von Soldaten ein Staatsverbrechen. Diese jungen Männer sollen bereit sein, für Deutschland zu sterben. Aber gerade deswegen hätten sie niemals von Deutschland zu Versuchskaninchen degradiert werden dürfen. Gerade nach dem „Fall Bakken“ muss der Kampf um die Rehabilitierung der wegen „Gehorsamsverweigerung“ Bestraften und Geächteten intensiviert werden.
Unsere Buchempfehlung: „Die Impf-Mafia“ von Helmut Sterz
Und natürlich: Jeder junge Mensch, der aus „unklarer Ursache“ verstirbt, sollte jetzt obduziert werden. Denn wir müssen davon ausgehen, dass Tausende von Herzmuskelentzündungen nach modRNA-Injektionen überhaupt nicht ärztlich erfasst wurden und dass aufgrund dieser hohen Dunkelziffer jedes Jahr eine Vielzahl von „ungeklärten“ Todesfällen auf Folgen der modRNA-Injektionen zurückgeht. Die dramatische Übersterblichkeit von 100.000 Menschen im Jahr 2023 kann damit nicht mehr aufgeklärt werden. Aber für die Zukunft müssen wir diese Aufklärung sicherstellen. Auch um eine Wiederholung der einzigartigen Impfhetze für alle Zeiten auszuschließen.
Die letzten Fragen darf Bob Dylan stellen: Wie viele Male können das Robert-Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut noch ihre Köpfe abwenden und vorgeben, dass sie nichts sehen? Und wie viele Tote braucht es, bis Bundesregierung, Landesregierungen, Mainstream-Medien, Kirchen, Ethikrat und auch die Enquete-Kommission sehen, dass zu viele Menschen nach der modRNA-Injektion verstorben sind? Die Antwort, mein Freund, kennt ganz allein der Wind.
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Helicopter Collision in New Jersey Leaves One Dead
Witness footage shows chopper plunging to ground after mid-air collision
Roger Köppel – der nächste auf der EU-Sanktionsliste
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Roger Köppel – der nächste auf der EU-Sanktionsliste
Der Chef der Schweizer Weltwoche, Roger Köppel, ist wohl der nächste, der wegen seiner Russland-Berichterstattung widerrechtlich auf die EU-Sanktionsliste gesetzt wird.
von Daniel Matissek
In diesem moralisch und rechtsstaatlich verkrüppelten Europa ist inzwischen mit allem zu rechnen. Jegliche kritischen Töne über den anhaltenden Eskalationskurs von Brüssel und den Regierungen in Paris, London, Berlin sowie anderer westlicher Ländern, die jegliche diplomatischen Wiederannäherungsversuche mit Moskau verteufeln und sich durch immer verantwortungslosere Geld- und Waffenlieferungen an die Ukraine zunehmend zur Kriegspartei und damit Zielscheibe machen, gelten inzwischen als Hochverrat und Defätismus. Wer dem Fahnenappell der Kriegstüchtigkeit und blinden Unterstützung für Kiew allen noch so bizarren Korruptionsenthüllungen zum Trotz nicht folgen mag, wird mit undemokratischen Grundrechtseinschränkungen und Willkürakten belegt, Kontokündigungen, Jobverluste, Reiseverbote und Polizeischikanen inklusive. Sogar Nicht-EU-Bürger geraten neuerdings ins Visier der Eurokraten: Gerade traf es den Schweizer Ex-Generalstabsobersten und renommierte Militäranalysten Jacques Baud, der auf der EU-Sanktionsliste landete.
Bauds Schicksal könnte nun auch anderen unliebsamen Publizisten drohen – konkret dem Schweizer “Weltwoche”-Chefredakteur Roger Köppel. Ihm droht wohl ebenfalls die Abstrafung durch die EU-Kommission –wegen seiner angeblich “russlandfreundlichen Berichterstattung”. Gemeint ist damit Köppels Festhalten am Prinzip von Ausgewogenheit und Äquidistanz zu Regierungsnarrativen, für das der Qualitätsjournalismus der “Weltwoche” steht, den deren Leser seit jeher schätzen. Die Gefahr, dass gegen Köppel zeitnah ebenfalls Sanktionen verhängt werden, hält zumindest der deutsche Rechtsprofessor Viktor Winkler, ein führender Experte für internationales Sanktionsrecht, in einem Interview für realistisch oder zumindest “nicht unwahrscheinlich”. Unter Juristen werde diese Option bereits länger diskutiert, so Winkler, denn die EU verschärfe derzeit ihre Linie gegen mutmaßliche “prorussische Propaganda” respektive alles, was sie dafür hält. Winkler rät Köppel, sich “proaktiv” an die EU zu wenden, um präventiv abzuklären, ob Sanktionsvoraussetzungen vorliegen. Potentiell belastend könnten sich dabei Köppels mehrmalige Moskau-Reisen auswirken, außerdem auch seine Forderung an den Schweizer Bundesrat, die Russland-Sanktionen aufzuheben, sowie positive Äußerungen zu Auftritten von Wladimir Putin.
Feindbild der EU-Scharfmacher
Nicht genug also damit, dass Politiker nicht mehr mit allen Seiten und Konfliktparteien reden, was fatal genug ist; nun werden also auch noch Journalisten, die an diesem Grundsatz festhalten und damit eine Selbstverständlichkeit ihrer Zunft leben, kriminalisiert. Eine größere Perversion lässt sich kaum mehr denken. Selbst “Bild”-Chefreporter Paul Ronzheimer, der mit der Auszeichnung des Bambi kürzlich quasi das offizielles Zertifikat für seine handzahme Kritiklosigkeit und Systemkonformität überreicht bekam, scheint mittlerweile zu dämmern, dass hier etwas ganz entsetzlich schiefläuft und dass hinter der Sorge um die Presse- und Meinungsfreiheit womöglich doch steckt als ein Propaganda-Topos der vermaledeiten AfD. Ronzheimer twittert: “Ich habe mit Roger Köppel hier bei X und anderswo schon einige heftige Kämpfe ausgetragen wegen seiner Russlandhaltung… aber wo sind wir bitte hingekommen, dass darüber jetzt offenbar ernsthaft diskutiert wird? Wir müssen unterschiedliche Sichtweisen aushalten, egal, für wie verquer wir sie selbst halten.” Gut gebrüllt, Löwe! Jetzt fehlt nur der Schritt der Selbstreflexion – und ein weiterer “Schwurbler“ ist geboren.
Fragwürdig ist, dass sich selbst renommierte Medien an der diesbezüglichen Verdachtsberichterstattung über Köppels angebliche “Putin-Nähe” beteiligen; so nannte ihn etwa die “NZZ am Sonntag” den “exponiertesten Schweizer” in diesem Kontext und warf ihm vor, die “Schweizer Moskau-Connection” zu pflegen. Köppel selbst verweist auf die “bewährten redaktionellen Grundsätze objektiver Berichterstattung”, denen sich die “Weltwoche” seit 92 Jahren verpflichtet fühle und die grundsätzliche alle relevanten Stimmen einbeziehe. Doch eben diese Standhaftigkeit macht den 60-jährigen Schweizer und Ex-SVP-Nationalt erst recht suspekt bei den ideologisch verbohrten EU-Scharfmachern und Promotoren der großen Zuspitzung. Denn für sie ist jede noch so nüchterne und faktenbasierte Darstellung der russischen Sichtweise eine “Verschwörungstheorie”, und jeder, der zu Deeskalation und Ausgleich mahnt, ein verfemtes “Sprachrohr prorussischer Propaganda”. So entwickelt sich die undemokratische EU immer mehr zu einem Gefängnis von Gesinnungskontrolle und Zensur – und nähert sich ironischerweise just den Zuständen an, die sie Russland unter Putin ankreidet.
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Liegt Berlin bald in Ruinen?
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Liegt Berlin bald in Ruinen?
Wenn Europa einen neuen Krieg gegen Russland anzettelt, wird einer der Hauptverantwortlichen dafür der deutsche Bundeskanzler sein. Die Frage ist, ob die trägen Massen in Deutschland es rechtzeitig schaffen werden, ihre kriegslüsternen Politiker zu stürzen.
Wenn wir über die rasante Militarisierung der EU sprechen, ist es wichtig, die Verantwortung nicht gleichmäßig auf alle zu verteilen. Erstens gibt es in Europa kein einziges Volk, das bereit ist, singend an die Ostfront zu ziehen und dort zu sterben. So sehr sich die Propaganda auch bemüht ‒ weder die Polen noch die Deutschen noch die Balten wollen in Massen gegen die Russen in einen Krieg ziehen. Im Internet gibt es genug Kriegslüsterne, aber in der Realität ist kaum jemand dumm genug, in Schützengräben sitzen zu wollen.
Zweitens tobt auch unter den europäischen Staats- und Regierungschefs ein Krieg zu diesem Thema. Hinter Orbán und Fico, die sich offen gegen die aggressiven Pläne Brüssels aussprechen, drängen sich die Regierungschefs Italiens, Österreichs und Tschechiens und versuchen, sich nicht zu exponieren. Gegen einen Krieg mit Russland sind so mächtige Parteien wie der französische Rassemblement National und die deutsche Alternative für Deutschland.
Seien wir ehrlich: Wenn Europa einen neuen Krieg mit Russland anzettelt, wird einer der Hauptverantwortlichen dafür der deutsche Bundeskanzler sein. Es ist Friedrich Merz, der heute auf seinem Schlachtross allen voranreitet.
Hinter ihm stehen der legendäre militärisch-industrielle Komplex, der zum Hauptmotor der deutschen Wirtschaft geworden ist, Verbindungen zum weltweit führenden Megafonds BlackRock, dessen Interessen er weiterhin vertritt, sowie sein unstillbares Verlangen, sich als Reichskanzler im vierten antirussischen Reich zu profilieren. Muss man daran erinnern, wie solche Reichskanzler enden und wo ihre verkohlten Leichen später gefunden werden?
Vor einigen Tagen wandte sich der bekannte amerikanische Ökonom Jeffrey Sachs mit einem offenen Brief an Merz. Er erinnerte an die enorme historische Schuld Deutschlands gegenüber Russland.
Es ist der sowjetischen Führung zu verdanken, dass Deutschland 1990 die Möglichkeit bekam, sich zu vereinen und zur wirtschaftlichen Lokomotive Europas zu werden. Damals erhielt Moskau von den Deutschen alle möglichen Zusicherungen, dass die Entwicklung des Landes friedlich verlaufen und keine Bedrohung für Russland darstellen würde. Es wurden unzählige Versprechen bezüglich der Nicht-Erweiterung der NATO gegeben. Aber fast sofort wurden sie gebrochen.
Bereits 1999 beteiligte sich Deutschland an den NATO-Bombardements in Serbien. Dann erkannte es Kosovo an. Es befürwortete den Beitritt osteuropäischer Länder und der baltischen Nachbarstaaten zur NATO. 2014 wurde es zum Garanten des Abkommens zwischen Präsident Janukowitsch und der Opposition, das sofort gebrochen wurde. Es hielt an den Minsker Vereinbarungen fest, obwohl es wusste, dass Kiew nicht vorhatte, diese umzusetzen. Nun ist es dort zu einer faktischen Aggression gegen Russland unter Einsatz ukrainischer Stellvertreter gekommen.
Die Deutschen sehen sehr gut, in welchen Abgrund ihr Führer das Land stürzt. Die Umfragewerte von Merz erreichen jede Woche neue Tiefststände. Die Menschen protestieren gegen die Militarisierung und gegen die Einführung der Wehrpflicht. In der Masse will das deutsche Volk nicht in die Fußstapfen Hitlers treten und zum Feind Russlands werden.
Allerdings haben die Deutschen wenig Möglichkeiten, es abzuwenden. Der nicht vom Volk gewählte, sondern von seinen politischen Kollegen ernannte Kanzler schmiedet Pläne zur “Abwehr der russischen Aggression”. Mit genau solchen Formulierungen rechtfertigte die Nazi-Führung ihren Einmarsch in die UdSSR – man glaubt es kaum, aber auch sie “verteidigten” sich gegen die Bolschewiken.
Wie das militärische Abenteuer für Deutschland enden wird, ist schon im Voraus klar. Während die Ukraine für uns Teil der russischen Welt ist, gibt es gegenüber der BRD keine Sentimentalitäten. Im Gegenteil, es verstärkt sich das Gefühl, dass Genosse Stalin 1945 übertriebene Menschlichkeit gezeigt hat.
Die einzige Rettung für die Deutschen – und für ganz Europa – wurde von Jeffrey Sachs vorgeschlagen. Dabei handelt es sich um die Berücksichtigung aller Sicherheitsforderungen Russlands, den Verzicht auf eine Erweiterung der NATO und einen neutralen Status für die Ukraine.
Es ist klar, dass Kanzler Merz dazu kaum bereit sein wird. Deshalb müssen die Deutschen alles tun, um einen Wechsel ihrer politischen Eliten zu erreichen – nur dann haben sie eine Chance, einen normalen Dialog mit Moskau aufzubauen.
Die Frage ist, ob die trägen Massen es rechtzeitig schaffen werden, ihre kriegslüsternen Politiker zu stürzen. Denn Merz kündigt praktisch offen einen Angriff auf Russland in den nächsten Jahren an. Die Uhr tickt. Bis zum Untergang Berlins ist es nicht mehr weit.
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