Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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USA verhängen Sanktionen gegen EU-Kommissar und „Aktivisten“ von „HateAid“

(David Berger) Die US-Regierung hat überraschend Einreiseverbote gegen den früheren EU-Kommissar Thierry Breton sowie vier weitere europäische Persönlichkeiten verhängt, darunter die deutschen Aktivistinnen Anna-Lena von Hodenberg und Josephine Ballon von der Berliner Organisation Hate Aid. Washington verteidigt diese harten Maßnahmen als notwendigen Schritt, um die in den Vereinigten Staaten geschützte freie Meinungsäußerung zu bewahren und […]

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Nach mRNA-Impfschaden: Biathlon-Spitzensportler Bakken stirbt mit nur 27 Jahren

Nach mRNA-Impfschaden: Biathlon-Spitzensportler Bakken stirbt mit nur 27 Jahren

Nach mRNA-Impfschaden: Biathlon-Spitzensportler Bakken stirbt mit nur 27 Jahren

Der norwegische Biathlet Sivert Guttorm Bakken verstarb mit nur 27 Jahren. Bei ihm wurde 2021 eine Myokarditis diagnostiziert – sehr wahrscheinlich als Folge der experimentellen mRNA-Genspritzen. Wurde auch er ein Opfer des Corona-Impfwahns?

Eine Myokarditis, also eine Herzmuskelentzündung, ist eigentlich niemals “mild”. Das vernarbte Herzgewebe bleibt vernarbt und kann noch einige Jahre nach der Erkrankung zum Tod führen. Sivert Guttorm Bakken, der sich insgesamt drei mRNA-Spritzen verabreichen ließ und kurz nach dem “Booster” eine Impf-Myokarditis entwickelte, dürfte nun wohl zu den Spätopfern des damaligen Corona-Impfwahns zählen.

Auch wenn die offizielle Todesursache noch nicht bekannt gegeben wurde, dürfte die Sache recht klar sein: Ein ansonsten kerngesunder Spitzensportler, der sich erst in der Saison 2024/25 wieder in die Reihe der Spitzen-Biathleten zurückkämpfen konnte und dann mit nur 27 Jahren während eines Trainingslagers in Italien plötzlich tot im Bett aufgefunden wird? Angesichts der medizinischen Vorgeschichte dürfte die Lage recht klar sein.

Im deutschen Mainstream (z.B. bei ntv) wird – wie so oft üblich – nicht auf die Nebenwirkungen der mRNA-Genspritzen eingegangen. Lediglich die Myokarditis wird erwähnt. Dass er diese direkt nach seiner Booster-Dosis bekam, findet keine Erwähnung. Das mittlerweile längst widerlegte Narrativ, “die Impfung ist sicher und effektiv”, soll von jenen wohl weiterhin nicht angetastet werden, welche sich durch die Bewerbung der Impfung von Anfang an selbst schuldig gemacht haben.

Bei Bakken handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um ein weiteres Impfopfer. Wird sein Tod auch in den offiziellen Statistiken der mRNA-Todesfällen zugerechnet? Oder war wieder einmal alles völlig mysteriös, plötzlich und unerwartet?

Bill Gates und Pfizer-CEO Albert Bourla in niederländischer COVID-Impfklage zur Aussage verpflichtet

Der Gerichtsbeschluss bezieht sich auf eine Klage, die 2023 von sieben durch COVID-19-Impfstoffe geschädigten Personen eingereicht wurde. Eines der Opfer ist inzwischen verstorben. Laut der niederländischen Zeitung De Andere Krant dreht sich die Klage um die Frage, „ob die COVID-19-Injektionen eine Biowaffe sind“.

von Michael Nevradakis, Ph.D.

Bill Gates und Pfizer-CEO Albert Bourla müssen persönlich in den Niederlanden erscheinen, um in einer Klage wegen COVID-19-Impfschäden auszusagen. Dies entschied ein niederländisches Gericht Ende vergangenen Monats.

Der Gerichtsbeschluss betrifft eine Klage, die 2023 von sieben Personen eingereicht wurde, die durch COVID-19-Impfstoffe geschädigt wurden. Eines der Opfer ist seither verstorben.

Im Zentrum der Klage steht die Frage, „ob die COVID-19-Injektionen eine Biowaffe sind“, berichtete die niederländische Zeitung De Andere Krant. Neben Gates und Bourla werden in der Klage 15 weitere Beklagte genannt, darunter der ehemalige niederländische Premierminister und heutige NATO-Generalsekretär Mark Rutte, der niederländische Staat sowie mehrere niederländische Gesundheitsbeamte und Journalisten.

De Andere Krant schrieb, das Urteil vom vergangenen Monat sei „ein erheblicher Rückschlag für die Beklagten, denen vorgeworfen wird, die Opfer über die ‚Sicherheit und Wirksamkeit‘ der Impfstoffe getäuscht zu haben“. Es bleibe jedoch „abzuwarten“, ob die Beklagten der gerichtlichen Anordnung folgen und zur Verhandlung im kommenden Jahr erscheinen werden.

Den Beklagten könnten im neuen Jahr weitere rechtliche Herausforderungen vor niederländischen Gerichten drohen. Eine zweite Klage, die im März von drei weiteren Opfern von COVID-19-Impfschäden in den Niederlanden eingereicht wurde, erhebt ähnliche Vorwürfe und nennt dieselben Beklagten.

Auf einer Pressekonferenz in der vergangenen Woche erklärte der niederländische Anwalt Peter Stassen, der die impfgeschädigten Kläger in beiden Verfahren vertritt, dass er Anfang dieses Monats die Gerichte in beiden Fällen ersucht habe, persönliche Zeugenaussagen von fünf Sachverständigen zur Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-COVID-19-Impfstoffe zuzulassen.

Laut Stassen sollen in beiden Verfahren im kommenden Jahr mündliche Verhandlungen stattfinden, konkrete Termine wurden jedoch noch nicht festgelegt. Stassen strebt eine Zusammenlegung der Verfahren an.

Zu den Sachverständigen gehören:

  • Catherine Austin Fitts, Gründerin und Herausgeberin des Solari Report sowie ehemalige Staatssekretärin im US-Wohnungsbauministerium.
  • Sasha Latypova, ehemalige Führungskraft in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung.
  • Joseph Sansone, Ph.D., Psychotherapeut, der in Florida gegen mRNA-Impfstoffe klagt.
  • Katherine Watt, Forscherin und Rechtsanwaltsgehilfin.
  • Mike Yeadon, Ph.D., Pharmakologe und ehemaliger Vizepräsident der Allergie- und Atemwegsforschung bei Pfizer.

Anfang dieses Monats veröffentlichten Stassen und die Sachverständigen eine Reihe von YouTube-Videos, in denen sie ihre Beweise und geplanten Aussagen präsentierten.

Kläger: „Opfer von Menschen, die die Wahrheit ungerechtfertigt unterdrücken“

Beide Klagen nahmen einen verschlungenen Weg durch das niederländische Justizsystem.

Im Oktober 2024 wies das Bezirksgericht Leeuwarden den Antrag von Gates auf Abweisung der Klage zurück, stellte seine Zuständigkeit fest und verpflichtete Gates zur Zahlung der Prozesskosten der Beklagten.

Im Juni 2025 erhöhten die Kläger ihre Forderungen gegen die Beklagten und beantragten, die Aussagen der Sachverständigen zuzulassen.

Am 7. Dezember reichte Stassen schriftliche Stellungnahmen sowie die aufgezeichneten Videoaussagen der Sachverständigen beim Bezirksgericht Leeuwarden ein.

Die zweite Klage begann im März mit einem Antrag auf ein Vorverfahren zur Beweiserhebung. Im August lehnte das Bezirksgericht Leeuwarden diesen Antrag ab mit der Begründung, die Kläger seien nicht berechtigt, ein solches Vorverfahren zu beantragen, solange sie versuchten, sich der Klage von 2023 anzuschließen.

Im September legte Stassen Berufung ein und machte geltend, das Gericht habe den Klägern kein faires Verfahren gewährt, was einen Verstoß gegen die Europäische Menschenrechtskonvention darstelle. Er forderte das Gericht auf, die Sachverständigen zur persönlichen Aussage zuzulassen.

Auf der Pressekonferenz in der vergangenen Woche erklärte Stassen, die Kläger – und die breite Öffentlichkeit – seien „Opfer von Menschen, die die Wahrheit ungerechtfertigt unterdrücken“.

„Durch die Unterdrückung der Wahrheit wurden meine Mandanten getäuscht. Wären sie nicht getäuscht worden, hätten sie sich die COVID-19-Impfung nicht verabreichen lassen – eine Impfung, die die Unterdrücker der Wahrheit bis heute als sicher und wirksam anpreisen“, sagte Stassen.

Sachverständige: COVID-Impfungen „nicht von Biowaffen zu unterscheiden“

Während der Pressekonferenz wies Stassen auch auf seine Bemühungen hin, die niederländischen Gerichte zur Zulassung persönlicher Zeugenaussagen seiner Sachverständigen zu bewegen. Diese beabsichtigen, Beweise dafür vorzulegen, dass die COVID-19-Impfungen:

  • „nicht von Biowaffen zu unterscheiden“ sind,
  • „überhaupt keinen gesundheitlichen Nutzen“ bieten,
  • „weder sicher noch wirksam“ sind,
  • in den USA im Rahmen einer Notfallzulassung eingeführt wurden, „einem Rechtsstatus, der die Durchsetzung des Arzneimittelrechts und des Verbraucherschutzes durch die FDA außer Kraft setzt“,
  • „von ihrem Design her darauf ausgelegt sind, die im Beipackzettel und in Berichten als ‚Nebenwirkungen‘ beschriebenen Schäden zu verursachen“, darunter „plötzlicher Tod, Herzversagen, Krebs und die schrecklichsten Krankheiten“,
  • ein „Schlüsselbestandteil“ des „Great Reset“ sind, „eines militärischen Projekts, bei dem die NATO eine bedeutende Rolle spielt“.

In ihren Videoaussagen stellten die Experten die Sicherheit der COVID-19-Impfungen sowie die globale Reaktion auf die COVID-19-Pandemie infrage.

Sansone erklärte gegenüber The Defender, er und die anderen Sachverständigen setzten sich für eine Aussage vor Gericht ein, da diese „einflussreicher“ sein könne als schriftliche Stellungnahmen.

Sansone sagte, er wolle Beweise vorlegen, dass die COVID-19-Impfstoffe Biowaffen seien, die gegen das Übereinkommen über biologische Waffen sowie gegen den US-amerikanischen Biological Weapons and Anti-Terrorism Act von 1989 verstießen – Letzterer wurde vom verstorbenen Rechtsprofessor Francis Boyle, Ph.D., verfasst, der als Sachverständiger in der ursprünglichen Klage benannt war und im Januar starb.

„Regierungen, Gesundheitseinrichtungen und die Medien haben diese Informationen bewusst vor der Öffentlichkeit verborgen und damit klaren kriminellen Vorsatz gezeigt“, sagte Sansone in seinem Video.

Latypova erklärte gegenüber The Defender, die Klagen seien weltweit die einzigen, die geltend machten, dass „COVID kein öffentliches Gesundheitsereignis war, sondern ein staatliches ‚Projekt‘, das zu Massenopfern führte, die als ‚Völkermord‘ oder umfassender als ‚Demozid‘ der Bevölkerung bezeichnet werden können“.

In ihrer Stellungnahme behauptete Latypova, dass „militärische Regierungsführung und Beschaffungsverträge genutzt wurden, um diese Injektionen weltweit zu entwickeln, zu beschaffen, zu liefern und zu verteilen“ – und dabei die üblichen regulatorischen Kontrollverfahren für Arzneimittel zu umgehen.

„Es gibt erhebliche Beweise für die Nichteinhaltung der guten Herstellungspraxis, die das Gesetz ist, das weltweit die pharmazeutische Reinheit und die Ehrlichkeit der Kennzeichnung regelt“, sagte Latypova.

Watt erklärte, die Impfstoffe seien Bestandteil eines umfassenderen Versuchs politischer, militärischer und pharmazeutischer Akteure gewesen, die Öffentlichkeit zu täuschen, indem die Pandemie als Vorwand genutzt worden sei.

„Übertragbare Krankheiten und Pandemiebedrohungen sind politische Konstrukte, die auf dem weitverbreiteten Einsatz absichtlich irreführender diagnostischer Testgeräte beruhen, um öffentliche Angst zu schüren und Impf- und Biodefensivprogramme zu rechtfertigen“, sagte sie.

Laut Fitts waren auch globale Zentralbanken und Finanzinstitutionen an diesen Bemühungen beteiligt. Sie erklärte, die Pandemie habe eine „eklatante Zweckentfremdung von Gesundheitspolitik zur Umsetzung wirtschaftlicher und politischer Agenden“ dargestellt, mit dem Ziel, einen „Great Reset“ des globalen Finanzsystems herbeizuführen.

Yeadon sagte, er habe seit 2020 versucht, die Öffentlichkeit davor zu warnen, dass die COVID-19-Impfstoffe darauf ausgelegt seien, „die Fruchtbarkeit und die Gesundheit der Menschen zu senken und die Bevölkerung zu reduzieren“.

Er sagte, obwohl er für solche Aussagen in sozialen Medien zensiert worden sei, „ist dies das, was ich seit fünf Jahren um mich herum geschehen sehe“.

Pfizer-CEO wollte Sachverständige blockieren, Klagen abweisen lassen

Stassen erklärte, mehrere der Beklagten, darunter Bourla, Rutte und der niederländische Staat, hätten versucht, die Aussagen der Sachverständigen der Kläger zu verhindern. Gates sei der einzige Beklagte gewesen, der sich „dem Urteil des Gerichts unterworfen“ habe.

Im September reichten Gates und Bourla schriftliche Verteidigungs­erklärungen ein.

Gates erklärte darin, er habe weder persönlich noch über die Bill & Melinda Gates Foundation Einfluss auf die Politik internationaler Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation.

Bourla erklärte, das Gericht sei „ausreichend informiert und könne die Klagen abweisen, ohne eine mündliche Verhandlung anzuordnen“.

In einer im vergangenen Jahr beim Bezirksgericht Leeuwarden eingereichten Erklärung bestritt Bourla, für die Verletzungen und Schäden der Kläger haftbar zu sein, und bekräftigte, der COVID-19-Impfstoff von Pfizer sei „sicher und wirksam“.

Im Juni wurde ein weiterer Anwalt der Kläger, Arno van Kessel, „unter erheblichem Einsatz von Gewalt“ im Rahmen einer landesweiten Polizeiaktion gegen mutmaßliche Mitglieder einer „Souveränistenbewegung“ festgenommen, denen eine „potenzielle Absicht zur Anwendung von Gewalt“ gegen den niederländischen Staat vorgeworfen wird. Er befindet sich weiterhin in einem Hochsicherheitsgefängnis.

De Andere Krant berichtete, dass van Kessels Untersuchungshaft Anfang dieses Monats bis Februar verlängert wurde – trotz „vollständigen Fehlens überzeugender Beweise“.

„Uns geht der Strom aus“: Republikanische Abgeordnete warnt vor Energiemangel

„Uns geht der Strom aus“: Republikanische Abgeordnete warnt vor Energiemangel

„Uns geht der Strom aus“: Republikanische Abgeordnete warnt vor Energiemangel

Audrey Streb, DCNF-Energiereporterin, 17. Dezember 2025

Die republikanische Abgeordnete Gabe Evans aus Colorado forderte, dass Amerika seine Stromnetze sichern müsse. Sie wies darauf hin, dass die aggressiven Vorgaben der Demokraten den Verbrauchern überhöhte Kosten für grüne Energie und eine unzuverlässige Stromversorgung aufbürden

Evans erklärte gegenüber der Daily Caller News Foundation, die gemeldeten Netzschwankungen am Flughafen Denver deuteten darauf hin, dass die Energieversorgung in den USA überlastet ist. Sie betonte, wenn der Energiebedarf des Landes nicht gedeckt wird, dies die Bezahlbarkeit von Strom gefährden und die nationale Sicherheit bedrohen werde – Probleme, die ihrer Ansicht nach von einigen Demokraten durch ideologische Auflagen für grüne Energie noch verschärft würden.

„Das ist eine nicht nur Frage der nationalen Sicherheit, denn wenn wir nicht in der Lage sind, Güter zu produzieren, werden wir im Vergleich zu unserer globalen Konkurrenz an Boden verlieren“, sagte Evans gegenüber dem DCNF und fügte hinzu, dass die Vorgaben der Energieversorger in Colorado bedeuten, dass „zig Milliarden Dollar Verluste aufgrund der gescheiterten und erschreckenden Energiepolitik der Demokraten an die Verbraucher in Colorado weitergegeben werden“

 (Siehe auch: Exklusiv: Bericht bestätigt: Demokraten stecken hinter Ihren horrenden Stromrechnungen)

Die Demokraten in Colorado haben realitätsferne Politikansätze und belastende Vorschriften durchgesetzt, die zu explodierenden Energiekosten und erhöhter finanzieller Belastung geführt haben.

Ich bin stolz darauf, mit Gesetzen dagegenzuhalten, die Kosten senken, die Lebensbedingungen der arbeitenden Bevölkerung Colorados verbessern und die Energieführerschaft unserer Nation stärken. pic.twitter.com/p8vlnehhU6

— Kongressabgeordnete Gabe Evans (@repgabeevans) 11. Dezember 2025

Evans argumentierte, Colorado baue Energieressourcen „fünfmal schneller ab, als es eigentlich nötig wäre“, da der Staat seine verbleibenden Kohlekraftwerke in beschleunigtem Tempo stilllege. In Colorado sind etwa zwei Prozent der amerikanischen Bevölkerung zu Hause und produziere etwa gleichviel des US-amerikanischen Stroms.

„Allerdings“, fuhr Evans fort, „weil die demokratische Regierung in Colorado dem Öl, Gas und der Kohle den Krieg erklärt hat, betreibt sie in diesem Jahr die Stilllegung von etwa 10 % der Kraftwerke des Landes .“

Evans betonte die Notwendigkeit eines zuverlässigen Stromnetzes und wies darauf hin, dass das Repräsentantenhaus kürzlich seinen Gesetzentwurf, den „ State Planning for Reliability and Affordability Act“, verabschiedet hat. Das Gesetz wird nun dem Senat vorgelegt.

Sollte der Gesetzentwurf verabschiedet werden, müssen die Regulierungsbehörden für öffentliche Versorgungsunternehmen die langfristige Versorgungssicherheit berücksichtigen und die Fähigkeit zur kontinuierlichen Energieerzeugung über einen Zeitraum von 30 Tagen gewährleisten, wobei auch Schlechtwetterereignisse oder Naturkatastrophen einbezogen werden. … Durch die Fokussierung auf die Netzstabilität und die Fähigkeit zur kontinuierlichen Energieerzeugung wird das Stromangebot erhöht. Das senkt die Stromkosten.

Die Demokraten wollen im Vorfeld der Zwischenwahlen das Thema Bezahlbarkeit in den Mittelpunkt ihres Wahlkampfs stellen , beflügelt von ihren Wahlsiegen im November, bei denen Kandidaten in New York, Virginia und New Jersey erfolgreich mit diesem Thema geworben hatten. Evans und einige Energieexperten, die zuvor mit dem DCNF gesprochen hatten, argumentieren jedoch, dass die von den Demokraten tatsächlich vorangetriebenen Maßnahmen die Energiekosten in die Höhe treiben, da sie eine zuverlässige Energieversorgung schrittweise abbauen.

„Die Energiepolitik der Demokraten führt zu Stromknappheit. Die Republikaner verfolgen eine umfassende Strategie, weil wir wissen, dass wir mehr Strom im Netz brauchen, um die Kosten für die Verbraucher niedrig zu halten“, sagte Evans. „Die Demokraten haben das System zerstört und versuchen nun, den Republikanern die Schuld dafür zuzuschieben.“

Evans erklärte gegenüber dem DCNF, dass Colorado demnächst mehrere neue Energieversorgungsvorschriften einführen werde, die ihrer Ansicht nach die Verbraucher mit zusätzlichen Kosten belasten würden, da sie künftig gezwungen sein werden, neuere und teurere energiesparende Haushaltsgeräte zu kaufen. Eine dieser Vorschriften , am 1. Januar in Kraft treten, besagen, dass nur noch hocheffiziente Geräte verkauft werden dürfen, die im Durchschnitt Tausende von Dollar mehr kosten als herkömmliche Geräte.

„Die Leute werden gezwungen sein, das teuerste Gerät zu kaufen, das derzeit auf dem Markt erhältlich ist. Sie haben eine Regelung verabschiedet, die Erdgas für die Beheizung von Wohnhäusern bis 2050 verbietet, und das wird für die Bürger verheerende Folgen haben“, fuhr Evans fort. „Wir sprechen hier von etwa 20.000 Dollar Mehrkosten pro Haushalt, allein aufgrund der Strommenge, welche die meisten Häuser zusätzlich benötigen, da der Stromanschluß nicht ausreicht, um diese zusätzliche Last zu decken. Wenn Sie einen mit Erdgas betriebenen Trockner, Heizkessel und Herd durch elektrische Geräte ersetzen müssen, müssen Sie wahrscheinlich den Hausanschluss Ihrer Stromzuführung erhöhen.“

Alle Inhalte der Daily Caller News Foundation, einem unabhängigen und überparteilichen Nachrichtendienst, stehen seriösen Medienunternehmen mit großer Reichweite kostenlos zur Verfügung. Alle wiederveröffentlichten Artikel müssen unser Logo, den Namen des/der jeweiligen Reporters/Reporterin und dessen/deren Zugehörigkeit zur DCNF enthalten. Bei Fragen zu unseren Richtlinien oder einer möglichen Partnerschaft kontaktieren Sie uns bitte unter licensing@dailycallernewsfoundation.org.

https://dailycaller.com/2025/12/17/exclusive-utility-costs-energy-crisis-gop-midterms/

 

Der Beitrag „Uns geht der Strom aus“: Republikanische Abgeordnete warnt vor Energiemangel erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Von Stanford geleitete Studie: mindestens 20.000 weltweite Todesfälle durch COVID-Impfungen – Neue Studie bricht mit dem Narrativ

Von Stanford geleitete Studie: mindestens 20.000 weltweite Todesfälle durch COVID-Impfungen – Neue Studie bricht mit dem Narrativ

Dr. Robert W. Malone

In einer vielbeachteten Analyse, veröffentlicht im JAMA Health Forum, hat ein Team der Stanford University, der Università Cattolica del Sacro Cuore und der Fondazione Policlinico Universitario A. Gemelli IRCCS unter der Leitung von John P. A. Ioannidis versucht, eine der umstrittensten Fragen der Pandemieära zu beantworten: Wie viele Leben hat die COVID-19-Impfung weltweit tatsächlich gerettet?

Die Studie schätzt, dass die COVID-19-Impfung zwischen 2020 und 2024 weltweit rund 2,5 Millionen Todesfälle verhindert hat, mit einer breiten Unsicherheits­spanne von 1,4 bis 4,0 Millionen, und etwa 15 Millionen Lebensjahre gerettet wurden – wobei die Ergebnisse stark von den Modellannahmen abhängen. Fast 90 % der verhinderten Todesfälle entfielen auf Erwachsene ab 60 Jahren, während Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene nur einen vernachlässigbaren Anteil am Gesamtnutzen hatten. Im Vergleich zu früheren Pandemie­modellen deuten diese Ergebnisse auf einen deutlich begrenzteren, alterskonzentrierten Mortalitäts­nutzen hin, insbesondere während der Omikron-Phase und bei Personen, die vor ihrer ersten Infektion geimpft wurden.

Ein leises, aber explosives Eingeständnis

Dr. Ioannidis und seine Kollegen machen in dieser hochrangigen Arbeit zur Impfstoff-Nutzenbewertung ein ungewöhnlich offenes Zugeständnis: Sie trennen nicht zwischen Todesfällen, die durch die Wirksamkeit der Impfung verhindert wurden, und Todesfällen, die durch impfbedingte Schäden verursacht wurden. Tatsächlich räumen sie ausdrücklich ein, dass randomisierte Studiendaten unzureichend sind, um impfassoziierte Mortalität zu quantifizieren, und dass aus Registern und Beobachtungsquellen abgeleitete Schätzungen mit „erheblicher Unsicherheit“ behaftet sind.

Dies ist keine nebensächliche Einschränkung – es ist eine strukturelle Begrenzung der Analyse. Die Autoren weisen zudem darauf hin, dass je nach ethischer Bewertung und Risikoaversion ein durch eine Intervention verursachter Todesfall möglicherweise nicht als gleichwertig zu einem durch sie verhinderten Todesfall betrachtet wird, insbesondere wenn sich Schäden in bestimmten Untergruppen häufen.

Um diese Unsicherheit einzugrenzen, greifen die Autoren auf eAppendix 2 (Supplement 1) zurück, wo sie die Analyse auf weithin anerkannte und akzeptierte tödliche Nebenwirkungen beschränken: Thrombosen mit Thrombozytopenie nach Adenovirus-Vektor-Impfstoffen, Myokarditis nach mRNA-Impfstoffen (vor allem bei jüngeren Männern) sowie Todesfälle, die zeitlich mit der Impfung bei hochgradig geschwächten Pflegeheimbewohnern zusammenhängen.

Unter Verwendung globaler Verabreichungsdaten (~13,64 Milliarden Dosen) und konservativer Risikoannahmen schätzen sie weltweit rund 20.000 impfassoziierte Todesfälle, während eine unabhängige Extrapolation aus der nationalen Mortalitäts­analyse Katars eine breitere Spanne von etwa 16.000 bis 48.000 Todesfällen nahelegt.

Verglichen mit der zentralen Schätzung der Studie von etwa 2,5 Millionen geretteten Leben stützt dies die Aussage der Autoren, dass impfbedingte Todesfälle auf Bevölkerungsebene „wahrscheinlich“ um etwa zwei Größenordnungen niedriger lagen als der Nutzen.

Das entscheidende Wort ist „wahrscheinlich“. Die Autoren erklären ausdrücklich, dass diese Schätzungen zu Todesfällen durch Nebenwirkungen mit „sehr großer Unsicherheit“ behaftet sind, und betonen, dass der Abstand zwischen Nutzen und Schaden in bestimmten Untergruppen, in denen Risiken konzentriert und Nutzen begrenzt sind – etwa bei jüngeren Männern oder gebrechlichen älteren Bewohnern – deutlich kleiner sein oder sich sogar umkehren kann.

De facto räumt die Arbeit ein, dass die COVID-19-Impfung zwar insgesamt wahrscheinlich die Mortalität reduziert hat, der Netto­nutzen jedoch weder gleichmäßig verteilt noch für alle Bevölkerungsgruppen garantiert war. Ein Paukenschlag – verborgen im Supplement statt im Abstract –, der jede absolutistische Behauptung, Impfschäden seien vernachlässigbar oder irrelevant gewesen, direkt infrage stellt und einen seltenen Moment methodischer und ethischer Offenheit in der COVID-19-Impfliteratur darstellt.

Was die Studie tat – und was nicht

Wichtig ist: Diese Studie hat Todesfälle nicht direkt gemessen. Sie verglich nicht geimpfte und ungeimpfte Personen in realen Kohorten über die Zeit. Stattdessen nutzte sie einen kontrafaktischen Modellansatz: Es wurde geschätzt, wie viele Menschen gestorben wären, wenn es keine Impfstoffe gegeben hätte – basierend auf Annahmen zu Infektionsraten, Sterblichkeitsrisiken und Impfstoff­wirksamkeit gegen den Tod.

Dieser Unterschied ist entscheidend. Die Ergebnisse sind keine Beobachtungen, sondern bedingte Schätzungen. Ändert man die Annahmen, ändern sich auch die Ergebnisse – mitunter dramatisch.

Die Autoren sind darin transparent. Die Impfstoff­wirksamkeit gegen den Tod wurde vor Omikron mit 75 % und während Omikron mit 50 % angenommen, hauptsächlich auf Basis von Beobachtungs­studien und nicht randomisierter Studien. Es wurde angenommen, dass sich während der Omikron-Phase nahezu die gesamte Bevölkerung ohne Impfung infiziert hätte. Anpassungen der Lebenserwartung stützten sich auf einen Korrekturfaktor, der Grunderkrankungen berücksichtigen soll – ein Bereich aktiver wissenschaftlicher Debatte.

Keine dieser Entscheidungen ist per se unvernünftig. Zusammengenommen erzeugen sie jedoch eine Struktur, in der sich kleine Fehler zu großen numerischen Abweichungen aufsummieren.

Das robusteste Ergebnis: Alter zählt – enorm

Am stärksten ist die Arbeit nicht bei den globalen Gesamtzahlen, sondern bei den alters­stratifizierten Ergebnissen.

Rund 90 % aller verhinderten Todesfälle entfielen auf Menschen ab 60 Jahren. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene trugen praktisch nichts zu den geretteten Leben oder Lebensjahren bei – oft weniger als ein Zehntel von einem Prozent. Bewohner von Langzeitpflege­einrichtungen trugen trotz extrem hohen Mortalitäts­risikos relativ wenige gerettete Lebensjahre bei, da ihre verbleibende Lebenserwartung begrenzt ist.

Dieses Ergebnis ist über Sensitivitäts­analysen hinweg konsistent und deckt sich mit dem bekannten COVID-19-Risikoprofil. Es wirft zugleich unbequeme politische Fragen auf. Wenn der Nutzen so stark altersabhängig konzentriert war – hätten Impfstrategien und -pflichten dann nicht ebenso konzentriert sein müssen?

Die Autoren beantworten diese Frage nicht direkt, doch die Daten weisen klar in diese Richtung.

John P. A. Ioannidis, korrespondierender Autor
Quelle: Stanford University

Wo die Sicherheit nachlässt

Das schwächste Glied der Analyse ist die angenommene Impfstoff­wirksamkeit gegen den Tod. Randomisierte Studien waren nie darauf ausgelegt, Mortalitäts­unterschiede zu erfassen, und Beobachtungs­studien sind anfällig für Verzerrungen – insbesondere für den gut dokumentierten „Healthy-Vaccinee-Effekt“. Schon eine moderate Überschätzung der Wirksamkeit lässt den modellierten Nutzen rasch schrumpfen.

Ein weiteres ungelöstes Problem ist die natürliche Immunität. Obwohl das Modell den Zeitpunkt der Impfung im Verhältnis zur Infektion berücksichtigt, modelliert es den Schutz ungeimpfter, zuvor infizierter Personen nicht symmetrisch – trotz wachsender Evidenz, dass natürliche Immunität einen erheblichen Schutz vor schwerer Erkrankung und Tod bietet.

Schließlich werden impfbedingte Schäden zwar anerkannt, aber nicht in die Hauptgleichung integriert. Die Studie schätzt den Brutto-Nutzen, nicht den Netto-Nutzen – besonders relevant für jüngere, risikoarme Bevölkerungsgruppen.

Zu Impfschäden heißt es:

„Unsere Schätzungen trennen nicht zwischen durch VE verhinderten Todesfällen und Todesfällen, die durch impfbedingte Schäden verursacht wurden. Manche mögen argumentieren, dass je nach Risikoaversion und Reueüberlegungen ein durch Schaden verursachter Todesfall nicht dasselbe Gewicht hat wie ein durch Wirksamkeit verhinderter Todesfall. Unerwünschte Ereignisse durch COVID-19-Impfstoffe bleiben ein umstrittenes Thema. Randomisierte Studiendaten sind sehr begrenzt. Schätzungen aus Registern und anderen Beobachtungen tragen erhebliche Unsicherheit. Wie jedoch in eAppendix 2 in Supplement 1 gezeigt, sind die Todesfälle aufgrund weithin anerkannter und akzeptierter Nebenwirkungen (Thrombose, Myokarditis, Todesfälle bei hochgradig geschwächten Pflegeheimbewohnern) wahrscheinlich etwa zwei Größenordnungen kleiner als der Gesamtnutzen. Dennoch sind diese Schäden wichtig, um sie gegen den Nutzen in spezifischen Untergruppen abzuwägen, in denen sie am häufigsten auftreten und in denen sich das Nutzen-Risiko-Verhältnis ändern oder sogar umkehren kann.“

Kritische Perspektive

Der COVID-Impfstoffkritiker und Wissenschaftler Raphael Lataster, BPharm, PhD, ehemals University of Sydney, argumentiert, dass die Analyse von Ioannidis et al. einen Schritt in die richtige Richtung darstellt, weil sie die überhöhten Behauptungen früherer COVID-19-Impfmodellierungs­studien – insbesondere jene, die behaupteten, in einem einzigen Jahr seien nahezu 20 Millionen Leben gerettet worden – entschieden zurückstutzt, indem sie einen zentralen Fehler korrigiert: überhöhte Infektions­sterblichkeits­raten (IFRs).

Durch die Anwendung niedrigerer, empirisch besser fundierter IFRs gelangen Ioannidis und Kollegen zu deutlich konservativeren Schätzungen, wobei Sensitivitäts­analysen sogar nur etwa 1 Million gerettete Leben weltweit über vier Jahre nahelegen. Lataster hebt hervor, dass der robusteste Beitrag der Studie ihre klare Alters­stratifizierung ist – mit rund 90 % des Mortalitäts­nutzen bei Personen ab 60 Jahren und vernachlässigbarem Nutzen bei Kindern und jungen Erwachsenen –, wodurch pauschale Impfpflichten in Niedrigrisiko­gruppen implizit infrage gestellt und die Politik näher an die biologische Realität gerückt wird.

Obwohl Lataster weiterhin kritisch bleibt, dass selbst diese reduzierten Zahlen aufgrund ungelöster Fragen zu Annahmen zur Impfstoff­wirksamkeit, zur Klassifizierung von „mit vs. an COVID“-Todesfällen und zum Healthy-Vaccinee-Bias noch überhöht sein könnten, sieht er die Arbeit als wichtige Korrektur: Sie verengt das plausible Nutzenfenster, legt die Fragilität früherer Modelle offen und verschiebt die Debatte weg von Gewissheit hin zu einer nüchternen, evidenz­bewussten Skepsis.

Was können wir also mit Sicherheit sagen?

Diese Studie beweist nicht, dass COVID-19-Impfstoffe exakt 2,5 Millionen Leben gerettet haben. Sie tut etwas Subtileres – und vielleicht Wichtigeres.

Sie zeigt, dass:

  • Ein Mortalitäts­nutzen real war, aber weit geringer als frühe Modelle behaupteten.
  • Die Vorteile überwältigend auf ältere Erwachsene konzentriert waren.
  • Für jüngere Bevölkerungsgruppen der Mortalitäts­nutzen minimal bis vernachlässigbar war.
  • Das genaue Ausmaß des Nutzens hochgradig unsicher und annahmen­abhängig bleibt.

In diesem Sinne fungiert die Arbeit weniger als endgültiges Urteil denn als Kurskorrektur – eine Erinnerung daran, dass Präzision in Zahlen niemals mit Gewissheit in der Evidenz verwechselt werden sollte.

Fazit

Für Leser aller Lager – von politischen Entscheidungsträgern über Kliniker bis hin zu Skeptikern – besteht die Quintessenz nicht in einer einzelnen Zahl, sondern in einer Neubewertung:

Die COVID-19-Impfung hat wahrscheinlich Todesfälle reduziert, insbesondere bei älteren Erwachsenen. Doch das Ausmaß dieses Nutzens ist deutlich enger als beworben, stärker altersabhängig und unsicherer, als viele öffentliche Narrative suggeriert haben.

Diese Schlussfolgerung mag Befürworter an beiden Extremen unzufrieden lassen. Doch in der Wissenschaft ist Zurückhaltung oft die glaubwürdigste Position von allen.


TrialSite Evidence Strength Indicator™ (ESI 2.0)

Kategorie | Wert (0–10) | Begründung
Methodische Strenge & Verzerrungsrisiko: 5 / 10 – Vollständig transparent, aber annahmen­abhängige Modellierung ohne direkte Mortalitäts­validierung.
Konsistenz & Effektgröße: 5 / 10 – Altersgradient stabil; absolute Größenordnung stark parameter­abhängig.
Externe Validität & Anwendbarkeit: 6 / 10 – Globaler Ansatz mit uneinheitlicher Datenqualität und begrenzter länder­spezifischer Umsetzbarkeit.
Human Consequence Index (HCI): 7 / 10 – Hohe ethische und politische Relevanz aufgrund der extremen alters­abhängigen Nutzen­verteilung.
Pluralismus-Index (PI): 8 / 10 – Explizite Auseinandersetzung mit Unsicherheit und Kritik an früheren überhöhten Modellen.
Transparenz & Offenlegung: 8 / 10 – Annahmen, Gleichungen und Sensitivitäten klar offengelegt.
Netto-Nutzen-Bewertung: 4 / 10 – Brutto­nutzen modelliert; Nebenwirkungen und natürliche Immunität nicht integriert.

Gesamt-Evidenzstärke (gewichtet):
6 / 10 (≈ 60 %)

Moderate bis niedrige Sicherheit: richtungsweisend informativ, numerisch unsicher und am stärksten für ältere Bevölkerungsgruppen.

Quelle: Ioannidis JPA, Pezzullo AM, Cristiano A, et al. Global Estimates of Lives and Life-Years Saved by COVID-19 Vaccination During 2020–2024. JAMA Health Forum. 2025;6(7):e252223.

Arzt zeigt auffällige Gehirnbefunde nach COVID-Impfung

Arzt zeigt auffällige Gehirnbefunde nach COVID-Impfung

Ein Fallbericht und schwere Fragen an die Medizin

In einem aktuell verbreiteten Video erläutert der Arzt Xavier Huelmo (Xavier Huelmo ist ein argentinischer Arzt, der für seine klinische und wissenschaftliche Arbeit im Bereich der Neurologie bekannt ist. Er gilt als einer der jüngeren Vertreter der akademischen Medizin in Argentinien und ist für Beiträge zur Erforschung neurodegenerativer Erkrankungen anerkannt.) einen Befund, der nach seinen Angaben zunehmend Anlass zur Sorge gibt. Gezeigt wird eine Computertomografie (CT) des Gehirns eines 24-jährigen Patienten, der zuvor gegen COVID-19 geimpft worden war und sich wegen anhaltender Schwindelgefühle in ärztliche Untersuchung begab.

Nach Darstellung Huelmos fallen in der Bildgebung zwei zentrale Auffälligkeiten auf, die seiner Ansicht nach eine fachübergreifende Neubewertung durch Radiologen und Neurologen erfordern.

Arzt zeigt auffällige Gehirnbefunde nach COVID-ImpfungARZT SCHLÄGT ALARM: AUFFÄLLIGE GEHIRNBEFUNDE NACH COVID-IMPFUNG

Xavier Huelmo ist praktizierender Arzt und arbeitet mit bildgebenden Verfahren. In einem Video zeigt er die CT-Aufnahmen des Gehirns eines 24-jährigen Patienten, der nach der COVID-Impfung über Schwindel klagte.… pic.twitter.com/RiVGTrJFie

— Don (@Donuncutschweiz) December 23, 2025

Verkalkung der Zirbeldrüse

Zum einen sei die Zirbeldrüse (Epiphyse) deutlich verkalkt. Huelmo berichtet, dass Radiologen, mit denen er gesprochen habe, von einer zunehmenden Häufung solcher Befunde sprechen – er verwendet den Begriff einer „Epidemie der Verkalkung der Zirbeldrüse“. Eine klare medizinische Erklärung für diese Entwicklung gebe es bislang nicht.

Die Zirbeldrüse spielt unter anderem eine Rolle bei der Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus und neuroendokriner Prozesse. Veränderungen oder Verkalkungen gelten in der klassischen Medizin zwar nicht per se als neu, würden nach Huelmos Darstellung jedoch in diesem Ausmaß und bei jungen Patienten bislang nicht erwartet.

Entzündliche Veränderungen im Gehirn

Die zweite Auffälligkeit betrifft eine strukturveränderte Zone mit entzündlichem Halo im oberen Bereich des Gehirns. Laut Huelmo habe der Patient kein Schädeltrauma erlitten, das diesen Befund erklären könnte. Die Veränderung liege intrazerebral, also innerhalb des Gehirns, was weitere Fragen aufwerfe.

Zusätzlich verweist Huelmo auf Bildartefakte und lokale Veränderungen, die sich mit Bereichen erhöhter elektrischer Leitfähigkeit überschneiden könnten. Diese Beobachtungen seien aus seiner Sicht nicht harmlos, sondern müssten systematisch untersucht werden.

Weitreichende Deutungen und Forderung nach Forschung

Huelmo geht in seinen Ausführungen über den Einzelfall hinaus. Er warnt davor, dass Schäden an empfindlichen neuronalen Geweben langfristige Auswirkungen auf kognitive, neurologische und entwicklungsbezogene Prozesse haben könnten. In diesem Zusammenhang verweist er auch auf steigende Raten neurologischer Entwicklungsstörungen, etwa bei Kindern.

Der Arzt fordert ein nationales und internationales wissenschaftliches Konsil, in dem unabhängige Fachleute diese Befunde offen, interdisziplinär und ohne politische Vorgaben untersuchen. Nach seiner Auffassung sei es unverantwortlich, solche Hinweise zu ignorieren oder vorschnell zu bagatellisieren.

These einer „binären Schädigung“

Ein weiterer Aspekt seiner Darstellung ist die Hypothese einer „binären Waffe“. Darunter versteht Huelmo das Zusammenwirken zweier Faktoren:
erstens chemischer oder biologischer Belastungen im Körper und zweitens externer Energie- oder Radiofrequenzexposition, etwa durch medizinische Bildgebung oder Umweltquellen. Jeder Faktor für sich könne unterhalb kritischer Schwellen liegen, gemeinsam jedoch die Schädigung von Gewebe verstärken, insbesondere wenn elektrisch leitfähige Substanzen im Körper vorhanden seien.

Diese These ist hoch umstritten und wird von Huelmo selbst als forschungsbedürftig bezeichnet. Er betont jedoch, dass der menschliche Körper unter diesen Bedingungen faktisch zum „Labor“ werde, ohne dass die langfristigen Folgen ausreichend verstanden seien.

Offene Fragen statt endgültiger Antworten

Der Fall wirft keine abschließenden Beweise auf, wohl aber schwere Fragen:
Warum treten bestimmte neurologische Befunde vermehrt bei jungen Menschen auf?
Warum fehlen groß angelegte, transparente Untersuchungen zu solchen Bildgebungsauffälligkeiten?
Und warum werden kritische klinische Beobachtungen so selten öffentlich diskutiert?

Unabhängig von der Bewertung einzelner Thesen bleibt festzuhalten: Der Ruf nach offener wissenschaftlicher Aufarbeitung wird lauter. Fälle wie dieser zeigen, dass eine ernsthafte, unabhängige Forschung notwendig ist, um Vertrauen, Aufklärung und medizinische Verantwortung wiederherzustellen.

WHO fordert weltweit 90.000 Influenza- und COVID-PCR-Tests pro Monat – verteilt auf 153 Labore in 131 Ländern, einschließlich der US-CDC

WHO fordert weltweit 90.000 Influenza- und COVID-PCR-Tests pro Monat – verteilt auf 153 Labore in 131 Ländern, einschließlich der US-CDC

Nicht gewählte ausländische Organisation schreibt souveränen Staaten vor, wie sie sich zur „Verbesserung der Influenza-Pandemievorsorge“ verpflichten müssen.

Jon Fleetwood

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihre Übersicht über die „Aktivitäten zur Vorsorge und Reaktion auf Influenza-Pandemien“ veröffentlicht, in der sie erneut ihre Erwartung bekräftigt, dass Labore auf der ganzen Welt dem nicht gewählten ausländischen Gremium monatlich 90.000 Influenza- und Coronavirus-PCR-Tests zur Verfügung stellen.

Der beispiellose Umfang kontinuierlicher PCR-Tests an zehntausenden menschlichen Atemwegsproben wirft ernsthafte Datenschutzbedenken auf und stellt die Frage, warum die WHO ihre Abhängigkeit von einer Testmethode ausweitet, deren Zuverlässigkeit seit Langem umstritten ist.

Eine Veröffentlichung aus dem Jahr 2020 in Clinical Infectious Diseases bestätigt, dass sich aus 97 % der PCR-positiven Proben kein lebendes Virus in Zellkulturen anzüchten lässt – was bedeutet, dass die überwältigende Mehrheit der PCR-„Positiven“ nicht mit einem nachweisbaren, infektiösen Virus übereinstimmt.

Darüber hinaus bestätigt eine genetische BLAST-Analyse, dass die Influenza-PCR-Primer und -Sonden der CDC weit verbreitete partielle Sequenzhomologien mit dem menschlichen Genom aufweisen, was Fragen dazu aufwirft, wie zuverlässig der Test Influenza-Viren von menschlichem genetischem Hintergrundmaterial in Atemwegsproben unterscheidet.

Wird die WHO erneut eine Pandemie auf Grundlage von PCR-Ergebnissen statt bestätigter Infektionen ausrufen?

Dr. Kary Mullis, der verstorbene Erfinder des PCR-Tests, sagte in einem Interview aus dem Jahr 1997 (hier), dass sein Test nicht verwendet werden sollte, um festzustellen, ob eine Person mit einem Virus infiziert ist.

Dies liege daran, dass der Test „fast alles in jedem finden kann“, was die Ergebnisse verfälscht, so der Nobelpreisträger.

„Mit einem PCR-Test kann praktisch jeder auf fast alles positiv getestet werden. Wenn man ihn lange genug laufen lässt … kann man fast alles in jedem finden“, sagte Dr. Mullis. „Er sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind.“

WHO-Übersicht

Die neue WHO-Übersicht legt ihre Erwartungen dar, dass souveräne Staaten Folgendem „nachkommen“ müssen:

  • Die Mitgliedstaaten und andere Teilnehmer einigten sich auf eine Reihe von Empfehlungen zur Verbesserung und Beschleunigung der Umsetzung der Beiträge zur PIP-Partnerschaft in der Region, mit dem Ziel, die gemeinsame Anstrengung zur Stärkung der Kernkapazitäten für die Vorsorge auf Influenza-Pandemien zu intensivieren.
  • Im Rahmen des strategischen Ziels „Überwachung, Monitoring und Datennutzung“ der Globalen Influenza-Strategie wurden durch die WHO, die WHO-Kooperationszentren und andere Partner mehrere Maßnahmen ergriffen, um die Mitgliedstaaten dabei zu unterstützen, den Schwellenwert der Verarbeitung von mindestens 50 Proben und vorzugsweise 150 Proben pro Woche für die Diagnose von Influenza und SARS-CoV-2 auf nationaler Ebene einzuhalten, wie in der „WHO-End-to-End-Integration der Sentinel-Überwachung von SARS-CoV-2 und Influenza: überarbeitete vorläufige Leitlinien“ empfohlen und kürzlich in Implementing the integrated sentinel surveillance of influenza and other respiratory viruses of epidemic and pandemic potential by the Global Influenza Surveillance and Response System veröffentlicht.
  • Die Anzahl der verarbeiteten Proben für Influenza- (und SARS-CoV-2-)Tests in den Mitgliedstaaten der Südostasien-Region (SEAR) betrug bis zum Ende der Woche 49 im Jahr 2024 insgesamt 55.357 Proben (Median: 1.174,5). Dies entspricht einem Anstieg von 2,5 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2023 (53.975 Proben; Median: 1.194). Die Gesamtzahl der in allen SEAR-Ländern im Jahr 2024 verarbeiteten Proben lag jedoch 32 % unter der erwarteten Anzahl von 80.850 Proben, die über 49 Wochen hinweg auf Grundlage des nationalen Schwellenwerts von 150 Proben pro Nationalem Influenza-Zentrum (NIC) pro Woche verarbeitet werden sollten. Aus Gründen der operativen Umsetzbarkeit empfiehlt die WHO jedoch, dass mindestens 50 Proben pro Woche verarbeitet werden, wie in der „WHO-End-to-End-Integration der Sentinel-Überwachung von SARS-CoV-2 und Influenza: überarbeitete vorläufige Leitlinien“ festgelegt. Wurde diese Empfehlung angewendet, lag die Zahl der für Influenza- (und SARS-CoV-2-)Tests über 49 Wochen verarbeiteten Proben um den Faktor 1,1 über der minimal erwarteten Anzahl von 26.950 Proben für die Region.
  • Der Trend der für Influenza-Tests (und gleichzeitig für SARS-CoV-2) mit multiplexen Echtzeit-Reverse-Transkriptions-Polymerase-Kettenreaktions-(rt-PCR-)Tests verarbeiteten Proben für den Zeitraum von 2022 bis 2024 ist in Abbildung 4 dargestellt.

Quotenbestätigung & Garantie

Das zitierte Dokument „WHO End-to-End Integration of SARS-CoV-2 and Influenza Sentinel Surveillance: Revised Interim Guidance“ bestätigt die von jedem NIC-Labor erwartete PCR-Quote.

Kann ein offizielles NIC nicht genügend PCR-Testergebnisse liefern, wird die WHO diese aus anderen Laboren beziehen, um die Quoten zu garantieren:

Anzahl der Labore & teilnehmenden Länder

Ein weiteres WHO-Dokument bestätigt, dass es 153 dieser NIC-Labore in 131 Ländern gibt, darunter die US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC).

Die Trump-Regierung hat trotz der Exekutivanordnung des Präsidenten vom Januar 2025 zum Austritt aus der Organisation weiterhin „aktiv“ an WHO-Seminaren zur Vogelgrippe teilgenommen.

Die 500-Millionen-Dollar-Plattform „Generation Gold Standard“ der Regierung konzentriert sich auf die Entwicklung von Vogelgrippe-Impfstoffen.

Fazit

Die WHO formalisiert ein dauerhaftes, weltweites PCR-Überwachungssystem, das erfordert, dass jeden Monat zehntausende Atemwegsproben getestet werden – unabhängig davon, ob Krankheiten vorliegen oder Ausbrüche stattfinden.

Diese Quoten werden auf Laborebene durchgesetzt und können, falls sie nicht erfüllt werden, durch die Beschaffung von Proben aus anderen Quellen ausgeglichen werden, um das Testvolumen konstant zu halten.

Dieser Ansatz steht im Widerspruch zu langjährigen Belegen, wonach PCR-Positivität häufig nicht mit infektiösem Virus korrespondiert, sowie zu genetischen Analysen, die eine erhebliche Überschneidung zwischen Influenza-PCR-Bestandteilen und menschlicher DNA zeigen.

Zusammen deuten die Dokumente darauf hin, dass zukünftige Pandemieentscheidungen erneut auf Testergebnissen und Zyklusschwellenwerten statt auf bestätigten Infektionen beruhen könnten – was ungelöste Fragen zur wissenschaftlichen Validität, zum Datenschutz und dazu aufwirft, wie viel Autorität ein internationales Gremium über nationale Entscheidungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit ausüben sollte.

Die Rehabilitierung (und brutale Bestrafung) von Dr. Reiner Fuellmich

Stephen Karganovic

Die bösartige Behandlung, die dem angesehenen deutschen Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich zuteilwurde, ist vergleichbar mit der Verfolgung von Persönlichkeiten wie Giordano Bruno.

Neben den Machthabern überall auf der Welt ist auch Googles nach wie vor anonyme KI ein frommer Anhänger der Tugenden der freien Meinungsäußerung. Sie verkündet mutig und aus lauter guten Gründen, dass freie Rede für die Demokratie lebenswichtig sei, an die sie ebenfalls zu glauben vorgibt. Sie erinnert uns zudem – was gut zu wissen ist –, dass Meinungsfreiheit eine informierte Bürgerschaft und Selbstregierung fördert und staatliche Rechenschaftspflicht sicherstellt. Darüber hinaus erleichtern offener Dialog und Debatte den „Marktplatz der Ideen“, der eine wesentliche Voraussetzung für gesellschaftlichen Fortschritt darstellt und der Gesellschaft ein dringend benötigtes „Sicherheitsventil“ bietet. Und schließlich sei das ungehinderte Recht, Gedanken, Überzeugungen und Werte ohne Angst zu äußern, ein grundlegender Aspekt menschlicher Würde und Selbstverwirklichung. Amen, Amen, Amen.

In der Theorie würden alle diese edlen Sentiments von Herzen begrüßen. Dazu zählen sogar einige ihrer skrupellosesten Verletzer, wie etwa die deutsche Regierung.

Über ein Jahr lang hielt die deutsche Regierung den prominenten deutschen Anwalt Dr. Reiner Fuellmich nach seiner Entführung im Ausland aufgrund konstruierter Vorwürfe in Haft – unter außergewöhnlich harten und unmenschlichen Bedingungen, die offenbar einzig darauf abzielten, ihn zu quälen. In Deutschland ist für Dr. Fuellmich zumindest das Recht, seine Gedanken würdevoll zu äußern (von Selbstverwirklichung ganz zu schweigen), wie es Googles KI-Avatar so bewegend predigt, schon vor vielen Monden zum Fenster hinausgeworfen worden.

Wie viele gibt es noch, die sich überhaupt daran erinnern, wer Dr. Fuellmich ist und wofür er steht – geschweige denn, die sich seiner gegenwärtigen Lage bewusst sind?

Für jene, die es nicht wissen, sei eine kurze Erläuterung gegeben. Kurz nach dem plötzlichen Auftauchen der Covid-Affäre im Jahr 2019 erlangte Dr. Fuellmich, ein prominenter Prozessanwalt aus Göttingen, öffentliche Aufmerksamkeit, indem er vernünftige Fragen zur Natur und zum Ursprung des Aufruhrs stellte, der sich rasch zu einem globalen Phänomen entwickelte. Dieselben Fragen beschäftigten viele, doch nur wenige waren in der Lage, sie juristisch so präzise zu formulieren wie er. Anfangs waren seine Fragen eher vorsichtig formuliert und überschritten kaum die unausgesprochenen Grenzen zulässiger Untersuchung. Es gab nicht einmal ansatzweise einen Hinweis auf irgendeine „Verschwörungstheorie“ oder eine frontale Infragestellung der Integrität des Systems, das innerhalb weniger Wochen – zu damals noch unbekannten Zwecken – einen globalen Gesundheitsnotstand improvisiert hatte, der als Vorwand für beispiellos umfassende gesellschaftliche Verwerfungen und die Verhängung bislang unvorstellbarer Einschränkungen elementarer menschlicher Freiheiten diente.

Als auch prominente Fachleute aus der Medizin und anderen Bereichen begannen, Alarm zu schlagen und aus ihren jeweiligen Kompetenzfeldern heraus Fragen zu stellen, wurde denjenigen, die Reiner Fuellmichs öffentliche Stellungnahmen verfolgten, klar, dass sich sowohl Richtung als auch Ton der von ihm und seinen Mitstreitern betriebenen Covid-Untersuchung zu verändern begannen. Die von ihm aufgeworfenen Fragen waren nun nicht mehr bloß technischer Natur. Zunehmend stellte er – je tiefer er grub – die Gutgläubigkeit der politischen, medialen und pharmazeutischen Einschüchterungsmaschinerie infrage, die unter Berufung auf eine angebliche Pandemie ein globales Lockdown-Regime mit obligatorischen Masseninjektionen ungetesteter „therapeutischer“ Substanzen durchsetzte.

Dr. Fuellmichs grundlegende Fragen zur „Pandemie“ sind es wert, nochmals in Erinnerung gerufen zu werden:

„Erstens: Gibt es eine Corona-Pandemie, oder gibt es nur eine PCR-Test-Pandemie, konkret: Bedeutet ein positives PCR-Testergebnis, dass die getestete Person mit COVID-19 infiziert ist, oder bedeutet es im Zusammenhang mit einer COVID-19-Infektion absolut gar nichts?
Zweitens: Dienen die sogenannten Anti-Corona-Maßnahmen wie Lockdowns, Gesichtsmasken, soziale Distanzierung und Quarantänevorschriften dem Schutz der Weltbevölkerung vor Corona, oder dienen sie lediglich dazu, Menschen in Panik zu versetzen, sodass sie – ohne Fragen zu stellen – glauben, ihr Leben sei in Gefahr, damit am Ende Pharma- und Technologiekonzerne enorme Gewinne aus dem Verkauf von PCR-Tests, Antigen- und Antikörpertests sowie Impfstoffen erzielen und darüber hinaus unsere genetischen Fingerabdrücke ernten können?
Und drittens: Stimmt es, dass die deutsche Regierung – stärker als jede andere Regierung – von den Hauptakteuren der sogenannten Corona-Pandemie massiv lobbyiert wurde? Deutschland gilt als besonders diszipliniertes Land und sollte daher zum Vorbild für den Rest der Welt werden, was die strikte und damit angeblich erfolgreiche Einhaltung der Corona-Maßnahmen betrifft.“

Als diese – offenkundig zwingenden – Fragen im öffentlichen Raum ignoriert blieben (während Dr. Fuellmich selbst allein für ihr Stellen verspottet und diffamiert wurde), zeichnete sich eine spürbare Verschiebung im Umfang und Fokus seiner Untersuchung ab. Sein messerscharfer juristischer Verstand wurde in höchstem Maße aktiviert. Die Blockadehaltung des Establishments selbst bei vergleichsweise harmlosen Fragen veranlasste ihn allmählich zu einer schonungslosen, tiefgehenden Prüfung des systemischen Hintergrunds der globalen Covid-Affäre – mit dem festen Vorsatz, bis zur Wurzel vorzudringen und keinen Stein auf dem anderen zu lassen. Dr. Fuellmich warf den Fehdehandschuh hin, als er ankündigte, Beweise für Verbrechen gegen die Menschlichkeit in gewaltigem Ausmaß zu sammeln, von hinreichendem Gewicht, um ein Medizinisches Nürnberg II einzuberufen, mit parallelen Straf- und Sammelklageverfahren, die er im Justizsystem der Vereinigten Staaten sowie vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte einzuleiten beabsichtigte.

Dr. Fuellmich war sehr empfindlichen und feindseligen Interessen auf die Füße getreten. Offenkundig durfte ein solches, von ihm ins Auge gefasstes „Irrsinnsprojekt“ keinesfalls zugelassen werden. Umgehend wurden Pläne geschmiedet, ihn mit einer jener schäbigen Niedriglohn-Operationen auszuschalten, in denen Geheimdienste besonders versiert sind. Informanten wurden in seinem unmittelbaren Umfeld platziert, um ihn zu bespitzeln und mittels falscher Zeugenaussagen belastendes Material zu liefern. Eine geheime Anklageschrift (lettre de cachet, wie diese Praxis im Frankreich des Ancien Régime genannt wurde und die jüngst vom Haager Tribunal wiederbelebt worden ist) wegen eines angeblichen Geldwäscheschemas wurde vorbereitet, und die deutschen Behörden warteten auf die passende Gelegenheit, ihre ahnungslose Beute zu stellen. Diese Gelegenheit ergab sich vor zwei Jahren, als Dr. Fuellmich als deutscher Staatsbürger die Räumlichkeiten des deutschen Konsulats in Mexiko (technisch gesehen deutsches Hoheitsgebiet) betrat, um eine routinemäßige konsularische Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Dort wurde er festgenommen und umgehend nach Deutschland verbracht, um nach dem Gutdünken der deutschen Behörden „entsorgt“ zu werden. Der einzige Trost besteht darin, dass er nicht wie der dissidente Journalist im saudi-arabischen Konsulat in Istanbul umgebracht und zerstückelt wurde.

Nach einer beispiellosen, fast zweijährigen Untersuchungshaft unter mittelalterlichen Bedingungen, die offenbar eigens für ihn erdacht worden war (als offizielle Begründung diente der altbekannte Vorwand der „Fluchtgefahr“), wurde Dr. Fuellmich im April 2025 schließlich zu drei Jahren und neun Monaten Haft auf Grundlage der gegen ihn erhobenen, fingierten Vorwürfe verurteilt. Oberflächlich betrachtet wirkt alles ordentlich und korrekt. Technisch gesehen wurde er wegen eines Vergehens moralischer Verwerflichkeit verurteilt. Sein tatsächliches „Vergehen“ gegen das rachsüchtige globalistische Establishment – die unwiderlegbare öffentliche Bloßstellung seiner totalitären und bevölkerungsreduzierenden Agenda sowie seiner korrupten Verflechtung mit der ruchlosen pharmazeutischen Mafia und der erzwungenen Förderung ihrer tödlichen Produkte – wurde in diesen Verfahren nicht einmal erwähnt. Und doch: Während Dr. Fuellmich im Gefängnis verrottet, werden ausnahmslos alle zentralen Behauptungen, für die er tatsächlich eingesperrt wurde, inzwischen wissenschaftlich bestätigt.

Die sogenannten „Covid-Impfstoffe“ sind heute nachweislich mit Herzschäden verbunden – genau wie Dr. Fuellmich und zahlreiche andere Forscher während der „Pandemie“ eindringlich warnten. Wie von Dr. Fuellmich und seinem Forschungsteam vorausgesagt, wurde ein Anstieg lebensbedrohlicher Blutgerinnsel mit der massenhaften Injektion ungetesteter „Impfstoffe“ in Zusammenhang gebracht. Zudem ist eine deutliche Beschleunigung tödlicher Krebserkrankungen zu beobachten. Als weiterer Beleg für die Betrügerischkeit des „Pandemienotstands“ hat eine begutachtete Studie gezeigt, dass 86 % der angeblich PCR-positiven „Covid-Fälle“ überhaupt keine echten Infektionen waren. Genau das hatte Dr. Fuellmich ursprünglich erklärt – damals unter großem Spott. Diese Tatsache zerstört die wissenschaftliche Grundlage, mit der Lockdowns, soziale Distanzierung und Impfpflichten gerechtfertigt wurden. Und vielleicht der vernichtendste Befund von allen: Japanische Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass entgegen der Desinformation über infizierte Fledermäuse und unhygienische chinesische Märkte zu Beginn der Pandemie alle bekannten Covid-Varianten tatsächlich Laborursprungs sind. Das wirft offensichtliche und legitime Fragen nach krimineller Absicht sowohl auf der Ebene der angeblichen „Heilmittel“ als auch hinsichtlich des fabrizierten Gesundheitsnotstands selbst auf, den diese Heilmittel angeblich beheben sollten.

Die bösartige Behandlung, die dem angesehenen deutschen Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich zuteilwurde, ist vergleichbar mit der Verfolgung von Persönlichkeiten wie Giordano Bruno. Sie entlarvt die pharisäische Vortäuschung von Meinungsfreiheit im kollektiven Westen. Der dunkle Makel, den sie hinterlässt, wird unauslöschlich als beschämende Episode in der Geschichte der deutschen Rechtsprechung verzeichnet werden.

Ab 2026 drohen höhere Preise: EU erweitert CO₂-Grenzzoll auf Alltagsprodukte!

EU verschärft CO₂-Grenzzoll – Kampf um Industriestandorte oder protektionistische Eskalation?

Die Europäische Union steht am Scheideweg ihrer Industrie- und Klimapolitik: Mit einem geplanten massiven Ausbau des CO₂-Grenzausgleichs (Carbon Border Adjustment Mechanism, CBAM) will Brüssel künftig nicht nur Grundstoffe wie Stahl, Aluminium, Zement oder Düngemittel erfassen, sondern auch weiterverarbeitete Industrieprodukte – darunter Maschinen, Autoteile und Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen und Kühlschränke. Dieser Schritt geht weit über reine Umweltpolitik hinaus; er hat das Potenzial, globale Lieferketten, Wettbewerbsfähigkeit und den internationalen Handel tiefgreifend umzuformen. (Exxpress)

Was plant die EU konkret?

Die EU-Kommission will den CO₂-Grenzzoll, der ab Jänner 2026 Schritt für Schritt eingeführt wird, deutlich ausweiten:

  • Bisher deckt der CBAM Emissionen von Grundstoffen wie Stahl, Aluminium, Zement, Wasserstoff, Elektrizität und Düngemitteln ab.
  • Neu in den Bereich fallen sollen rund 180 Produkte, darunter Maschinen für Fabriken, Kfz-Teile, Bau- und Landwirtschaftsausrüstung und große Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen und Kühlschränke – Güter mit hohem Stahl- und Aluminiumanteil.
  • Ziel ist es, ein Schlupfloch zu schließen, durch das Hersteller aus Drittstaaten ihre Produktion verlagern könnten, um den CO₂-Preis zu umgehen. (Logistik Heute)

In einem zweiten Kommissionsentwurf wird zudem vorgeschlagen, 25 % der Einnahmen aus dem CO₂-Grenzzoll in den Jahren 2028 und 2029 zur Entschädigung europäischer Hersteller zu verwenden, die durch die höheren Importkosten belastet werden. Dies soll jedoch an Bedingungen geknüpft werden: Die Unternehmen müssen in CO₂-Reduktion investieren, um für Ausgleichszahlungen infrage zu kommen. Die EU rechnet bis 2030 mit Einnahmen von etwa 2,1 Milliarden Euro allein aus dem Mechanismus.

Kritik und Gegenwind aus Industrie und Politik

Die geplante Ausweitung des CO₂-Zolls ruft massiven Widerstand hervor – sowohl innerhalb Europas als auch bei internationalen Handelspartnern:

  1. Wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit:
    Europäische Industrieverbände warnen, dass zusätzliche Kosten die Konkurrenzfähigkeit von Herstellern schwächen könnten. Zwar soll ein Teil der Einnahmen als Entschädigung fließen, doch dies ist an Investitionen in CO₂-Reduktion geknüpft und könnte gerade kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) überfordern.
  2. Internationale Kritik:
    Länder wie China, Indien und Südafrika haben bereits scharfe Kritik geäußert. Sie sehen in der Ausweitung des CBAM eine uneinheitliche, protektionistisch wirkende Maßnahme, die ärmere Volkswirtschaften unverhältnismäßig trifft – insbesondere dort, wo weniger strikte Klimavorschriften gelten. (Financial Times)
  3. Handelskonflikte:
    Selbst verbündete Staaten wie das Vereinigte Königreich haben versucht, Ausnahmen zu erreichen, etwa bis zur Verknüpfung ihrer eigenen Emissionshandelssysteme mit dem der EU. Diese wurden jedoch abgelehnt. Das könnte zu zusätzlichen administrativen Hürden und Kosten für britische Exporteure führen. (Reuters)

Ein strategisches Kalkül – oder wirtschaftliche Selbstschwächung?

Befürworter des CO₂-Grenzausgleichs argumentieren, dass er ein notwendiges Instrument sei, um Carbon Leakage zu verhindern – also die Verlagerung emissionsintensiver Produktion in Länder mit laxeren Klimaschutzauflagen. Ohne CBAM würden europäische Firmen, die unter strenge Emissionsregeln fallen, gegenüber ausländischer Konkurrenz benachteiligt. (Wikipedia)

Kritiker hingegen sehen in der Ausweitung mehr als nur Klimapolitik:

  • Industrieverlagerung könnte dennoch stattfinden – etwa in Länder, die andere Wege der Umgehung finden.
  • Handelsbarrieren könnten entstehen, die langfristige wirtschaftliche Spannungen schüren.
  • Und: Indem die EU weitverarbeitete Produkte besteuert, greift sie in globale Wertschöpfungsketten ein, die bislang ohne direkte CO₂-Preisbelastung funktionierten.

Globale Folgen: Von Kostenverschiebung bis geopolitischer Spannung

Die Auswirkungen sind weitreichend:

  • Preissteigerungen für Konsumenten: Wenn importierte Maschinen oder Haushaltsgeräte mit einem CO₂-Preis belegt werden, könnten diese Mehrkosten an Verbraucher weitergegeben werden.
  • Wettbewerbsverzerrungen: EU-Hersteller könnten kurzfristig profitieren, während langfristig Innovationen gehemmt werden könnten, wenn die Kostenlast zu hoch wird.
  • Handelsspannungen: Länder, die stark vom EU-Marktzugang abhängig sind, könnten Gegenmaßnahmen ergreifen oder in multilateralen Foren gegen die EU-Politik protestieren.

Fazit: Klima ambitioniert – ökonomisch riskant?

Der geplante Ausbau des CO₂-Grenzausgleichs ist zweifellos eines der ambitioniertesten Klimapolitik-Instrumente weltweit und soll die EU-Industrie im globalen Wettlauf um Klimakompatibilität schützen. Doch der Weg dahin ist hochkomplex und birgt Risiken: von Wettbewerbsverzerrungen über Handelskonflikte bis hin zu politischen Gegenreaktionen. Ob die EU mit diesem Schritt tatsächlich eine internationale Vorreiterrolle einnimmt oder langfristig wirtschaftliche Nachteile riskiert, hängt davon ab, wie konsequent andere Länder ebenfalls Klima-Regelwerke einführen und welche Reaktionen dieser Zoll auslöst.

Eine Debatte, die weit über Brüssel hinausgeht – und die sowohl Klima- als auch Handels- und Industriestrategie unwiderruflich verknüpft. (ec.europa.eu)

Die Trommeln des Krieges werden immer lauter

Michael Snyder

Hunderte Millionen Menschen in der gesamten westlichen Welt genießen die Feiertage, als hätte sich nichts verändert. Doch währenddessen wird das Trommeln des Krieges immer intensiver. Wenn die Welt diesen Weg weitergeht, könnte die Feiertagssaison im nächsten Jahr völlig anders aussehen. Leider scheinen die meisten Menschen davon auszugehen, dass sich irgendwie alles von selbst zum Guten wenden wird. Das frustriert mich sehr, denn das Ignorieren der Realität der Krise, vor der wir stehen, wird nichts lösen. Wenn gewöhnliche Bürger in der westlichen Welt wirklich verstehen würden, was auf dem Spiel steht, würden sie jetzt völlig ausrasten. Ein globaler Krieg rückt rasch näher, aber die überwältigende Mehrheit unserer unterhaltungsabhängigen Bevölkerung scheint das nicht zu begreifen.

Am Wochenende gab es einige sehr alarmierende neue Entwicklungen.

Am Samstag beschlagnahmten US-Streitkräfte einen weiteren venezolanischen Öltanker …

In einer Aktion in den frühen Morgenstunden am Samstag beschlagnahmte die US-Küstenwache ein unter panamaischer Flagge fahrendes Schiff namens Centuries. Ein US-Beamter erklärte gegenüber CBS News, dass die Abfangaktion einem ähnlichen Vorgehen wie bei einer früheren US-Beschlagnahmung eines Öltankers nahe Venezuela folgte.

Die stellvertretende Pressesprecherin des Weißen Hauses, Anna Kelly, erklärte in sozialen Medien, das Schiff vom Samstag sei „ein falsch gekennzeichnetes Schiff, das als Teil der venezolanischen Schattenflotte operiert, um gestohlenes Öl zu transportieren und das narco-terroristische Maduro-Regime zu finanzieren“.

Selbstverständlich waren die Venezolaner wütend.

Sie beschuldigten die USA, einen „schweren Akt der Piraterie“ begangen zu haben …

In einer Erklärung vom Samstag verurteilte die venezolanische Regierung die Beschlagnahmung des Schiffes und bezeichnete sie als „schweren Akt der Piraterie“.

„Das kolonialistische Modell, das die US-Regierung durch solche Praktiken durchzusetzen versucht, wird scheitern und vom venezolanischen Volk besiegt werden“, hieß es in der Erklärung.

Doch nun, da der Ball ins Rollen gekommen ist, haben die USA nicht die Absicht, damit aufzuhören.

Am Sonntag wurde berichtet, dass US-Streitkräfte einen weiteren Öltanker verfolgen …

Die Vereinigten Staaten verfolgen einen Öltanker vor der Küste Venezuelas, wie mehrere Berichte zeigen – nur einen Tag, nachdem die Küstenwache in denselben Gewässern einen anderen Tanker beschlagnahmt hatte, während sich der US-militärische Aufmarsch in der Region rasch verstärkt.

Sollte es zur Beschlagnahmung kommen, wäre dies die dritte US-Abfangaktion eines Öltankers innerhalb von weniger als zwei Wochen. Ein Beamter erklärte gegenüber Reuters am 21. Dezember, der Tanker stehe unter Sanktionen und sei bislang nicht geentert worden. Die Beamten nannten weder einen konkreten Ort der Operation noch den Namen des verfolgten Schiffes. Bloomberg gehörte zu den ersten, die über die Operation berichteten.

Die Verfolgung des Tankers erfolgt weniger als eine Woche, nachdem Präsident Donald Trump eine „Blockade“ aller sanktionierten Schiffe angeordnet hatte, die Venezuela anlaufen oder verlassen, um die Wirtschaft des ölreichen Landes weiter unter Druck zu setzen.

US-Senator Rand Paul bezeichnet die Beschlagnahmung dieser Tanker als ein „Vorspiel zum Krieg“.

Und damit hat er vollkommen recht.

Und da nun die venezolanische Marine zumindest einige dieser Tanker eskortieren wird, könnten die Schießereien jederzeit beginnen …

Venezuela hat seine Marine angewiesen, Tanker mit Erdölprodukten von seinen Häfen aus zu eskortieren, nachdem Präsident Trump eine „vollständige und totale Blockade“ für „sanktionierte“ Tanker verhängt hatte, die Venezuela anlaufen oder verlassen. Das berichtete die New York Times am Mittwoch.

Dem Bericht zufolge verließen mehrere Schiffe am Dienstagabend und Mittwochmorgen mit Marineeskorte die Ostküste Venezuelas. US-Streitkräfte haben bereits letzte Woche einen Tanker geentert und beschlagnahmt und beabsichtigen, die Ladung zu stehlen. Sollte die USA versuchen, einen weiteren Tanker zu beschlagnahmen, könnte dies nun zu einem direkten Zusammenstoß mit der venezolanischen Marine führen.

Die Menschen müssen verstehen, dass wir nicht nur Venezuela gegen uns aufbringen.

Rund 40 Prozent des von Kuba importierten Öls stammt aus Venezuela, und uns wird gesagt, dass die kubanische Wirtschaft zusammenbrechen könnte, falls dieses Öl abgeschnitten wird …

Venezuela bleibt Kubas wichtigster Energielieferant und deckt rund 40 % des Ölimportbedarfs Havannas. Während die Lieferungen bereits seit Jahren stark zurückgegangen sind, warnen Analysten, dass jede weitere Unterbrechung katastrophale Folgen haben könnte. Energieexperten erklären, ein starker Rückgang venezolanischen Rohöls würde auf der Insel wahrscheinlich einen vollständigen wirtschaftlichen Zusammenbruch auslösen, berichtete das Wall Street Journal.

Und wie ich letzte Woche bereits erläutert habe, importiert China mehr Öl aus Venezuela als der Rest der Welt zusammen.

Diese Blockade wird für unsere Beziehungen zu China äußerst schädlich sein – mit möglicherweise enormen Auswirkungen für uns alle.

Unterdessen übernehmen die Russen weiterhin mehr Territorium in der Ukraine …

Russische Streitkräfte haben die Kontrolle über die Siedlungen Wysoke in der Region Sumy und Switloe in der Volksrepublik Donezk übernommen, teilte das russische Verteidigungsministerium in seinem täglichen Lagebericht mit.

Switloe liegt zwischen Pokrowsk und Myrnohrad, während Wysoke nahe der Grenze zur russischen Region Belgorod liegt. Das Verteidigungsministerium berichtet regelmäßig über Ortschaften, die in der Zone der militärischen Operation unter russische Kontrolle geraten. Nach Angaben des Ministeriums kamen in der Woche bis zum 12. Dezember acht Siedlungen unter russische Kontrolle, darunter Sewersk in der DVR. Am 17. Dezember meldete das Ministerium außerdem die Einnahme des Dorfes Herassymiwka in der Region Dnipropetrowsk.

Jedes Mal, wenn die Russen vorrücken, werden unsere europäischen Verbündeten verzweifelter versuchen, sie aufzuhalten.

Doch die einzige Möglichkeit, wie die Ukraine den Krieg gewinnen kann, ist eine direkte Beteiligung unsererseits an dem Konflikt.

Laut der Direktorin der nationalen Nachrichtendienste, Tulsi Gabbard, ist genau das „letztlich das, was die EU und die NATO wollen“ …

Sie beschuldigte die Europäische Union und die Nordatlantikvertragsorganisation, die USA in einen direkten Krieg mit Russland hineinziehen zu wollen.

„[Tiefstaatliche Akteure] schüren Angst und Hysterie, um die Fortsetzung des Krieges zu rechtfertigen und Präsident Trumps Bemühungen um Frieden zu untergraben“, sagte Gabbard. „Und sie tun dies in diesem Fall, um zu versuchen, das US-Militär in einen direkten Konflikt mit Russland hineinzuziehen – was letztlich das ist, was die EU und die NATO wollen.“

„Das dürfen wir nicht zulassen“, erklärte sie.

Derzeit arbeiten die Ukrainer und die Europäer an einem „Deal“, von dem sie mit hundertprozentiger Sicherheit wissen, dass die Russen ihn ablehnen werden.

Wenn die Russen diesen „Deal“ zwangsläufig ablehnen, wird dies als Rechtfertigung für den nächsten Schritt dienen.

Und was sie als Nächstes vorhaben, ist kein Geheimnis – denn sie bereiten sich fieberhaft darauf vor.

Leider entwickeln sich auch die Ereignisse im Nahen Osten in eine äußerst alarmierende Richtung.

Am Sonntag führte die IDF weitere Angriffe auf Hisbollah-Ziele im Südlibanon durch …

Das israelische Militär teilte am Sonntag mit, dass es Hisbollah-Kämpfer bei Angriffen im Südlibanon ins Visier genommen habe. Das libanesische Gesundheitsministerium berichtete, eine Person sei getötet und eine weitere verletzt worden.

Israel hält regelmäßige Angriffe auf den Libanon aufrecht und erklärt dabei üblicherweise, es richte sich gegen Hisbollah-Infrastruktur oder Kämpfer, die den Waffenstillstand vom November 2024 verletzen.

Die Hisbollah soll entwaffnet werden – doch das war nie realistisch.

Also wird die IDF sie weiter angreifen.

Und laut NBC News wird der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu Präsident Trump bald erneut Optionen für einen Angriff auf den Iran vorlegen …

Israelische Beamte zeigen sich zunehmend besorgt darüber, dass der Iran die Produktion seines ballistischen Raketenprogramms ausweitet, das durch israelische Militärschläge Anfang dieses Jahres beschädigt wurde, und bereiten sich darauf vor, Präsident Donald Trump über Optionen für erneute Angriffe zu informieren, so eine mit den Plänen vertraute Person und vier ehemalige US-Beamte.

Die israelischen Beamten sind außerdem besorgt darüber, dass der Iran die im Juni von den USA bombardierten nuklearen Anreicherungsanlagen wieder aufbaut. Gleichzeitig betrachten sie die Bemühungen Irans, Produktionsstätten für ballistische Raketen wiederherzustellen und seine beschädigten Luftabwehrsysteme zu reparieren, als dringlichere Bedrohung.

Trump und der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu sollen sich noch in diesem Monat in Florida auf Trumps Anwesen Mar-a-Lago treffen. Bei diesem Treffen werde Netanjahu Trump davon überzeugen wollen, dass Irans Ausbau seines ballistischen Raketenprogramms eine Bedrohung darstelle, die schnelles Handeln erforderlich machen könnte.

Sowohl die Israelis als auch die Iraner wissen ganz genau, dass ihr Konflikt noch nicht vorbei ist.

Beide Seiten bereiten sich daher auf die nächste Runde vor.

2025 war zweifellos ein chaotisches Jahr.

Doch ich erwarte, dass 2026 noch verrückter wird.

Die Trommeln des Krieges werden stetig lauter – und wenn wir jetzt nicht umkehren, werden Tod und Zerstörung ein Ausmaß erreichen, das jenseits aller Vorstellung liegt.

EU-KOMMISSION KAUFT SICH ZUSTIMMUNG: Wie Steuergeld zur politischen Waffe wurde

EU-KOMMISSION KAUFT SICH ZUSTIMMUNG: Wie Steuergeld zur politischen Waffe wurde

Dirk Gotink legt offen, wie die EU unter Frans Timmermans NGOs für ihre Agenda einspannte

Was sich lange als bloßer Verdacht hielt, nimmt nun konkrete Formen an. Ein Abgeordneter des Europäischen Parlaments beschreibt detailliert, wie die Europäische Kommission systematisch Nichtregierungsorganisationen (NGOs) mit Steuergeldern ausstattete – nicht zur unabhängigen zivilgesellschaftlichen Arbeit, sondern zur Durchsetzung der eigenen politischen Agenda.

Der niederländische Europaabgeordnete Dirk Gotink schildert in einem Video, was er während Anhörungen und Akteneinsicht festgestellt hat:
EU-Gelder fließen nur dann, wenn Organisationen zuvor ein Arbeitsprogramm vorlegen. Dieses Arbeitsprogramm wird von der Europäischen Kommission genehmigt – und muss sich inhaltlich am politischen Arbeitsprogramm der Kommission orientieren.

Mit anderen Worten:
Wer Geld will, muss liefern. Und zwar politisch.

EU-KOMMISSION KAUFT SICH ZUSTIMMUNG: Wie Steuergeld zur politischen Waffe wurdeEU-SUBVENTIONEN ALS POLITISCHES STEUERUNGSINSTRUMENT

Der EU-Abgeordnete Dirk Gotink beschreibt in einem Video, wie Fördergelder der Europäischen Kommission vergeben werden – und was dafür erwartet wird.

NGOs erhalten Geld erst, wenn sie ein Arbeitsprogramm vorlegen.
Dieses… pic.twitter.com/AjAc3sZTei

— Don (@Donuncutschweiz) December 23, 2025

Subventionierte „Zivilgesellschaft“ nach Maß

Gotink beschreibt, wie die Ausschreibungen für Fördergelder nicht offen, sondern streng entlang der politischen Prioritäten der Kommission formuliert werden. Die zuständige Durchführungsagentur CINEA bestätigte in der Anhörung, dass die Förderverträge exakt auf das Arbeitsprogramm der Kommission zugeschnitten sind – insbesondere auf Themen wie Klima und Umwelt.

Damit wird das gängige Narrativ von unabhängigen NGOs ad absurdum geführt. Denn dieselben Organisationen, die öffentlich als „zivilgesellschaftliche Stimme“ auftreten, agieren faktisch als bezahlte Lobbyakteure, deren Lobbyarbeit Voraussetzung für die Finanzierung ist.

Gotinks Zusammenfassung ist eindeutig:

  1. Lobbyarbeit ist Bedingung für EU-Fördermittel.
  2. Diese Lobbyarbeit muss mit den politischen Zielen der Kommission übereinstimmen.
  3. Die Verträge bleiben weitgehend geheim – angeblich aus „kommerziellen Gründen“.

Der Widerspruch ist offensichtlich:
Nach EU-Definition dürfen NGOs keine kommerziellen Interessen verfolgen – dennoch werden genau diese Interessen als Grund genutzt, um Verträge nicht zu veröffentlichen.

Transparenz als leere Hülle

Die Kommission beruft sich auf die Haushaltsordnung, um die Veröffentlichung der Förderverträge zu verweigern. Gotink widerspricht entschieden: In den Verträgen finde sich nichts, was nicht öffentlich gemacht werden könnte. Das Transparenzdefizit sei kein Zufall, sondern systemisch.

Medien, Parlamentarier und Öffentlichkeit seien bewusst von zentralen Informationen abgeschnitten, um politische Einflussnahme mit Steuergeld unsichtbar zu machen.

Die Rolle von Frans Timmermans

Im Zentrum dieser Vorwürfe steht Frans Timmermans.
Timmermans war:
– Erster Vizepräsident der Europäischen Kommission (2014–2019)
– Exekutiver Vizepräsident und Hauptarchitekt des EU-Green-Deal (2019–2023)
– einer der mächtigsten politischen Akteure in Brüssel

In dieser Funktion hatte er maßgeblichen Einfluss auf Förderprogramme, politische Prioritäten und die strategische Ausrichtung der Kommission. Genau in diese Zeit fallen die nun offengelegten Strukturen der politisch konditionierten NGO-Finanzierung.

Heute ist Timmermans nicht mehr in Brüssel. Er kehrte in die niederländische Politik zurück und führt eine linke Sammlungsbewegung, die sich weiterhin offen pro-EU und pro-Green-Deal positioniert. Eine politische oder juristische Aufarbeitung seiner Rolle auf EU-Ebene blieb bislang aus.

Ein System, kein Ausrutscher

Der Fall ist kein Einzelfall und kein „Fehler im System“. Er ist das System.
Eine Exekutive, die Steuergelder nutzt, um sich selbst Zustimmung, Lobbydruck und mediale Verstärkung zu kaufen. Eine angeblich unabhängige Zivilgesellschaft, die faktisch verlängerter Arm der EU-Kommission ist. Und ein Parlament, das erst durch hartnäckige Einzelabgeordnete überhaupt Einblick erhält.

Was hier sichtbar wird, ist eine EU, die demokratische Kontrolle nicht mehr fürchtet, sondern umgeht. Eine Machtstruktur, die politische Ziele mit finanziellen Hebeln absichert – und Kritiker mit Intransparenz, Bürokratie und Schweigen ausbremst.

Nicht Demokratie wird verteidigt, sondern Agenda.
Nicht Öffentlichkeit geschaffen, sondern Abhängigkeit.
Nicht Europa gestärkt, sondern Vertrauen zerstört.

Das Schicksal Venezuelas und der EU

Das Schicksal Venezuelas und der EU

Das Schicksal Venezuelas und der EU

Droht in Venezuela ein Bomben-Krieg? Wie geht es Venezuela, der Wirtschaft, den Menschen, dem Gesellschaftssystem unter dem Wirtschaftskrieg und angedrohten Invsion durch die USA? Könnte Venezuelas Öl die EU aus der Abhängigkeit bringen? Ähnlich wie im Fall Kubas versuchen die übermächtigen USA das Land mit Sanktionen und Blockaden zu einem gescheiterten Staat zu machen, um […]

Der Beitrag Das Schicksal Venezuelas und der EU erschien zuerst unter tkp.at.

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