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US Army Deletes Video Of DC Parade Tanks With ‘Hang Fauci & Bill Gates’ Graffiti
A U.S. Army video showing preparations for an upcoming celebration was pulled after viewers spotted a message calling for the hanging of two notorious Americans….

Union Chiefs Pledge ‘Solidarity’ With Illegal Migrants In LA
Progressive union leaders are abandoning ordinary Americans as they pledge their solidarity with illegal migrants in Los Angeles. Rep. Pramila Jayapal (D-WA), teachers’ union leaders,…

‘We’ll Do It Ourselves!’ Dutch Vigilantes Stop Cars at German Border in Protest Over Illegal Migration
Citizens say they are taking action because the government is failing to control the border, as Wilders calls it a “fantastic initiative.”

New Jersey Proposes a Vaccine Registry No One Asked For
A pandemic-era workaround inches closer to permanence, swapping consent for convenience in the name of public health.

“Nimbus” – Mediale Corona-Panikmache geht weiter

In Großbritannien und langsam auch in Deutschland breitet sich eine neue Corona-Variante aus. Nimbus. Und wie üblich schüren die Systemmedien Panik vor dem Sommerschnupfen, um die Menschen zu noch mehr mRNA-Gentherapien zu drängen. Wie lange will man dieses Spiel noch spielen?
Kürzlich erst hat die WHO eine neue Corona-Panik wegen der “Variante” NB1.8.1 (“Nimbus”) erfunden. Wie üblich wird behauptet, dass diese “deutlich ansteckender” sei als andere Mutationen. Und selbstverständlich wird wieder einmal von sogenannten “Experten” (welche natürlich nicht namentlich genannt werden) zur mRNA-Gentherapie aufgerufen.
So auch aktuell bei n-tv (unter Berufung auf die “Daily Mail“). Eine neue “Sommerwelle” breite sich aus und es werde innerhalb von wenigen Wochen zu einem “sprunghaften Anstieg” der Corona-Fälle kommen. Deshalb sollten sich “gefährdete Personen” gefälligst impfen lassen. Die Begründung der sogenannten “Experten”? Die infolge früherer Infektionen und Impfungen aufgebaute Immunität gegen das Coronavirus habe “wahrscheinlich nachgelassen”. Und ganz selbstverständlich wird behauptet, die ganzen Genspritzen seien “voraussichtlich auch gegen Nimbus wirksam”.
Eine starke Behauptung, vor allem wenn man bedenkt, dass viele Studien (siehe auch unsere Berichte hier und hier) schon zuvor aufzeigten, wie nutzlos die Impferei und Boosterei eigentlich in Sachen Schutzwirkung ist. Doch vermutlich will man seitens der Mainstreamer nicht auf die üppigen Werbegelder von Big Pharma verzichten und macht sich deshalb zum HiWi der Corona-Industrie.
Mit immer neuen “Covid-Säuen”, die durchs (mediale) Dorf getrieben werden, versucht man offensichtlich die Menschen weiter zu verunsichern. Da darf natürlich der Vermerk nicht fehlen, dass alleine im Mai rund 300 Briten an oder mit Corona gestorben seien. Bei rund 52.000 Sterbefällen insgesamt ist dies ein Anteil von weniger als 0,6 Prozent. Und ziemlich sicher hatten angesichts der hohen Impfquote im Vereinigten Königreich fast alle von ihnen bereits mehrere Dosen an (Dank “Kreuzimpfungen” verschiedenen) Corona-Impfstoffen.
Es zeigt sich wieder einmal, dass es der mediale Mainstream ist, der in Bezug auf das Coronavirus auf Desinformation, Panikmache und Impf-Propaganda setzt. Doch auch dieser Sommerschnupfen wird vorbeiziehen – und das ganz ohne ein Massensterben zu verursachen.
Vom Medienliebling zur Persona non grata: Greta Thunbergs Weg
Alan MacLeod
Einst gefeiert vom globalen Establishment, wurde Greta Thunberg inzwischen von der Elite fallen gelassen. Eine Untersuchung von MintPress News zeigt: Die Berichterstattung über Thunberg in der New York Times und der Washington Post ist von Hunderten Artikeln pro Jahr auf nur noch eine Handvoll geschrumpft – just zu dem Zeitpunkt, als sie begann, nicht nur die Klimakrise anzuprangern, sondern auch das kapitalistische System dahinter und Israels Vorgehen im Gazastreifen, das sie offen als „Völkermord“ bezeichnete.
Keine Marionette
Greta Thunberg war einst das Lieblingskind der Medien. Als sie mit fünfzehn Jahren einen Schulstreik fürs Klima organisierte, wurde sie über Nacht zur globalen Ikone und schnell vom Establishment umarmt. 2019 wurde sie ins Europäische Parlament eingeladen – Politiker und Diplomaten spendeten stehende Ovationen.
Auch vor dem britischen Parlament sprach sie. Selbst als sie die Abgeordneten als „Lügner“ bezeichnete und ihnen vorwarf, für „eines der größten Versäumnisse der Menschheit“ verantwortlich zu sein, wurde sie mit höflichem Applaus empfangen. Der damalige Umweltminister Michael Gove erklärte bewegt: „Als ich Ihnen zuhörte, verspürte ich Bewunderung, aber auch Verantwortung und Schuld. Ich gehöre zur Elterngeneration und erkenne, dass wir bei weitem nicht genug gegen den Klimawandel getan haben.“
Ihre Mahnungen zur Dringlichkeit der Klimakrise wurden offiziell ernst genommen – man überhäufte sie mit Einladungen, Preisen und Titeln. 2019 wurde sie zur „Schwedin des Jahres“ gekürt, vom Forbes-Magazin zu einer der 100 mächtigsten Frauen der Welt erklärt und vom Time Magazine zur „Person des Jahres“ ernannt – mit der Begründung, sie gebe einer zersplitterten Welt eine Stimme und zeige, wie die nächste Generation Verantwortung übernimmt.
Während Konservative sie von Anfang an bekämpften, wurde sie von liberalen Medien hofiert. Die New York Times nannte sie „eine moderne Kassandra im Zeitalter des Klimawandels“, deren Stimme weltweite Schülerproteste ausgelöst habe.
Doch Thunberg weigerte sich, zur Symbolfigur des Systems zu werden. Sie ließ sich nicht vereinnahmen – und wurde fallen gelassen. Obwohl sie sich weiterhin für globale Anliegen einsetzt, riskiert sie ihr Leben, um die Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen – die Medien ignorieren sie.
Vom Star zum Schweigen – dokumentierter Medienwandel
MintPress News dokumentierte den drastischen Rückgang: In der New York Times wurden 2019 noch hunderte Artikel pro Jahr über Thunberg veröffentlicht – 2025 sind es nur noch drei. In der Washington Post: zwei. In beiden Zeitungen erwähnt nur jeweils ein Artikel sie inhaltlich überhaupt.
Basis der Auswertung war eine Archivsuche in der New York Times und der Dow Jones Factiva-Datenbank, die über 32.000 Medienquellen weltweit umfasst.
Dr. Jill Stein, dreifache Präsidentschaftskandidatin der US-Grünen, zeigte sich wenig überrascht: „Das ist typisch, wenn man sich dem System entzieht. Es ist ein echtes Zeichen von Integrität, wenn die Medien aufhören, über einen zu berichten. Greta wurde gecancelt – wie viele der besten Aktivisten, die ich kenne.“
Kapitalismuskritik, Palästina, soziale Gerechtigkeit
Der mediale Exodus korreliert mit Thunbergs radikalisierter Botschaft. 2022 erklärte sie den Kapitalismus zur Hauptursache der Klimakatastrophe und forderte eine „globale Revolution“. Sie sagte:
„Was wir als ‚normal‘ bezeichnen, ist ein extremes System, das auf Ausbeutung basiert – von Menschen und Planet. Es ist ein System, das durch Kolonialismus, Imperialismus, Unterdrückung und Völkermord durch den globalen Norden geprägt wurde – ein System, das unsere Weltordnung bis heute bestimmt.“
Auf derselben Veranstaltung kritisierte sie UN-Klimakonferenzen als sinnlose Plattformen für Greenwashing und Lügen.
Sie unterstützte streikende Arbeiter, etwa in einer besetzten italienischen Autoteilefabrik. Ihr Motto:
„Klimagerechtigkeit = Arbeiterrechte“.
„Die Vorstellung, man müsse sich zwischen Lohnkampf und Klimakampf entscheiden, ist falsch. Der Kampf ums Überleben ist derselbe wie der Kampf gegen das Ende der Welt.“
Sie solidarisierte sich mit den indischen Bauern, sprach sich gegen die marokkanische Besatzung der Westsahara aus und verurteilte den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.
Doch ihre klarste Position nahm sie in Bezug auf Palästina ein. 2021 warf sie Israel öffentlich Kriegsverbrechen vor, nutzte den Hashtag #SaveSheikhJarrah und forderte nach dem 7. Oktober 2023 einen sofortigen Waffenstillstand. 2024 wurde sie verhaftet – wegen Protest gegen Israels Teilnahme am Eurovision Song Contest.
Vom Idol zur Zielscheibe
Die Medien, die sie einst feierten, reagierten nun scharf. Forbes schrieb: „Greta Thunbergs Gaza-Haltung ist ein Problem für die Klimabewegung.“ Die Verbreitung kontroverser Meinungen schade der Umweltbewegung. In einem anderen Artikel bezeichnete Forbes ihre Karriere als „Tragödie“ und warf ihr „Hass auf Israel“ vor.
Der Spiegel, der sie 2019 zur „Person des Jahres“ gewählt hatte, nannte sie nun: „Antisemitin“.
Für Jill Stein ist klar: Es liegt nicht am Alter oder der Medienmüdigkeit – es liegt an ihrer Haltung.
„Als sie begann, soziale und wirtschaftliche Gerechtigkeit anzusprechen, gab es bereits Gegenwind. Aber mit ihrer Solidarität für Gaza war es vorbei. Danach wurde sie aus den Medien gelöscht.“
Thunberg bleibt ihrer Linie treu:
„Klimagerechtigkeit ohne soziale Gerechtigkeit gibt es nicht. Ich bin nicht Klimaaktivistin, weil ich Bäume retten will – sondern weil mir das Wohl von Menschen und Planet am Herzen liegt. Beides ist untrennbar.“
Dimitri Lascaris, Menschenrechtsanwalt und ehemaliger Vorsitzkandidat der Grünen Partei Kanadas, sieht darin ein Armutszeugnis – für die Umweltbewegung selbst:
„Bevor Greta sich für die Opfer des israelischen Völkermords einsetzte, war sie deren Aushängeschild. Heute schweigen viele dieser ‚Umweltschützer‘. Wer Greta jetzt nicht unterstützt, hat kein Recht, sich Umweltaktivist zu nennen.“
Auf gefährlicher Mission
Aktuell befindet sich Thunberg an Bord eines kleinen Hilfsschiffs auf dem Weg nach Gaza. Die Madleen soll am 7. Juni 2025 die Blockade durchbrechen. Mit an Bord: zwölf internationale Persönlichkeiten, darunter Schauspieler Liam Cunningham (Game of Thrones) und die französische Politikerin Rima Hassan.
Die Ladung: Grundnahrungsmittel, Babynahrung, Medikamente, Hygieneprodukte und Entsalzungsanlagen. Symbolischer Wert: hoch.
„Wir müssen es immer wieder versuchen. In dem Moment, in dem wir aufhören zu versuchen, verlieren wir unsere Menschlichkeit“, so Thunberg. Die Crew ist unbewaffnet und in Gewaltfreiheit geschult.
Die Medien schweigen. Die New York Times berichtet nicht. Die Washington Post veröffentlichte einen einzigen Artikel. Der britische Telegraph spottet: „Greta Thunbergs Narzissmus hat neue Höhen erreicht.“
US-Senator Lindsey Graham erklärte unverhohlen:
„Ich hoffe, Greta und ihre Freunde können schwimmen.“
Israel hat angekündigt, die Madleen zu stoppen. Drohnen kreisen. Im Mai griff die israelische Armee ein anderes Hilfsschiff an – mit Raketen. Westliche Medien ignorierten den Vorfall.
Jill Stein ist beeindruckt vom Mut der Aktivistin:
„Was Greta tut, ist heldenhaft. Ihr humanitärer Einsatz steht im krassen Gegensatz zu dem Völkermord. Sie riskieren ihr Leben – und sie wissen das.“
Thunberg selbst ist klar:
„Unsere Regierungen, unsere Institutionen, unsere Unternehmen unterstützen diesen Völkermord. Es sind unsere Steuern, unsere Medien. Im Namen der westlichen Welt: Es tut mir leid, dass wir euch im Stich lassen.“
Immer dasselbe Muster
Die herrschende Klasse hat Thunberg genauso entsorgt wie einst Black Lives Matter, Occupy Wall Street oder die LGBT-Befreiungsbewegung – sobald deren Vertreter nicht mehr systemkonform waren. Martin Luther King wurde erst dann zur Bedrohung, als er Militarismus, Kapitalismus und Rassismus gemeinsam angriff – danach wurde er zur Zielscheibe.
Auch Greta Thunberg zeigt keine Zeichen des Rückzugs:
„Wir kämpfen für Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Freiheit für alle. Ohne soziale Gerechtigkeit gibt es keine Klimagerechtigkeit.“
Genau das macht sie zur Persona non grata in den Augen jener, die einst jubelten.
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Russische Dnepr-Offensive stürzt Ukraine in Dilemma
Die Ukraine kommt am Schlachtfeld immer weiter in die Defensive. Es ist schwer vorstellbar, dass wie der russische Vorstoß um Sumy gestoppt werden kann. Am Sonntag meldete das russische Verteidigungsministerium, dass russische Truppen in die ukrainische Oblast Dnipropetrowsk vorgedrungen sind. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bestätigte, dass dies Teil von Putins Plan für eine Pufferzone ist. Bereits […]
Der Beitrag Russische Dnepr-Offensive stürzt Ukraine in Dilemma erschien zuerst unter tkp.at.

Renault-Kampfdrohnen für Ukraine
Panzer von VW, Drohnen von Renault: Auch Frankreich baut seine Industrie um. Renault-Werke werden bald Kampfdrohnen für die Ukraine herstellen. Nicht nur Volkswagen steht vor einer Neuausrichtung – auch die französische Automobilindustrie wandelt sich zunehmend in Richtung Rüstungsproduktion. Renault-Werke sollen bald Kampfdrohnen für die Ukraine herstellen. Das französische Verteidigungsministerium hat Kontakt mit dem Autobauer aufgenommen, […]
Der Beitrag Renault-Kampfdrohnen für Ukraine erschien zuerst unter tkp.at.

Österreich unter Schock: 11 Tote bei Amoklauf an Grazer Schule
In der österreichischen Stadt Graz (Steiermark) ist es an einem Gymnasium zu einem Amoklauf gekommen. Wie mehrere Medien berichten, gibt es mindestens 11 Todesopfer, offiziell bestätigt wurden zunächst neun Tote. Darunter Schüler und Lehrer. Der Täter, ein Schüler, die sich offenbar als Mobbingopfer sah, richtete sich selbst. Laut OE24 gibt es mindestens 30 Verletzte.
Die grauenvolle Tat ereignete sich nur wenige Tage vor dem zehnten Jahrestag der Amokfahrt von Graz, die damals drei Menschenleben kostete. FPÖ-Chef Herbert Kickl schrieb auf Facebook: „In dieser schweren Stunde gilt mein tiefstes Mitgefühl allen Opfern des furchtbaren Amoklaufes von Graz. Ganz Österreich ist geschockt und in Trauer. Es macht mich fassungslos!“
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Trotz Drosten-Eingeständnis: Verbände äußern sich nicht zu einrichtungsbezogener Impfpflicht

„Männer mit deutschem Pass“: Zahl der Einbürgerungen steigt um 46 % zum Vorjahr
Wenn Syrer, Türken, Iraker und Afghanen zu Männern mit „deutschem Pass“ werden. Hier die aktuelle Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts: Im Jahr 2024 haben 291 955 Ausländerinnen und Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Zahl der Einbürgerungen somit gegenüber dem Vorjahr um 91 860 oder fast die Hälfte (+46 %) auf einen neuen […]
Der Beitrag „Männer mit deutschem Pass“: Zahl der Einbürgerungen steigt um 46 % zum Vorjahr erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Sexuelle Orientierung ist kein Thema für Kleinkinder!
(David Berger) Die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) soll entschieden haben, im neuen Berliner Kita-Programm auf sogenannte „queere Perspektiven“ und die Thematisierung sexueller Orientierung zu verzichten. Harte Kritik von SPD und queeren Aktivisten, erstes Zurückrudern bei der CDU und Zustimmung bei der Berliner AfD. Der angekündigte Verzicht auf die Frühsexualisierung von Kindern schon in der […]
Der Beitrag Sexuelle Orientierung ist kein Thema für Kleinkinder! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.