Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Nicht Wehrpflicht entscheidet Verteidigungsfähigkeit

Nicht Wehrpflicht entscheidet Verteidigungsfähigkeit

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Debatte über die Wiedereinführung der Wehrpflicht geht weiter. Am Samstag hat Bundeskanzler Friedrich Merz auf dem CSU-Parteitag in München mit Blick auf die Jugend erklärt: „Dieses Land gibt viele Möglichkeiten (…) aber dann wollen wir auch von euch auch einen Beitrag haben, damit dieses Land friedlich und freiheitlich in die Zukunft geführt werden kann“. Dass Merz dabei die „Kriegsfähigkeit“ der Deutschen im Blick hat, muss an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden. Die AfD hingegen, wir wollen das mal gerne glauben, möchte Deutschland nur wieder verteidigungsfähig machen – nach innen und nach außen.

Deshalb ist in ihrem Grundsatzprogramm die Wehrpflicht Bestandteil der Politik. Darüber aber gibt es heftige Kontroversen in der Partei. Denn zumindest einer ihrer prominentesten Politiker, Björn Höcke aus Thüringen, ist unter den jetzigen Verhältnissen in der Bundesrepublik Gegner der Wiedereinführung. Er argumentiert, das verbiete sich so lange, wie das verantwortliche politische Personal des Landes unfähig sei, die innere Sicherheit der Deutschen zu gewährleisten. Das hat ihm und Gleichgesinnten verbale Attacken des „Militärflügels“ der AfD eingebracht.

Von Seiten ehemaliger NATO-Offiziere und Berufssoldaten müssen solche Töne nicht verwundern. Wenn aber ein einflussreicher rechter intellektueller Vordenker und enger Freund Höckes wie Götz Kubitschek sich zu Wort meldet, verdient das weit mehr Beachtung. Kubitschek schrieb jüngst in der Zeitschrift „Sezession“ bedauernd: „Wer die Wehrpflicht einmal abgeschafft hat, bekommt Jahrgänge, die das Dienen, Gehorchen und Befehlen nicht mehr erlernt haben […]“.

Nach zwei verlorenen Weltkriegen mit Millionen toten, verstümmelten und traumatisierten deutschen Soldaten ist das eine Formulierung, die auch aus rechter Sicht nicht unwidersprochen bleiben kann. Um zur Wehrfähigkeit Deutschlands beizutragen, muss niemand in der NATO-Armee Bundeswehr Lektionen in „Dienen, Gehorchen“ oder gar „Befehlen“ lernen. Das sind Fähigkeiten, die schon in der Vergangenheit zu keinen positiven Ergebnissen geführt haben und in der Zukunft erst recht nicht tun werden.

Was für die Verteidigungsfähigkeit des nicht atomar gerüsteten, aber im Kriegsfall akut atomar bedrohten europäischen Kernlands entscheidend ist, sind weder zu Gehorsam gedrillte Soldaten noch Panzerkolonnen, sondern Menschen beiderlei Geschlechts, die ihr Land und ihre Gemeinschaft für wert erachten, einem möglichen Erpresser oder Invasor entschiedenen geistigen, sozialen und wirtschaftlichen Widerstand zu leisten. Militärisch ist das dichtbesiedelte, infrastrukturell leicht verwundbare Deutschland nur um den Preis größter Zerstörungen und ziviler Opferzahlen zu „verteidigen“.

Niemand kann ernsthaft behaupten, die heutige bunte Republik sei in ihrem desolaten Zustand, in dem Weihnachtsmärkte aufwändig mit Betonpollern und Polizei geschützt werden müssen, auch nur einen einzigen Soldatentod wert. Wer rechte oder rechtskonservative Politik richtig versteht, muss alles für eine grundlegend andere innere Verfassung Deutschlands tun – eine Herkulesaufgabe. Wer sich jedoch lieber in „Dienen, Gehorchen und Befehlen“ üben will, wird die Bildung realer Verteidigungsfähigkeit verfehlen, aber den Betreibern der „Kriegsfähigkeit“ sehr gefällig sein.


Nicht Wehrpflicht entscheidet VerteidigungsfähigkeitWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ legte 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Hübner ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Seine politische Biographie „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“ ist im Engelsdorfer-Verlag, 226 Seiten, ISBN 978-3-69095-029-9, 24,80 Euro, erschienen.

 

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Sydney: Aus Drohungen und Hetze werden Taten

Sydney: Aus Drohungen und Hetze werden Taten

Sydney: Aus Drohungen und Hetze werden TatenUnser Tweet des Tages von der Journalistin Sarah Maria Sander: Was in Sydney geschehen ist, ist die Konsequenz einer Entwicklung, die spätestens seit dem 7. Oktober offen sichtbar ist und dennoch konsequent ignoriert wurde. Anti-Israel Demonstrationen haben längst aufgehört, politische Kritik zu sein. Sie erzeugen ein Klima, in dem Entmenschlichung, Dämonisierung und Gewalt gegen Juden […]

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Volk will die Wende: Chile wählt Freiheit statt Kommunismus

Volk will die Wende: Chile wählt Freiheit statt Kommunismus

Volk will die Wende: Chile wählt Freiheit statt Kommunismus

Der konservative Kast setzte sich in Chile klar gegen die kommunistische Jara durch. Den linken Mainstreammedien passt das gar nicht. Doch das chilenische Volk will nach Jahrzehnten der linken Misswirtschaft eine Wende.

Chile hatte seit Jahrzehnten keinen konservativen Präsidenten mehr. Das ist jetzt vorbei. José Antonio Kast schlägt die kommunistische Kandidatin Jeannette Jara an der Wahlurne, und noch bevor die Stimmen komplett ausgezählt sind, läuft im westlichen Medienbetrieb das altbekannte Alarmprogramm an. “Rechtsaußen”, “ultrakonservativ” und “Hardliner” sind nur ein paar Vokabeln, die vom linken Mainstreamprogramm abgespult werden. Doch damit wird auch klar, dass hier ein Kandidat gewonnen hat, der nicht ins ideologische Wunschbild der grün-globalistischen Mischpoke passt.

Was hat Kast eigentlich getan, um sich diese publizistische Schnappatmung zu verdienen? Er hat im Wahlkampf Dinge gesagt, die früher als Selbstverständlichkeiten galten. Kriminalität bekämpfen. Ordnung wiederherstellen. Grenzen kontrollieren. Illegale Migration nicht länger als Naturereignis behandeln, sondern als politisches Versagen. Kartelle wie Tren de Aragua nicht beschwichtigen, sondern zerschlagen. Militärpräsenz dort, wo der Staat längst kapituliert hat. Mit anderen Worten: Kast will einen Staat, der funktioniert – und genau das reicht heute schon aus, um als “gefährlich” zu gelten.

Kein Wunder also, dass man ihn reflexartig zum “chilenischen Trump” erklärt. Die Parallelen sind politisch gewollt und werden medial entsprechend ausgeschlachtet. Law and Order, nationale Interessen, marktwirtschaftliche Reformen, Skepsis gegenüber linken Heilsversprechen – schon ist das Feindbild komplett. Dass Kast und seine Unterstützer sogar mit Anspielungen wie “Make Chile Great Again” gespielt haben, liefert den Redaktionen die perfekte Steilvorlage.

Auch persönlich passt Kast so gar nicht in das progressive Ideal. Katholisch, familienorientiert, neun Kinder, klarer Gegner der Abtreibung. In einer Zeit, in der Kinderlosigkeit als Fortschritt und Traditionsverachtung als Tugend gilt, ist das Provokation genug. Wirtschaftlich setzt er auf Ausgabenkürzungen, marktorientierte Reformen und ein Ende der staatlichen Geldverbrennung.

Besonders unerquicklich für das linke Lager ist Kasts internationale Vernetzung. Seine Nähe zu Argentiniens Präsident Javier Milei ist kein Zufall, sondern Ausdruck eines regionalen Trends. Zwei Politiker, die Freiheit nicht als Schlagwort, sondern als Gegenentwurf zu den sozialistischen Gesellschaftsexperimenten verstehen. Dass auch aus Washington rasch Glückwünsche kamen, passt nicht ins gängige Narrativ vom angeblich isolierten Rechtskonservativen. Sicherheit, Migration, Handel – plötzlich klingt Chile wieder wie ein verlässlicher Partner.

Kast macht zudem keinen Hehl aus seiner Haltung zu Venezuela. Nicolás Maduro gilt für ihn nicht als legitimer Präsident, sondern als das, was er ist: der Kopf eines autoritären Systems. Unterstützung für Maßnahmen gegen dieses Regime? Für Kast ist das kein Tabu. Was sich hier abzeichnet, ist größer als Chile. In Lateinamerika bröckelt das linke Projekt, weil es überall dieselben Spuren hinterlassen hat: Unsicherheit, wirtschaftliche Stagnation und Kriminalität. Mileis triumphaler Kommentar – “Die Linke zieht sich zurück. Die Freiheit schreitet voran” – mag pathetisch klingen, trifft aber den Kern.

Die Chilenen haben sich für Freiheit und Wohlstand statt für Kommunismus und Niedergang entschieden. Ein weiteres Land in Südamerika, das sich von den Linken abwendet. Wie viele werden dem Beispiel noch folgen?

Estland: 14 Jahre Haft für Anti-NATO-Politiker

Estland: 14 Jahre Haft für Anti-NATO-Politiker

Estland: 14 Jahre Haft für Anti-NATO-Politiker

Der Gründer der estnischen Koos-Partei, die einen NATO-Austritt Estlands fordert, wurde zu einer Haftstrafe von 14 Jahren verurteilt. Fundamentalopposition gegen die EU/NATO hat es im Baltikum ziemlich schwer. Trotzdem konnte die 2022 gegründete Partei Koos (Zusammen) vereinzelte regionale Erfolge erzielen, bei den Parlamentswahlen 2023 kam man auf 2,4 Prozent. Besonders Aivo Peterson erlangte aber wachsende […]

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Slowakei Premier Fico gegen Finanzierung des Krieges in Ukraine durch EU

Slowakei Premier Fico gegen Finanzierung des Krieges in Ukraine durch EU

Slowakei Premier Fico gegen Finanzierung des Krieges in Ukraine durch EU

Der slowakische Premierminister Robert Fico hat angekündigt, jede Lösung der Europäischen Union zu blockieren, die die Militärausgaben der Ukraine finanziert. Er wirft Westeuropa vor, das Leben von Russen und Ukrainern als „nichts wert“ zu betrachten und das, wie er es nennt, sinnlose Blutvergießen zu verlängern. In einem Beitrag auf X sagte Fico, er habe ein […]

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Die neuesten Entwicklungen im ukrainischen Korruptionsskandal

Deutsche Medien berichten nicht über die neuesten Entwicklungen im ukrainischen Korruptionsskandal, russische und ukrainische hingegen schon. Da der Skandal vom Nationalen Antikorruptionsbüro der Ukraine (NABU) an die Öffentlichkeit gebracht wurde, das von der US-Regierung gegründet und von ihr über das FBI kontrolliert wird, ist es klar, dass die US-Regierung hinter der Veröffentlichung steckt. Offenbar will […]
Top-Biden-Beamtin gibt verspätet eine brisante Wahrheit zum Ukraine-Krieg zu (Video)

Top-Biden-Beamtin gibt verspätet eine brisante Wahrheit zum Ukraine-Krieg zu (Video)

Tyler Durden

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist deutlich hinter der Zeit zurück. Am Sonntag erklärte er sehr verspätet seine Bereitschaft, das ukrainische Streben nach einem NATO-Beitritt fallenzulassen. Stattdessen fordert er robuste Sicherheitsgarantien.

„Wir sprechen über bilaterale Sicherheitsgarantien zwischen der Ukraine und den Vereinigten Staaten – nämlich Garantien nach dem Vorbild von Artikel 5 … sowie über Sicherheitsgarantien für uns von unseren europäischen Partnern und von anderen Ländern wie Kanada, Japan und weiteren“, sagte Selenskyj gegenüber Journalisten in einem Gruppenchat, wie die Financial Times berichtete.

„Diese Sicherheitsgarantien sind eine Möglichkeit, eine weitere Welle russischer Aggression zu verhindern“, sagte er. „Und das ist bereits ein Kompromiss unsererseits.“
Doch dieser Punkt hätte bereits im Februar 2022, am Vorabend der russischen Invasion – oder sogar lange davor – vom Tisch genommen werden müssen. Es ist viel zu spät, diese „Konzession“ nun anzubieten, gerade zu dem Zeitpunkt, an dem der Gesandte des Weißen Hauses Steve Witkoff sowie der Trump-Berater und Schwiegersohn Jared Kushner am Sonntag in Berlin mit Selenskyj zusammentreffen und sich anschließend separat mit den nationalen Sicherheitsberatern Deutschlands, Frankreichs und des Vereinigten Königreichs treffen.

Seit Jahren ist es ein offenes Geheimnis, dass die politischen Establishments in Washington und der EU sehr genau wissen, dass die historische wie auch die jüngste, kontinuierliche NATO-Erweiterung zu diesem schrecklichen, zermürbenden Krieg geführt hat. Diese Realität ist so gut verstanden, dass selbst ehemalige hochrangige Biden-Beamte dies in privaten, inoffiziellen Kommentaren vollständig einräumen.

Gleichzeitig verfolgten genau diese Biden-Beamten während ihrer Amtszeit politische Maßnahmen, die den ukrainischen Stellvertreterkrieg weiter anheizten, da sie Russland „schwächen“ wollten. Sie betrachteten die NATO-Erweiterung als zentrales Motiv für Russlands Invasion als ein Tabuthema. Tatsächlich reichte es bereits aus, wenn ernsthafte, unabhängige Kommentatoren dieses Thema überhaupt ansprachen, um als „Putin-Apologeten“ diffamiert zu werden.

Sehen Sie sich nun jedoch den folgenden aktuellen und äußerst aufschlussreichen Clip an, in dem Joe Bidens oberste Europa-Beamtin und ehemalige nationale Sicherheitsberaterin Amanda Sloat genau diese Wahrheit eingesteht:

Top-Biden-Beamtin gibt verspätet eine brisante Wahrheit zum Ukraine-Krieg zu (Video)🇺🇸**Jetzt geben sie es zu – nach Hunderttausenden Toten.**

Amanda Sloat, Bidens oberste Europa-Beamtin, bestätigt nun offen das, wofür man jahrelang diffamiert und zum Schweigen gebracht wurde:

👉 Die NATO-Frage spielte eine zentrale Rolle.
👉 Ukrainische Neutralität hätte… pic.twitter.com/kQnVzxJMtm

— Don (@Donuncutschweiz) December 15, 2025

Brisant! Europol prognostiziert einen „Krieg zwischen Menschen und Robotern“ in Europa bis 2035

Tyler Durden

Wenn die Schätzungen von Goldman Sachs über eine teilweise oder vollständige Verdrängung von bis zu 300 Millionen Arbeitsplätzen in der westlichen Welt durch die Verbreitung von künstlicher Intelligenz und Automatisierung auch nur annähernd zutreffen, deutet ein neuer Bericht darauf hin, dass die Gesellschaft bis 2035 mit weitverbreitetem öffentlichen Groll, Protesten und sogar Sabotageakten gegen robotische Systeme konfrontiert sein könnte.

Ein neuer Bericht von Europol, der zentralen EU-Behörde für Nachrichtendienst-Koordination im Bereich schwerer Kriminalität und Terrorismus, identifiziert etwa das Jahr 2035 als möglichen Wendepunkt, an dem sich eine menschliche Widerstandsbewegung gegen KI zu formieren beginnen könnte – ein Szenario, das an den Widerstand gegen Skynet aus der Terminator-Filmreihe erinnert.

Europol warnt vor sogenannten „Bot-Bashing“-Vorfällen und Sabotageakten gegen robotische Systeme Mitte des nächsten Jahrzehnts, da die Ausbreitung von KI und Robotik eine populistische Gegenreaktion gegen Technologien auslösen könnte, die Teile der westlichen Wirtschaft ausgehöhlt und Millionen Menschen arbeitslos gemacht haben.

Hier ein Abschnitt aus dem Bericht:

Bis 2035 sind Serviceroboter zu einem festen Bestandteil des täglichen Lebens in ganz Europa geworden. Sie gleiten lautlos durch Einkaufszentren, liefern Pakete in Wohnungen im fünften Stock und reinigen nachts Bahnsteige des öffentlichen Nahverkehrs. Während sich viele Bürger an ihre Präsenz gewöhnt haben – sie nicken automatisierten Schülerlotsen höflich zu oder erhalten Medikamente von Apotheken-Bots –, brodelt unter der Oberfläche Frustration.

In wirtschaftlich angeschlagenen Regionen protestieren verdrängte Arbeitskräfte vor automatisierten Lagerhäusern und skandieren Parolen gegen unermüdliche Maschinen hinter verstärktem Glas. Eine Reihe von „Bot-Bashing“-Vorfällen in Stadtzentren, die von Graffiti bis zu gezielter Brandstiftung reichen, hat Debatten über „Roboterrechte“ und die psychologischen Folgen umfassender Automatisierung ausgelöst. In diesem angespannten Klima werden selbst kleinere Fehlfunktionen – etwa wenn ein Pflegeroboter im Krankenhaus das falsche Medikament verabreicht – zu nationalen Skandalen aufgebauscht und befeuern populistische Forderungen, „den Menschen an erste Stelle zu setzen“.

Die Strafverfolgungsbehörden befinden sich inzwischen an der Schnittstelle zwischen technologischer Anpassung und sozialer Spannung. Polizeibeamte untersuchen Verbrechen durch Roboter – etwa Drohnen, die als Werkzeuge bei Diebstählen eingesetzt werden, oder autonome Fahrzeuge, die Fußgänger verletzen – ebenso wie Verbrechen gegen sie, darunter Sabotage, Manipulation oder hassmotivierte Zerstörung.

Da KI und Robotik routinemäßige Polizeiaufgaben wie Patrouillen oder Verkehrsmanagement ersetzen, sehen sich einige Behörden mit internem Widerstand von Beamten konfrontiert, die Obsoleszenz oder einen Bedeutungsverlust ihres Berufs befürchten. Gleichzeitig hat die durch Automatisierung verursachte wirtschaftliche Verdrängung zu einem Anstieg von Cyberkriminalität, Vandalismus und organisierter Kriminalität beigetragen, die sich häufig gegen robotische Infrastruktur richtet. Die Behörden stehen unter Druck, sich sowohl zu modernisieren als auch zu humanisieren – sie müssen die Effizienz unbemannter Systeme mit öffentlichem Vertrauen in Einklang bringen und Beamte nicht nur mit neuen Werkzeugen, sondern mit neuen Rollen ausstatten, in einer Gesellschaft, in der „schützen und dienen“ zunehmend sowohl für Menschen als auch für Maschinen gilt.

Schon heute führt die zunehmende Einführung von Robotik in verschiedenen Branchen und Sektoren dazu, dass immer mehr Mitglieder der Gesellschaft dieser Technologie ausgesetzt sind und mit ihr interagieren. Während eine höhere Begegnungsfrequenz mit unterschiedlichen Robotertypen im Alltag zu größerer Vertrautheit und Akzeptanz führen kann, besteht das Risiko gesellschaftlicher Entfremdung, Frustration und Widerstandes gegenüber Robotern.

Diese Reaktionen können aus Fehlfunktionen resultieren, die unbeabsichtigten Schaden verursachen (z. B. verunglückte autonome Taxis oder Serviceroboter in Krankenhäusern), oder schlicht aus der Ablehnung ihrer bloßen Existenz (z. B. Belästigungen durch Drohnenflüge oder Überwachungsbedenken im Zusammenhang mit polizeilichen Patrouillenrobotern).

Unsere Einschätzung ist, dass Europols Prognose eines „Bot-Bashings“ im Jahr 2035 bereits nach vorne gezogen wurde. Man könnte argumentieren, dass ein frühes Beispiel bereits 2023 auf X zu sehen war, als Gruppen in San Francisco fahrerlose Autos angriffen. Und warum sollte es bei der Beschädigung automatisierter Systeme bleiben? Der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt hat bereits vor den Risiken von Sabotageakten gegen Rechenzentren gewarnt.

Zum Wohle der Menschheit bleibt zu hoffen, dass Goldmans Bericht aus dem Jahr 2023, der 300 Millionen Entlassungen in der westlichen Welt prognostiziert, niemals Realität wird. Andernfalls werden menschliche Widerstandsbewegungen gegen Roboter entstehen. Um einen solchen populistischen Aufstand abzufedern, vermuten wir, dass Zentralbanken und Regierungen mit der Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens reagieren würden. Es erscheint wahrscheinlich unausweichlich.

Die 2030er-Jahre klingen nicht besonders verlockend.

Patriotische Allianz: Republikaner-Nachwuchs ehrt AfD-Spitzenkandidaten Frohnmaier

Patriotische Allianz: Republikaner-Nachwuchs ehrt AfD-Spitzenkandidaten Frohnmaier

Patriotische Allianz: Republikaner-Nachwuchs ehrt AfD-Spitzenkandidaten Frohnmaier

“Das Bündnis zwischen amerikanischen und deutschen Patrioten ist der Albtraum der liberalen Eliten – und die Hoffnung der freien Welt.” Das konstatierte Markus Frohnmaier, Spitzenkandidat der AfD für die Landtagswahl in Baden-Württemberg, in seiner Rede bei der Gala des „New York Young Republican Club“, wo er als Ehrengast geladen war und für die “mutige Arbeit der AfD” ausgezeichnet wurde. Frohnmaiers Aufruf, eine patriotische Allianz vom Brandenburger Tor bis zur Freiheitsstatue zu bilden, brachte ihm frenetischen Jubel ein.

Der folgende Artikel erschien zuerst beim Deutschlandkurier:

Es war eine rauschende Ballnacht in der New Yorker Wall Street und es war einer der gesellschaftlichen Höhepunkte im politischen Leben an der Ostküste: Bei der prunkvollen Jahres-Gala des „New York Young Republican Club“ (YRC) wurde der Spitzenkandidat der AfD für die Landtagswahl in Baden-Württemberg (8.März 2026), Markus Frohnmaier, als Ehrengast begeistert gefeiert. Anlässlich seiner Auszeichnung mit dem Allen-W.-Dulles-Preis rechnete der AfD-Fraktionsvize im Deutschen Bundestag schonungslos mit den Altparteien ab: „In meinem Heimatland Deutschland hat das herrschende Establishment den Verstand verloren!“

Frohnmaier erhielt die begehrte Auszeichnung für die, wie es in der Einladung des einflussreichen „YRC“-Netzwerkes hieß, „mutige Arbeit der AfD“ in einer „besonders repressiven und feindseligen politischen Umgebung in Deutschland“.

In seiner Dankesrede beschwor der AfD-Außenpolitiker eine Allianz von Patrioten in den USA und in Deutschland.

„Kanzler Merz, reißen Sie die Brandmauer nieder!“

In der Laudatio hatte zuvor „YRC“-Speaker Dovid Holtzman eine Parallele zum Trump-Slogan „America First“ gezogen. Er rief auf Deutsch in den Saal: „Deutschland Zuerst!“. An die Adresse von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) donnerte Holtzman: „Chancellor Merz: Tear down this Brandmauer“ – „Kanzler Merz: Reißen Sie diese Brandmauer nieder“. Eine Anspielung auf die historische Rede des konservativen US-Präsidenten Ronald Reagan, der 1987 am Brandenburger Tor Kreml-Chef Michail Gorbatschow auf Englisch zugerufen hatte: „Mr. Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer nieder!“

Land der Staatsanwälte und Zensoren

In seiner Dankesrede ging Frohnmaier zunächst auf den Hintergrund seiner Auszeichnung durch den Republikaner-Nachwuchs ein. Er würdigte den früheren US-Diplomaten und späteren CIA-Direktor Allen-W.-Dulles-Preis als „großen Antikommunisten“, der es verstanden habe, „dass man, um einen totalitären Feind zu besiegen, den Mut haben muss, die Welt so zu sehen, wie sie ist, nicht so, wie wir sie gerne hätten.“

Dann schlug Frohnmaier einen direkten Bogen zur politischen Realität in Deutschland: „Heute stehen wir einem neuen Totalitarismus gegenüber. Er trägt keine sowjetische Uniform, sondern hüllt sich in den Mantel von ‚Fortschritt‘, ‚Vielfalt‘ und sogenannten ‚Gesetzen gegen Hassrede‘ “.

Ein ungläubiges, aber auch zorniges Raunen ging durch den Ballsaal, als Frohnmaier die Zustände in Deutschland schilderte: „In meinem Heimatland Deutschland hat das herrschende Establishment den Verstand verloren (…) Sie haben mein Heimatland Deutschland, dieses großartige Land der Dichter und Denker, der Ingenieure und Krieger, der ehrenwerten Männer und Frauen, in ein Land der Staatsanwälte und Zensoren verwandelt!“

Wörtlich führte der AfD-Spitzenkandidat für die BaWü-Wahl in diesem Zusammenhang weiter aus: „Während unsere Infrastruktur verfällt und unsere Züge nicht mehr pünktlich fahren, finanziert unsere Regierung eifrig ‚geschlechtertransformative Arbeit mit Männern in Nicaragua‘ und schickt Polizeieinsätze, um morgens um 6 Uhr die Wohnungen gesetzestreuer Bürger zu durchsuchen, nur weil diese gehässige Tweets über Minister der Grünen verfasst haben.“

Fassungslosigkeit im Saal. Manche schüttelten ungläubig den Kopf.

„Die AfD ist der Fehler in ihrer Matrix“

Kämpferisch fuhr Frohnmaier fort: „Sie wollen meine Partei, die Alternative für Deutschland, verbieten, genau wie sie versucht haben, Präsident Trump von der Wahlliste zu streichen. Warum? Weil sie Angst haben. Weil sie wissen, dass die ‚schweigende Mehrheit‘ nicht länger schweigt.“

Der AfD-Fraktionsvize steigerte sich zum Ende seiner Rede immer weiter: „Wir sind der Störfaktor in ihrem System. Wir sind der Fehler in ihrer Matrix!“, rief Frohnmaier aus und betonte: Er nehme die Auszeichnung mit dem Dulles-Preis an als ein Signal an die Globalisten in Berlin, Brüssel und Washington – „die Zeiten, in denen wir uns für unser Erbe entschuldigen mussten, sind vorbei. Wir werden uns nicht dafür entschuldigen, Grenzen zu haben. Wir werden uns nicht dafür entschuldigen, an Gott zu glauben. Und wir werden uns ganz sicher nicht dafür entschuldigen, dass wir wollen, dass unsere Kinder in einem Land aufwachsen, das sie lieben können.“

Schulter an Schulter vom Brandenburger Tor bis zur Freiheitsstatue

Frenetischer Jubel, als Frohnmaier seine Rede siegessicher mit den Worten schloss: „Meine amerikanischen Freunde, das Bündnis zwischen amerikanischen und deutschen Patrioten ist der Albtraum der liberalen Eliten – und die Hoffnung der freien Welt. Lasst uns Schulter an Schulter stehen, vom Brandenburger Tor bis zur Freiheitsstatue! Lasst uns unsere Kultur zurückgewinnen, lasst uns unsere Nationen zurückgewinnen und den Westen wieder vereinen. Danke, Gott segne Deutschland, Gott segne New York und Gott segne die Vereinigten Staaten von Amerika!“

Kongress in Berlin

Am Rande seiner USA-Reise an der Spitze einer AfD-Delegation von Bundestagsabgeordneten sowie Vertretern aus Landtagen und Europa-Parlament kündigte Markus Frohnmaier einen Kongress im Februar in Berlin an, zu dem Vertreter des US-Außenministeriums, Kongressabgeordnete und US-Lobbyorganisationen eingeladen werden sollen. Im selben Monat findet in Deutschland die Münchner Sicherheitskonferenz statt.

Frohnmaier hatte sich nach eigenen Angaben am Freitag (12. Dezember) auch mit Vertretern der US-Regierung getroffen. Auf X dokumentierte er seine Reise mit zahlreichen Beiträgen und konterte hämische Kritik der Mainstream-Medien.

Das russische Fernsehen an die Adresse der Europäer: „Sagt später nicht, man hätte euch nicht gewarnt“

Am Sonntagabend war ein Kommentar im wöchentlichen Nachrichtenrückblick eigentlich den deutsch-amerikanischen Beziehungen gewidmet, aber er ging auch auf die Politik der EU ein, die Europa anscheinend in einen Krieg mit Russland führen will. Ich habe den Kommentar übersetzt. Beginn der Übersetzung: Die deutsch-amerikanischen Beziehungen sind so schlecht, wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr Seit […]
Militarisierung des Gesundheitswesens schreitet voran

Militarisierung des Gesundheitswesens schreitet voran

Von MEINRAD MÜLLER | Ein akuter Herzinfarkt-Patient kämpft um sein Leben in der Notaufnahme und muss warten, weil ein Soldat mit einem Beinbruch priorisiert wird, um rasch wieder kriegstüchtig zu sein. Diese umgekehrte Triage droht Realität zu werden. Leicht verletzte Militärs könnten schwer kranken Zivilisten vorgezogen werden. Die Medizin würde zum Werkzeug des Krieges degenerieren.

Die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs (IPPNW) warnen eindringlich vor dieser Entwicklung. Deren Kampagne „Erklärung für ein ziviles Gesundheitswesen“, gestartet im September 2025, hat bereits fast 900 Unterschriften von Beschäftigten im Gesundheitsbereich gesammelt. Sie lehnen jede militärische Priorisierung kategorisch ab.

Der Frankfurter Chirurg Bernd Hontschik, langjähriges IPPNW-Mitglied und scharfer Kritiker der Ökonomisierung der Medizin, bezeichnet die umgekehrte Triage als „Gipfel des Missbrauchs medizinischer Kompetenz“ und als „völlige Perversion ärztlichen Denkens und Handelns“. Leicht verletzte Soldaten vor schwer leidenden Zivilisten zu behandeln, nur um die Kampfkraft zu erhalten, widerspreche jedem ethischen Grundsatz.

Hintergrund dieser Warnungen sind die im Jahr 2024 novellierten Rahmenrichtlinien für die Gesamtverteidigung sowie das angekündigte Gesundheitssicherstellungsgesetz. Während andere Ärzteverbände wie die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) aktiv Kriegsverletzungs-Kurse mit Beteiligung der Bundeswehr organisieren, von einem „wehrhaften“ Gesundheitswesen sprechen und Symposien an der Charité zum Thema Ernstfall abhalten, stellt sich die IPPNW entschieden dagegen.

Viele Mediziner übernehmen inzwischen ein alarmierendes Kriegsvokabular: Es ist die Rede von Kriegstüchtigkeit des Gesundheitswesens, von Vorbereitung auf Massenanfälle von Verletzten und von der Notwendigkeit, Kliniken militärisch auszurichten. Statt sich für Frieden, Verhandlungen und echte Prävention einzusetzen, gliedern sie sich willig ein und werden zu potenziellen Stützen der Heimatfront.

Genau hier zeigt die IPPNW den ethisch richtigen Weg: Die beste Medizin ist und bleibt die Prävention von Kriegen. Keine Schulungen in Kriegsmedizin, kein Vorrang für militärische Belange. Unsere Kliniken und das gesamte Gesundheitswesen müssen den Menschen dienen, nicht der Logik von Aufrüstung und Eskalation. Diese Warnung ist ein dringender Weckruf an die Gesellschaft. Sie darf nicht ignoriert werden, bevor die Militarisierung unwiderruflich wird. (Quelle: Multipolar-Magazin vom 11. Dezember) 


Militarisierung des Gesundheitswesens schreitet voranMeinrad Müller.

PI-NEWS-Autor Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen privaten Blog finden Sie hier.

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