Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Der Rauchende Colt in Wuhan: Das deutsch-chinesische Labor und die HIV-Einsätze

Der Rauchende Colt in Wuhan: Das deutsch-chinesische Labor und die HIV-Einsätze

Von Robert Kogon

Die Theorien über einen Laborursprung von SARS-CoV-2 haben sich weitgehend auf das Vorhandensein der berühmten Furin-Spaltstelle im Genom konzentriert. Weniger Beachtung fanden andere Anomalien und insbesondere das Vorhandensein der so genannten HIV-Inserts, auf die das indische Forscherteam Pradhan et al. Ende Januar 2020 aufmerksam machte und die schnell als unhaltbare Verschwörungstheorien abgetan wurden. Als also eine anglosphärische Gruppe von Wissenschaftlern um Kristian Andersen fast zeitgleich bei Anthony Fauci vorstellig wurde und Bedenken äußerte, das Virus sei manipuliert worden, konzentrierten sie sich auf die Furin-Spaltstelle und gaben sich große Mühe, sich von Pradhan et al. und den HIV-Inserts zu distanzieren.

Aber liegt das daran, dass sie diese nicht als anomal ansahen, oder eher daran, dass sie befürchteten, die Implikationen der Anomalie seien zu schockierend, um sie weiter zu verfolgen? Der Inhalt der von der FOIA veröffentlichten E-Mails und Slack-Nachrichten macht deutlich, dass letzteres der Fall ist. Auch sie sahen die Anomalie, aber sie wollten nicht darüber sprechen, da, wie Edward Holmes in einer E-Mail an Jeremy Farrar vom 4. Februar 2020 und in einer Slack-Gruppenmeldung vom selben Tag schrieb, “dies uns wie Verrückte aussehen lassen würde”. (Genauer gesagt, schrieb Holmes an seine Kollegen unter Bezugnahme auf die erste Skizze dessen, was ihr berüchtigtes “Proximal Origins”-Papier werden sollte: “Es ist eine gute Idee, all die anderen Anomalien nicht zu erwähnen, da uns das wie Verrückte aussehen lassen wird”).

Wie die Slack-Nachrichten ebenfalls überdeutlich und manchmal peinlich klar machen, waren Fragen der Zweckmäßigkeit und sogar Karriereerwägungen für Andersen und seine Kollegen nie weit entfernt.

Aber jemand, der zu alt war, um sich um solche Dinge zu kümmern, war der verstorbene französische Virologe Luc Montagnier: kein Geringerer als der Mann, dem die Entdeckung von HIV oder des AIDS-Virus zugeschrieben wird. Montagnier nahm die Ergebnisse von Pradhan et al. sehr ernst, reproduzierte sie unabhängig mit Hilfe des Biomathematikers Jean-Claude Perez und kam zu dem Schluss, dass SAR-CoV-2 in einem Labor entstanden sein muss. In der Tat wurde er dafür weithin als “Verrückter” bezeichnet – und das, obwohl der vermeintliche “Verrückte” knapp 10 Jahre zuvor den Nobelpreis für Medizin für seine Entdeckung von HIV erhalten hatte.

In einem Interview vom 16. April 2020 mit der französischen Gesundheitsnachrichtenseite Pourquoi Docteur? (Warum Arzt?) wies Montagnier die Idee, dass SARS-CoV-2 auf einem Nassmarkt entstanden sei, als “eine nette Geschichte” zurück und betonte, dass es angesichts der HIV-Insertionen wahrscheinlicher sei, dass es in dem Bemühen hergestellt worden sei, einen HIV-Impfstoff mit einem Coronavirus als Vektor zu entwickeln. (Obwohl der dazugehörige Artikel noch online ist, ist die Aufzeichnung des Interviews von Luc Montagnier mit Pourquoi Docteur? nicht mehr auf der Website oder der Podcast-Plattform verfügbar. Glücklicherweise ist eine Aufzeichnung davon hier auf Facebook erhalten geblieben).

Es ist ja bekannt, dass das Wuhan Institute of Virology (WIV) Experimente mit durch Fledermäuse übertragenen Coronaviren durchgeführt hat. Gerade deshalb war Kristian Andersen davon überzeugt, dass ein Ausbruch des Virus aus dem Labor viel wahrscheinlicher ist als ein natürlicher Ursprung. “Ich denke, das Wichtigste, was ich noch im Kopf habe”, schrieb er in einer Slack-Nachricht, “ist, dass die Version eines Laborausbruchs so verdammt wahrscheinlich ist, dass es passiert ist, weil sie diese Art von Arbeit bereits gemacht haben und die molekularen Daten mit diesem Szenario völlig übereinstimmen.”

Der Rauchende Colt in Wuhan: Das deutsch-chinesische Labor und die HIV-Einsätze

Andersen schrieb dies an seine Kollegen, kurz bevor er an der berühmten Telefonkonferenz vom 1. Februar 2020 teilnahm, bei der der deutsche Coronavirus-Spezialist Christian Drosten und der niederländische Gain-of-Function-Forscher Ron Fouchier sie wegen der “Lab Leak”-Hypothese heftig beschimpften.

Aber sicherlich hat niemand in Wuhan versucht, einen HIV-Impfstoff zu entwickeln, und das ist vermutlich der Grund, warum Andersen und seine Kollegen Montagniers Theorie für “verdammt unwahrscheinlich” hielten und sich wohl dabei fühlten, in ihren Gesprächen lahme Versuche zu unternehmen, den Nobelpreisträger zu verunglimpfen (“Nobelpreis-Krankheit ist eine bekannte Sache”).

Tatsache ist jedoch, dass in Wuhan jemand versucht hat, einen HIV-Impfstoff zu entwickeln.

Denn genau das war das Ziel des langjährigen deutsch-chinesischen Kooperationsprojekts in der Virologie, über das ich hier, hier und hier geschrieben habe und aus dem ein vollwertiges gemeinsames deutsch-chinesisches Virologie-Labor direkt in Wuhan hervorging. Wie ich gezeigt habe, befindet sich das gemeinsame deutsch-chinesische Labor im Union Hospital am linken Ufer des Jangtse-Flusses nicht nur in Wuhan, sondern auch – im Gegensatz zum Wuhan Institute of Virology – direkt in der Gegend des ersten Ausbruchs von COVID-19-Fällen in der Stadt.

Darüber hinaus ist das Wuhan Institute of Virology selbst offizieller Partner des deutsch-chinesischen Virologienetzwerks – und wie wir gleich sehen werden, sind wichtige Mitglieder des Netzwerks, die Experimente zur Entwicklung eines HIV-Impfstoffs durchführen, in keinem anderen Institut als dem WIV angesiedelt.

Als Luc Montagnier zum ersten Mal auf die HIV-Inserts stieß, konnte er das alles nicht wissen. Er konnte sich nur auf die molekularen Daten stützen. Aber es ist wahr.

Schon der Titel des öffentlich finanzierten “transregionalen” Sonderforschungsbereichs (TRR60), aus dem das deutsch-chinesische Gemeinschaftslabor hervorging, lautet “Wechselseitige Interaktion von chronischen Viren mit Zellen des Immunsystems: von der Grundlagenforschung zur Immuntherapie und Impfung”.

Die chronischen Viren, gegen die ein Impfstoff gesucht wurde, waren Hepatitis-C und HIV. Eine Aufgabenbeschreibung ist hier auf Englisch verfügbar. Die zentrale Bedeutung der Entwicklung eines “sicheren und wirksamen” HIV-Impfstoffs ist klar. Ja, die inzwischen berüchtigte Formel “sicher und wirksam” findet sich in der Aufgabenstellung (siehe unten).

Wie aus der nachstehenden Beschreibung hervorgeht, widmete sich das Teilprojekt B6 von TRR60 unter der Leitung der Professoren Rongge Yang und Binlian Sun vom Wuhan Institute of Virology der Untersuchung von “gentechnisch hergestellten HIV-gp120 V1/V2-Glykosylierungsvarianten”, um die “Entwicklung von HIV-Impfstoffen” zu erleichtern.

Nun, das ist sehr interessant, denn drei der vier von Pradhan et al. identifizierten Einschübe entsprechen genau “kurzen Abschnitten von Aminosäureresten in HIV-1 gp120”, d. h. dem HIV-Hüllprotein “Glykoprotein 120”. Genauer gesagt, waren die Reste “Teil der V4-, V5- bzw. V1-Domänen”.

Wie “Seven of Nine MD” feststellte, als sie auf diese Passage in Pradhan et al. aufmerksam gemacht wurde, “sieht es nicht gut aus für Rongge Yang und Ulf Dittmer”. (Wie hier bereits erwähnt, hat der pseudonyme X-Account “Seven of Nine MD” viele der Themen der deutschen Ärztin und Virologin Johanna Deinert aufgegriffen: eine langjährige Verfechterin der “Lab Leak”-Hypothese, die unter dem alten Regime von Twitter verbannt wurde und deren @DeinertDoc-Account unter dem neuen Regime nie wiederhergestellt wurde).

Professor Ulf Dittmer vom Universitätsklinikum Essen war der Koordinator des “transregionalen” Forschungszentrums, und er ist der Co-Direktor des deutsch-chinesischen Labors am Union Hospital in Wuhan. (Ich habe seine Verbindungen zu Christian Drosten hier erörtert.)

Dittmer ist in der Tat selbst Co-Autor mit nicht weniger als fünf Mitgliedern des Wuhan Institute of Virology, darunter Rongge Yang und Binlian Sun, einer Arbeit aus dem Jahr 2016 über nichts anderes als die V1-Region des HIV-Hüllproteins gp120.

In dem Papier wird die Region als “unverzichtbar für … die Virusinfektion” bezeichnet, und die Autoren argumentieren, dass ihre gemeinsame Forschung “die Entwicklung neuer HIV-Impfstoffe erleichtern könnte”.

Dittmer ist unten mit Rongge Yang auf einem Foto zu sehen, das 2015 im Universitätsklinikum Essen aufgenommen wurde. Ein weiterer hochrangiger Gast aus China (nach unten scrollen) ist kein Geringerer als George F. Gao, der bald Direktor des chinesischen CDC werden sollte.

a) Ulf Dittmer b) George F. Gao c) Rongge Yang

Natürlich gab es viel Aufregung um eine angebliche “rauchende Waffe” in Chapel Hill, North Carolina, die angeblich den Laborursprung von SARS-CoV-2 beweisen soll. Dabei spielt es keine Rolle, dass Chapel Hill etwa 7.000 Meilen von Wuhan entfernt ist. Aber dieser ‘rauchende Colt’ – mit deutschen, nicht amerikanischen Fingerabdrücken – befindet sich genau in Wuhan. Es besteht keine Notwendigkeit, dass das Virus vor der Flucht irgendwie in die Stadt in China gelangt ist. Die HIV-Arbeiten wurden direkt am Wuhan Institute of Virology mit seinem berühmten Coronaviren-Lager durchgeführt.

Haben wir bereits eine Demokratie im Endstadium?

Haben wir bereits eine Demokratie im Endstadium?

Haben wir bereits eine Demokratie im Endstadium?Neu bei PunktPreradovic: Haben wir bereits eine Demokratie im Endstadium? Der Bürger hat als Souverän ausgedient. Wenn er keine Probleme will, duckt er sich. Durchfinanzierte Faktenchecker machen der Meinungsfreiheit den Garaus – im Sinne der Mächtigen. Die entscheiden inzwischen, was Fakten sein dürfen. Denunzieren gehört zum guten Ton, Zensur ist Normalität. Medien und Unis überbieten […]

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Patzig stellt Lauterbach fest: Impftote täten ihm leid, aber Impfung wäre eben empfohlen worden

Patzig stellt Lauterbach fest: Impftote täten ihm leid, aber Impfung wäre eben empfohlen worden

Patzig stellt Lauterbach fest: Impftote täten ihm leid, aber Impfung wäre eben empfohlen worden

Impftote täten ihm ja leid, gab Gesundheitsminister Lauterbach in einer Befragung im Bundestag durch mehrere AfD-Abgeordnete am 24. April an, aber die STIKO und „die ganze Wissenschaft“ hätten die Impfung eben empfohlen. Der oberste Impfpflichtbefürworter Deutschlands möchte keinerlei Verantwortung für zerstörte und ausgelöschte Menschenleben übernehmen. Stattdessen empört er sich über die AfD, die es wagt, kritische Fragen zu stellen.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Die Abgeordneten der AfD-Fraktion – Stephan Brandner, Dr. Christina Baum und Martin Sichert – nahmen sich bei der Befragung Lauterbachs nicht zurück. „So hart wurde Lauterbach noch nie befragt“, kommentierten User in den sozialen Netzen. Der Gesundheitsminister wirkte entsprechend wenig begeistert. Zumindest zu einem Geständnis ließ er sich hinreißen: Ja, die Impfung kostete Menschenleben. Todesfälle durch die Corona-Gentherapeutika schloss Lauterbach nicht mehr aus. Doch das lange widerlegte Narrativ der „rettenden“ Impfung, für deren „Beleg“ man realitätsferne Modellrechnungen anstellen musste, weil die Wirklichkeit eine ganz andere ist, lässt Lauterbach nicht los:

Jeder Mensch, der durch eine Impfung einen Schaden genommen hat, ob es eine Impfnebenwirkung, die leicht ist, eine schwere Impfnebenwirkung oder im Einzelfall auch daran verstorben ist, tut mir leid, aber in der Summe ist es so, die Impfungen sind damals empfohlen worden von der Ständigen Impfkommission, von den Fachexperten, von der gesamten Wissenschaft. Und es ist derzeit unstrittig, dass die Impfungen hunderttausenden Menschen in Deutschland das Leben gerettet haben. Daher sind die Impfungen ein Segen, und wenn wir die Impfungen nicht gehabt hätten, dann wäre die Corona-Pandemie noch eine viel größere Katastrophe gewesen, als sie es gewesen ist.

Karl Lauterbach

Die Aufnahmen der Befragung Lauterbachs durch Stephan Brandner, Dr. Christina Baum und Martin Sichert zeigen auf, dass der Gesundheitsminister offenkundig auch im Jahr 2024 nicht in der Lage ist, mit Fakten umzugehen. Er klammert sich an altbekannte Erzählungen (wie etwa jene von angeblich zahlreichen an Long Covid-leidenden Kindern) und belässt es darüber hinaus bei Aufforderungen, die AfD-Abgeordneten mögen sich gefälligst schämen. Peinlich: Lauterbach schafft es sogar, Feststellungen aus einem RKI-Protokoll, das von Dr. Baum angeführt wird, als „falsch und beschämend“ zu bezeichnen. Zwischenzeitlich schiebt er die Verantwortung auch noch kurzerhand auf seinen Vorgänger Jens Spahn.

Wäre die AfD in der „Pandemie“ an der Macht gewesen, „so hätte uns Gott gnaden dürfen“, so Lauterbach. Tatsächlich scheint Gott keine Gnade mit den Deutschen zu haben, denn Lauterbach ist noch immer Gesundheitsminister und hat in dieser Position keine anderen „Argumente“ als inhaltsleeres AfD-Bashing. Er kann die schweren Vorwürfe, die die Oppositionspolitiker äußern, nicht widerlegen, also attackiert er ihre Partei. Wenn er von seinem Standpunkt so überzeugt ist, möge er die Forschungsergebnisse vorlegen, die ihn stützen – und sich dann auch mit den qualitativen Mängeln dieser Arbeiten auseinandersetzen, so wie echte Wissenschaftler das tun. Besonders die Modellrechnungen zu Tausenden und Millionen von geretteten Menschenleben sind bereits mehrfach demontiert worden.

Dass die RKI-Protokolle bis heute nicht ungeschwärzt veröffentlicht wurden, begründet Lauterbach abschließend damit, dass man noch die „Rechte Dritter“ prüfen müsste. Handelt es sich dabei um die Rechte all jener, die ebenfalls keine Verantwortung für ihre Untaten übernehmen wollen? Lauterbach hat in dieser Befragung wohl eindrücklich demonstriert, warum seiner Partei die Wähler davonrennen – und warum stattdessen immer mehr Menschen die AfD unterstützen.

Dass sich niemand gern vorwerfen lässt, Menschenleben auf dem Gewissen zu haben, mag sicherlich verständlich sein. Fakt ist aber auch, dass kein geistig gesunder Mensch mit medizinischem Hintergrund es für richtig halten kann, eine experimentelle Behandlung faktenwidrig als „nebenwirkungsfrei“ zu bezeichnen und die Bürger durch massive Diskriminierung und Androhung von Jobverlust zu dieser Behandlung zu nötigen. Lauterbach wollte den allgemeinen gesetzlichen Impfzwang – und das, wo zu diesem Zeitpunkt längst auch vom RKI kolportiert worden war, dass die Gentherapeutika keine Infektionen verhindern. Und das nicht nur im Rahmen der RKI-Protokolle: Eine entsprechende E-Mail an das Gesundheitsministerium beweist das ebenfalls. Der behauptete Sinn der Impfpflicht war damit hinfällig, doch trotzdem sollte jeder Erwachsene in Deutschland sich zwangsweise mehrmals der Gefahr von Nebenwirkungen aussetzen. Das ist nicht zu rechtfertigen.

Für die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, ist Lauterbach ein „Sicherheits- und Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung“, wie sie anlässlich der Befragung in der nachfolgenden Presseaussendung feststellt.

Pressemitteilung der AfD:

Berlin, 25. April 2024. In Folge der Regierungsbefragung von Minister Karl Lauterbach im Zusammenhang mit den veröffentlichten Protokollen des RKI fordert die AfD-Fraktion Konsequenzen durch Bundeskanzler Scholz. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, teilt mit:

„Die Antworten des Herrn Lauterbach haben deutlich gemacht, dass er weiterhin beabsichtigt, Tatsachen zu Corona, den Folgen der Maßnahmen und der sogenannten Impfung zu leugnen. Impftote und körperlich wie auch psychisch geschädigte Kinder und Jugendliche scheinen für den Minister lediglich bedauerliche Kollateralschäden zu sein. Weiterhin bedient er die Erzählung, nach der die Maßnahmen stets von wissenschaftlichen Erkenntnissen getragen gewesen wären. Das Gegenteil ist aber der Fall. Nicht nur, dass es bereits vor seiner Amtseinsetzung warnende Stimmen vor allem vor den unverhältnismäßigen Maßnahmen gab, war es seine eigene Behörde, das RKI, dass deutlich machte, dass Corona nicht in dem Maß gefährlich war, wie es ständig und überall öffentlich propagiert wurde.

Ob Herr Lauterbach weiterhin an sein Weltbild glaubt oder an ihm zum Selbstschutz festhält, wissen wir nicht. In beiden Fällen ist und bleibt er ein Sicherheits- und Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung. Da er offensichtlich nicht bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, ist es nun an Kanzler Scholz, den Minister zu entlassen.“

Edgar Naujok (AfD): „Das Establishment zittert vor einem kommenden Machtwechsel!“

Edgar Naujok (AfD): „Das Establishment zittert vor einem kommenden Machtwechsel!“

Edgar Naujok (AfD): „Das Establishment zittert vor einem kommenden Machtwechsel!“

Der Wahlkampf in Deutschland erreicht eine neue Dimension der Polemik und Eskalation. 

Angebliche „Geheimkonferenzen“, Gerichtsverfahren gegen Oppositionspolitiker wie Björn Höcke und Spionagevorwürfe werden in den Medien breitgetreten – doch handfeste Beweise bleiben aus.

Ein Kommentar des AfD-Bundestagsabgeordneten Edgar Naujok.

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Erste Region in Kanada führt QR-Zwang ein

Erste Region in Kanada führt QR-Zwang ein

Erste Region in Kanada führt QR-Zwang ein

Eine Inselgruppe in Kanada verlangt einen QR-Code für die Ein- und Ausreise – vorerst und nach Protest nur für Touristen. Aber ohne QR keine Reisefreiheit – ein Blick in die Zukunft. Kanada unter dem Regime von Justin Trudeau ist häufig der Vorreiter, wenn es darum geht, die „neue Normalität“ zu etablieren. Das zeigte sich etwa […]

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Bargeldlose Gesellschaft: WEF rühmt sich, dass 98 % der Zentralbanken CBDCs einführen

Was ist aus dem WEF geworden? Eben noch in den Medien präsent, ist es aus dem öffentlichen Diskurs fast verschwunden. Nachdem die Pandemie-Agenda vereitelt und der Plan aufgedeckt wurde, die Angst der Öffentlichkeit auszunutzen, um eine ewige medizinische Autokratie zu schaffen, sind Klaus Schwab und seine fröhliche Bande von Globalisten wieder in der Versenkung verschwunden. Sicher werden wir sie eines Tages wieder sehen, aber bis dahin hat sich das WEF aus dem Rampenlicht in die dunklen Nischen der Echokammer von Davos zurückgezogen.

Ein Grossteil der Diskussionen dreht sich heute um Themen wie Klimawandel oder DEI (Diversity, Equity, Inclusion), aber ein wichtiges Thema taucht immer wieder in den Weissbüchern der globalen Think Tanks auf, und es ist ein Programm, das während Covid in aller Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Jeder, dem wirtschaftliche Freiheit am Herzen liegt, sollte sich vor digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) in Acht nehmen, da sie vielleicht die größte Bedrohung für die menschliche Freiheit seit der versuchten Einführung von Impfpässen darstellen.

Das WEF rühmte sich kürzlich in einem neuen Weißbuch, dass 98% aller Zentralbanken nun CBDC-Programme verfolgen. Der Bericht mit dem Titel “Modernizing Financial Markets With Wholesale Central Bank Digital Currency” stellt fest:

“CeBM ist trotz des Aufkommens alternativer Zahlungsinstrumente ideal für systemrelevante Transaktionen… Wholesale Central Bank Digital Currency (wCBDC) ist eine Form von CeBM, die neue Geschäftsmodelle und Integrationspunkte eröffnen könnte, die heute nicht möglich sind”.

Das Papier befasst sich hauptsächlich mit der Rationalisierung grenzüberschreitender Transaktionen, an der die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in den vergangenen Jahren intensiv beteiligt war, und hebt das seltsame Konzept differenzierter CBDC-Mechanismen hervor, die jeweils speziell für die Nutzung durch verschiedene Institutionen aus unterschiedlichen Gründen entwickelt wurden. CBDCs für Großkunden würden nur von Bankinstituten, Regierungen und einigen globalen Unternehmen genutzt, während CBDCs für Privatkunden der normalen Bevölkerung vorbehalten seien.

Es ist nicht klar, wie sich der Wert und die Kaufkraft von CBDCs auf Großhandelsebene unterscheiden würden, aber es ist leicht zu erraten, dass diese Geräte den Bankinstituten eine größere Fähigkeit verleihen würden, internationale Währungen und Transaktionen zu homogenisieren. Mit anderen Worten, es ist der Weg zu einem möglichen globalen Währungsmodell. Im weiteren Sinne wird die Einführung von CBDCs durch Regierungen und globale Banken letztlich zu dem führen, was das WEF “Dematerialisierung” nennt – die Abschaffung von physischen Wertpapieren und Geld. Das WEF stellt fest:

“Wie das RTGS Modernisierungsprogramm der Bank of England (BOE) ist das Ziel, ein vollständig digitalisiertes Wertpapiersystem einzuführen, das für die schrittweise Einführung von DLT (Distributed Ledger Technology) zukunftssicher ist. Bei der Tokenisierung von Vermögenswerten werden digitale Token geschaffen, die zugrunde liegende Vermögenswerte wie Immobilien, Aktien, digitale Kunst, geistiges Eigentum und sogar Bargeld repräsentieren. Die Tokenisierung ist ein wichtiger Anwendungsfall für die Blockchain, und einige Schätzungen gehen davon aus, dass bis 2030 auf DLTa tokenisierte Vermögenswerte im Wert von 4 bis 5 Billionen Dollar vorhanden sein werden”.

Endlich haben sie die Katze aus dem Sack gelassen:

“Die BIZ schlug zwei Modelle vor, um die Tokenisierung in das Geldsystem zu integrieren: 1) CBDCs, DTs und tokenisierte Vermögenswerte in ein gemeinsames, einheitliches Hauptbuch zu integrieren und 2) schrittweise Fortschritte durch die Schaffung miteinander verbundener Systeme zu erzielen.

Sie kamen zu dem Schluss, dass die zweite Option praktikabler ist, da die erste eine Umgestaltung der Finanzsysteme erfordert. Die Erprobung des Konzepts eines einheitlichen Rechnungswesens ist im Gange”.

Um dies im Klartext zu interpretieren: Das Unified Ledger ist im Wesentlichen ein anderer Begriff für ein globales digitales Währungssystem, das vollständig zentralisiert ist und von globalen Banken wie der BIZ und dem IWF kontrolliert wird. Das WEF und die BIZ erkennen die Schwierigkeit, ein solches System ohne Widerstand einzuführen, weshalb sie eine schrittweise Einführung unter Verwendung “vernetzter Systeme” empfehlen (indem sie CBDCs an Papierwährungen und physische Verträge anhängen und dann langsam aber sicher diese Vermögenswerte dematerialisieren und digital zum neuen Standard machen). Das ist der totalitäre Zehenspitzengang.

Die BIZ prognostiziert, dass bis 2030 mindestens 9 große CBDCs im Umlauf sein werden, was wahrscheinlich eine Untertreibung des geplanten Plans ist. Die Globalisten haben in der Vergangenheit angedeutet, dass sie eine vollständige Digitalisierung bis 2030 bevorzugen.

Eine bargeldlose Gesellschaft würde das Ende der wirtschaftlichen Anonymität und der Handelsfreiheit bedeuten. Solange alternative physische Währungen nicht auf breiter Front aus Protest angenommen werden, würden CBDCs alle Transaktionen rückverfolgbar machen und könnten von Regierungen und Banken leicht unterbrochen werden. Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Handel überwacht wird, alle Einnahmen kontrolliert und Transaktionen blockiert werden können, wenn sie gegen die Regeln des Systems verstoßen. Ja, diese Dinge passieren bereits heute, aber mit physischem Bargeld können sie umgangen werden.

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Ihre Möglichkeiten, Geld auszugeben, auf bestimmte Einzelhändler, bestimmte Dienstleistungen, bestimmte Produkte und ausgewählte Regionen beschränkt werden können, basierend auf Ihrer politischen Einstellung, Ihrer sozialen Kreditwürdigkeit und Ihrem Hintergrund. Die Kontrolle, die mit CBDCs einhergeht, ist immens und ermöglicht ein vollständiges Mikromanagement der Bevölkerung. Die Tatsache, dass 98% der Zentralbanken diese Technologie bereits einsetzen, sollte eine der größten Nachrichten des Jahrzehnts sein, wird aber fast vollständig ignoriert.

Wegen Ukraine-Krieg: Selenskyj hat angeblich „nur noch“ 87.000 Euro Jahreseinkommen

Wegen Ukraine-Krieg: Selenskyj hat angeblich „nur noch“ 87.000 Euro Jahreseinkommen

Wegen Ukraine-Krieg: Selenskyj hat angeblich „nur noch“ 87.000 Euro Jahreseinkommen

Der ukrainische Marionetten-Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seine aktuellen persönlichen Einkünfte offengelegt. Demnach wollen er und seine Familie seit Kriegsbeginn drastische Einkommenseinbußen erlitten haben, wie „Epoch Times“ berichtet.

Auf der Internetseite des Präsidenten gibt Selenskyj für 2021 noch ein Familien-Einkommen von umgerechnet rund 255.000 Euro an. Das soll nur noch etwa halb so viel gewesen sein wie im Jahr 2020, als Selenskyj nach eigenen Angaben noch umgerechnet rund 539.000 Euro vereinnahmt haben will. Im Jahr 2022 sank das Familien-Einkommen dem Machthaber in Kiew zufolge weiter auf aktuell 87.550,78 Euro. Angeblich, weil wegen des Krieges Mieteinnahmen aus Immobilienbesitz ausgeblieben seien.

Die Vermögenserklärung wurde auch im Register der Nationalen Agentur zur Korruptionsbekämpfung der Ukraine veröffentlicht. ABER: Dort findet sich kein Hinweis darauf, worüber im Netz spekuliert wird. 

Selenskyj ist mehrfacher Dollar-Millionär (mindestens) 

Hartnäckig werden in den Sozialen Medien Posts geteilt, in denen dem ukrainischen Präsidenten ein angebliches Privatvermögen von mittlerweile mehr als einer Milliarde Euro zugeschrieben wird. Immer wieder ist die Rede u.a. von Luxus-Yachten und Privatjets, von Aktien in zweistelliger Millionenhöhe (Dollar) sowie von Villen in Italien und Spanien, die Selenskyj besitzen oder besitzt haben soll. Das hat längst sogenannte „Faktenchecker“ auf den Plan gerufen, die eifrig damit beschäftigt sind, gegen entsprechende Behauptungen anzupropagieren.

Als gesichert darf man indes annehmen, dass der Marionetten-Präsident in Kiew kein armer Mann ist. Laut der ukrainischen Ausgabe des US-Wirtschaftsmagazins „Forbes“ soll Selenskyj derzeit etwa 20 Millionen US-Dollar besitzen. Forbes US schätzt sein Vermögen auf insgesamt knapp 30 Millionen US-Dollar. Allein davon ließe sich gut leben – etwa im US-Exil; am Mittelmeer oder in der Karibik.

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Virales Video von Anti-Israel-Protest – „Warum protestiert ihr?“ Demonstrantin: „Ich weiß es nicht“

Virales Video von Anti-Israel-Protest – „Warum protestiert ihr?“ Demonstrantin: „Ich weiß es nicht“

Virales Video von Anti-Israel-Protest – „Warum protestiert ihr?“ Demonstrantin: „Ich weiß es nicht“

In etlichen US-Staaten finden derzeitig Pro-Palästina-Proteste an den Universitäten statt. Ein Video von einer Demo auf dem Campus der NYU in Manhattan geht aktuell viral: Dort wurde eine Studentin gefragt, warum sie eigentlich protestiert. Peinlich: Die junge Dame hatte keine Ahnung. Verunsichert wandte sie sich daraufhin an ihre Freundin, die lediglich antwortete: „Ich wünschte, ich wäre gebildeter.“ Wie gut, dass man auch völlig ahnungslos an Protesten teilnehmen kann.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Im Zuge der landesweiten Proteste gegen Israel und für „Palästina“ an US-Universitäten kommt es aktuell immer wieder zu Ausschreitungen und anschließenden Massenverhaftungen. Entsprechend sind im Hintergrund des ursprünglich vom ehemaligen New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani geteilten Videos vom Campus der NYU auch zahlreiche Polizisten in Schutzausrüstung zu sehen. Außerdem sieht man ein Werbeplakat einer „Partei für Sozialismus“ – ein überdeutliches Zeichen für die Bildungsdefizite der New Yorker Studenten.

Eine Studentin wird im Video gefragt, warum sie protestiert: „Was würdest du sagen, ist das Hauptziel des Protests am heutigen Abend?“ Die junge Frau antwortet: „Ich denke, das Hauptziel ist, unsere Unterstützung für Palästina zu zeigen und die NYU aufzufordern, aufzuhören… Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was die NYU alles macht.“

„Oh“, antwortet der Fragesteller merklich irritiert und hakt dann nach: „Geht es um etwas, das die NYU macht?“ Erwartet hatte er wohl eher ein Wiederkäuen des Narrativs vom abgrundtief bösen Israel und den in Teilen des Westens regelrecht heiliggesprochenen Palästinensern mitsamt der Terrororganisation Hamas, die für viele Linke längst Heldenstatus erreicht zu haben scheint. Stattdessen nimmt die Studentin ihre Uni aufs Korn.

„Ich weiß es wirklich nicht, ich bin ziemlich sicher, dass sie…“ Als sie nicht weiterweiß, wendet sie sich an ihre Kommilitonin neben ihr, die einen Mund-Nasen-Schutz trägt. „Weißt du, was die NYU hier macht?“, wird die offenkundig auch 2024 noch coronoide Studentin gefragt. „Wegen was?“, will sie wissen. „Wegen Israel. Warum protestieren wir, hier speziell an der NYU?“ Darauf weiß die maskierte Studentin keine Antwort. Sie sagt lediglich: „Ich wünschte, ich wäre gebildeter.“ Das wünschten sich ihre Eltern wohl auch, sollten sie dieses Video zu Gesicht bekommen.

Die zuerst befragte Studentin stellt fest: „Bin ich auch nicht.“ Sie erzählt, sie sei oben an der Columbia University gewesen und habe erfahren, NYU-Studenten bräuchten „unsere Unterstützung“. „Ich habe gehört, dass hier viele Polizisten sind und die Leute sagen, es würde gefährlich werden.“ Na, da mischt man doch gerne mit! Spiel, Spaß, Spannung und Prügeleien mit der Polizei – das ist doch das klassische Studentenleben, nicht wahr? Zumindest, wenn man „geisteswissenschaftliche“ Fächer studiert und sich lieber in linken Studentenverbindungen tummelt, statt in der Bibliothek für Prüfungen und die eigene berufliche Zukunft zu lernen.

In Deutschland würde man diese beiden auf Demos „gegen rechts“ oder gleich als Nachwuchspolitikerinnen in grünsozialistischen Parteien wiederfinden. Sie stehen für eine absurde Party- und Empörungskultur unter ungebildeten jungen Menschen, die sich auf Zuruf beliebig mobilisieren und instrumentalisieren lassen.

„Multipolar“ und „Cicero“. Oder: Vom Versagen der Eliten 2020-2024

„Multipolar“ und „Cicero“. Oder: Vom Versagen der Eliten 2020-2024

„Multipolar“ und „Cicero“. Oder: Vom Versagen der Eliten 2020-2024Multipolar und Cicero, zwei kleine Redaktionen, zwei Davids im Dickicht der sonst so mächtigen Presse und politischen Eliten, nahmen den Kampf gegen den staatlichen Goliath auf und klagten auf die Freigabe geheim gehaltener Unterlagen, da die Behörden mauerten.

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Offizielle Datensätze „finden“ immer mehr Erwärmung

Offizielle Datensätze „finden“ immer mehr Erwärmung

Cap Allon

Jede neue Version der globalen Temperaturaufzeichnungen „findet“ mehr Erwärmung als die vorherige. Von HadCRUT bis GISTEMP werden die offiziellen Datensätze immer nach oben korrigiert, nie nach unten.

Die „Pause“ von 1998 bis 2016 wurde durch diese Anpassungen praktisch ausgelöscht. Von V2 bis V5 der HadCRUT wurde eine zusätzliche Erwärmung von ≈0,3 °C hinzugefügt.

Dies wirft ernste Fragen bezüglich der Integrität der Temperaturdaten auf.

Offizielle Datensätze „finden“ immer mehr Erwärmung

Hier eine weitere aufschlussreiche Grafik, welche die „Anpassungen“ nach Regionen aufschlüsselt:

So schreibt der Atmosphärenwissenschaftler Wei Zhang:

„Wenn aus verschiedenen Gründen Anpassungen vorgenommen werden, würde man erwarten, dass sie in der Hälfte der Fälle den Erwärmungstrend verstärken und in der anderen Hälfte der Fälle abschwächen würden. Aber jede Anpassung, die ich je gesehen habe, hat den Erwärmungstrend nach dem Zweiten Weltkrieg verstärkt.“

Tony Heller geht noch weiter:

„Es ist mir unbegreiflich, wie eine ernsthafte Person diesen Hockeystick der Datenmanipulation betrachten und ihn nicht als systematischen Betrug erkennen kann…“

Wie man einen Erwärmungstrend übertreiben (oder fälschen) kann: Man verändert die historischen Temperaturen nach unten und die modernen Temperaturen nach oben.

Nachfolgend ein weiterer Blick auf die Ergebnisse (gemessen und bereinigt):

„Die von der NOAA gemeldeten Temperaturtrends in den USA haben keine Ähnlichkeit mit den Thermometerdaten, von denen sie abgeleitet sind“, fügt Heller hinzu. „Der gefälschte Erwärmungstrend wird dann ohne jegliche Warnungen oder Haftungsausschlüsse veröffentlicht. Dann wird er von Journalisten, Wissenschaftlern und der Presse verwendet.“

Link: https://electroverse.substack.com/p/norwegian-ski-resort-on-for-bumper?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Wichtigste Konsequenz aus der Corona-Diktatur: Die Machtstrukturen beseitigen

„Alle namhaften Experten
unterstützen die Regierungspolitik,
weil man nur zum namhaften Experten wird,
wenn man die Regierungspolitik unterstützt.“
                                           (Prof. Norbert Bolz)

In den alternativen Medien hat bereits eine erfreulich Aufarbeitung der Corona-Diktatur begonnen. Es findet eine breite Kritik an der verlogenen Pandemie-Inszenierung, an den totalitären Lockdown-Maßnahmen, dem Versagen der Justiz, der Korruption der Wissenschaft etc. statt. Doch es genügt nicht, die Verantwortlichen zum Eingeständnis zu bringen, zu bestrafen – wenn es denn gelänge – und zu hoffen, dass andere Leute es das nächste Mal besser machen. Es müssen als logische Konsequenz die Macht-Strukturen beseitigt werden, die all diese Dinge möglich gemacht haben und es auch nachfolgenden Leuten möglich machen werden. Daran denkt kaum jemand. Das ist aber die allerwichtigste Konsequenz, wenn es noch eine demokratische Zukunft geben soll.

Auf reitschuster.de erschien unter der Überschrift „Warum die Corona-Aufarbeitung so schwer ist“ eine gute Analyse von Benjamin Mudlack, der den Finger auf entscheidende Stellen der diktatorischen Machtausübung legt. Aber er behandelt die Problematik der staatlichen Macht primär nur als

Westafrikas Kampf um Souveränität

EU steht vor Verlust von Privilegien in Senegal, unter anderem beim Fischfang. Die neue Regierung in Dakar strebt nach echter Unabhängigkeit von den Ex-Kolonialmächten – wie die Regierungen in Mali, Burkina Faso und Niger.

Die EU und ihre Mitgliedstaaten stehen vor einem Verlust bisheriger Privilegien in Senegal. Ursache ist, dass die dort zu Monatsbeginn neu ins Amt gekommene Regierung darauf besteht, die Souveränität ihres Landes zu stärken sowie den Ausverkauf seiner Ressourcen – von den Erdgasvorräten bis zu den Fischbeständen – zu stoppen. Unter anderem wollen Präsident Bassirou Diomaye Faye und Ministerpräsident Ousmane Sonko den an den Euro gebundenen Franc CFA durch eine neue eigene Währung ersetzen und bestehende Verträge über die Erdgasföderung sowie über den Fischfang vor der senegalesischen Küste zugunsten ihres Landes neu verhandeln, darunter insbesondere auch Vereinbarungen mit der EU. EU-Ratspräsident Charles Michel war am Montag zu ersten Gesprächen in Dakar. Präsident Diomaye Faye hatte die Wahl in Senegal vor einem Monat nicht zuletzt deshalb gewonnen, weil er für größere Unabhängigkeit von Frankreich und den anderen westlichen Mächten eintritt. Senegal folgt einem Trend, der in Mali, Burkina Faso und Niger zum Durchbruch gekommen und mit einem rasanten Einflussverlust der europäischen Mächte, auch Deutschlands, in Westafrika verbunden ist.