Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Pharmaindustrie und Politik: Größter Korruptionsskandal der Geschichte

Die enge Verbindung von Pharmaindustrie und korrupten Politikern hat in der inszenierten Corona-Krise Hunderttausenden schwere bis tödliche Impfnebenwirkungen beschert, für deren Risiko der Steuerzahler haften muss, der zudem Milliarden Euro für ungenutzte Impfdosen zu blechen hat – ein noch nie dagewesener Skandal. Die „Wissenschaftliche Initiative – Gesundheit für Österreich“ um Prof. Sönnichsen beleuchtet die unfassbare Szenerie, wie weltweite Netzwerke der Pharmabranche mit nationalen, übernationalen Stellen (WHO, EU) und dem kapitalistischen Hasardeur Bill Gates mittendrin die Menschen weltweit bedenkenlos schaden und ausnehmen. (hl)

Wissenschaftliche Initiative – Gesundheit für Österreich

Interessenskonflikte: Lobbys, Netzwerke und ihr Einfluss
Wie weltweite Lobbys miteinander vernetzt sind, am Beispiel von Pharmabranche, Bill Gates und WHO

Wie kann es sein, dass Regierungen Millionen von Covid-19-Impfdosen bestellen (und aus Steuergeld bezahlen), die dann ungenutzt ablaufen und entsorgt werden müssen? Kolportierter Preis pro Impfdose: 30 Euro. In Österreich waren es Anfang September 2023 ganze 17 Millionen ungenutzte Impfdosen, weitere 10 Millionen wurden bis dahin bereits vernichtet, weil abgelaufen. Dabei hatte das Land schon 9,5 Millionen Dosen an Drittstaaten gespendet – über die internationale Initiative „COVID-19 Vaccines Global Access“ (COVAX), die hier weiter unten noch einmal auftauchen wird.

Einfach übervorsichtig angesichts einer nie dagewesenen Pandemie? Oder schlicht verrechnet? Oder war die österreichische Bevölkerung eben nicht impfwillig genug? – Tatsächlich sieht die Lage in Deutschland ähnlich aus. Und in der Schweiz. Und in den

Altersbedingter Muskelschwund: Geheimwaffe Kaffee?

Altersbedingter Muskelschwund: Geheimwaffe Kaffee?

Altersbedingter Muskelschwund: Geheimwaffe Kaffee?

Kaffee gilt nicht nur als Muntermacher. Das beliebte Getränk kommt dank wertvoller Inhaltsstoffe der Kaffeebohne auch mit gesundheitsfördernden Eigenschaften daher. Einer dieser Inhaltsstoffe gilt als muskelerhaltendes Molekül, welches auch dem altersbedingten Muskelschwund entgegenwirken kann.

Im Laufe der Jahre entwickeln viele Menschen einen natürlichen Schwund an Muskelmasse, der auch mit einem Nachlassen der Kraft einhergeht. Dies liegt an den „Kraftwerken“ unserer Zellen, den Mitochondrien, die im zunehmenden Alter auch weniger Energie erzeugen. Hinzu kommt, dass die Konzentrationen der wichtigen Substanz NAD+, eines Coenzyms, das Zellen regeneriert und sie vor Schäden schützt, ebenfalls mit dem Alter abnimmt. Entsprechend nimmt auch die Gebrechlichkeit im Laufe der Jahre zu.

Allerdings kann man dem Ganzen zumindest ein wenig entgegenwirken, indem man einerseits körperlich aktiv bleibt und andererseits auch über die Ernährung verschiedene diätetische Vorläufersubstanzen zur Steigerung der NAD+-Konzentration aufnimmt. Dies schließt unter anderem auch die essentielle Aminosäure L-Tryptophan und verschiedenen Formen von Vitamin B3, wie Nikotinsäure, Nicotinamid, Nicotinamidribosid und Nicotinamidmononukleotid mit ein. Aber das ist noch nicht Alles.

In „Nature Metabolism“ haben Wissenschaftler nun eine höchst interessante Studie veröffentlicht, ob die alkalische Verbindung Trigonellin dabei helfen kan, die altersbedingten Veränderungen in den Muskeln umzukehren. Dieses Molekül ist strukturell mit dem Vitamin B3 verwandt und wird auch natürlich im menschlichen Körper produziert. Die Forscher stellten dabei fest, dass höhere Trigonellin-Konzentrationen im Blut von Würmern und Mäusen auch positiv mit der Stärke und der Funktion der Muskeln verbunden sind. Da menschliche Muskeln gleich funktionieren, trifft dies auch auf diese zu.

Menschen mit niedrigen Trigonellin-Werten verlieren mehr Muskelmasse als jene, die hohe Werte aufweisen, da dieses Molekül zu den NAD+-Vorläufersubstanzen gehört. Von allen Lebensmittelquellen ist Trigonellin in Kaffeebohnen am häufigsten, wo es zur charakteristischen Bitterkeit des Getränks beiträgt. Während des Röstprozesses zerfällt Trigonellin jedoch teilweise zu Nikotinsäure (Niacin oder Vitamin B3), einem weiteren Nährstoff mit signifikanten gesundheitlichen Vorteilen. Zusätzlich findet sich diese Substanz in größeren Mengen in Bockshornklee, Gerste, Mais, Zwiebeln, Erbsen und Tomaten. Auch über Fisch, Muscheln und Krebstiere können wir es aufnehmen.

Damit wird deutlich: Wenn man im Alter über noch weitestgehend funktionierende und gesunde Muskeln verfügen möchte, muss man sich ausreichend bewegen und richtig ernähren. Das Gute dabei ist, dass der tägliche Kaffee dank des Trigonellin dabei helfen kann, die Muskelgesundheit zu erhalten und vielleicht sogar zu verbessern. Und das unabhängig vom Alter.

Seymour Hersh: Warum Israel die vermutete iranische Atomwaffenanlage nicht angegriffen hat.

Seymour Hersh

Warum Israel die vermutete iranische Atomwaffenanlage nicht angegriffen hat.

Die gegenseitigen Angriffe zwischen Israel und dem Iran, die in den vergangenen zwei Wochen die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf sich zogen, erreichten am 13. April ihren Höhepunkt, als ein iranischer Drohnen- und Raketenangriff auf Israel scheiterte, nachdem eine Armada alliierter Kampfflugzeuge – geheim organisiert vom Pentagon mit Unterstützung Russlands – mehr als dreihundert bewaffnete iranische Drohnen und Raketen abgeschossen hatte, die auf Ziele in Israel gerichtet waren.

Der Nahe Osten und die westliche Welt warteten gespannt auf die israelische Antwort. Diese erfolgte wenige Tage später, als zwei israelische Kampfflugzeuge, die außerhalb der iranischen Grenze operierten, Überschallraketen auf ein hochmodernes iranisches Raketenabwehrsystem abfeuerten, das die wichtigste iranische Atomanreicherungsanlage in der Nähe von Natanz, 80 Meilen (ca. 129 km) nördlich von Isfahan, schützte.

Die New York Times beschrieb den Angriff in einem Bericht aus Washington als begrenzt, aber als “potenziell großes Signal” an die iranische Führung. Die Botschaft lautete, dass Israel willens und in der Lage sei, das Herzstück des wichtigsten iranischen Waffenkomplexes anzugreifen: “Das Tabu gegen direkte Angriffe auf das Territorium der anderen Seite war nun gebrochen”. Ähnlich besorgte Einschätzungen wurden weltweit veröffentlicht. Die Times berichtete später von einem Gespräch zwischen US-Präsident Joe Biden und dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu, in dem der unberechenbare israelische Führer von weiteren, weitaus aggressiveren Angriffen abgehalten worden sei. Die Welt schien am Abgrund zu stehen.

Die israelische Entscheidung, die iranische Raketenabwehranlage und nicht die Anreicherungsanlage in Natanz selbst anzugreifen, wurde von den politischen und Waffenexperten der amerikanischen Geheimdienste in einem ganz anderen Licht gesehen. Die Raketen ins Visier zu nehmen, wurde als das angesehen, was ein Pokerspieler als “Tell” bezeichnen würde – ein Hinweis auf eine viel tiefere Bedeutung.

Jahrzehntelang hat die israelische Führung – insbesondere Netanjahu – die Welt immer wieder vor den aufkeimenden nuklearen Fähigkeiten des Iran gewarnt und dabei die Tatsache ignoriert, dass das iranische Programm von der Internationalen Atomenergiebehörde überwacht und ständig mit Kameras beobachtet wird. Zwei streng geheime Einschätzungen der US-Geheimdienste aus den Jahren 2007 und 2011, die dieser Reporter im New Yorker veröffentlichte, kamen ebenfalls zu dem Schluss, dass der Iran keine Anstrengungen unternommen habe, sein mutmaßlich hochangereichertes Nuklearmaterial in einen Sprengkopf umzuwandeln. Amerikanische Atomwaffenexperten haben trotz jahrelanger Suche keine Beweise für eine unterirdische iranische Anlage gefunden, die hochangereichertes Uran in eine Waffe umwandeln könnte.

Da Israel nun freie Hand und ein seltenes Maß an internationaler Unterstützung hat, um auf den iranischen Raketenbeschuss zu reagieren, hat es beschlossen, die Anreicherungsanlage selbst nicht anzugreifen.

“Das war’s”, sagte mir ein amerikanischer Geheimdienstmitarbeiter. In einer Reihe von Hinterzimmergesprächen wurde den Israelis gesagt, sie hätten drei Möglichkeiten der Vergeltung. Die erste war “ein massiver, lähmender Schlag, der den Krieg eskalieren und Israels Ansehen in der Welt weiter verschlechtern würde”. Die zweite sei “ein begrenzter Schlag gegen die größte Bedrohung für Sie und die Welt durch die Zerstörung von Natanz – wenn Sie wirklich glauben, dass der Iran die Bombe hat oder kurz davor steht. Sie können den Schlag als begrenzt und gerechtfertigt rechtfertigen”. Und drittens: “Wenn Sie wissen, dass der Iran die Bombe noch nicht hat oder kurz davor steht, zeigen Sie Ihre versteckte Hand – die Fähigkeit, mit Hyperschall zu zielen, wie Sie wollen, aber verzichten Sie darauf, die Anreicherungsanlage in Natanz anzugreifen.

“Das ist Ihre Chance”, wurde den Israelis gesagt,”der Welt, die derzeit von der Angst vor der nuklearen Bedrohung durch den Iran gelähmt ist, zu sagen, dass sie sich keine Sorgen machen muss. Der Iran stellt keine Bedrohung dar, und das wissen Sie. Das gibt dem Westen und dem Nahen Osten eine neue Chance, ohne Risiko zu verhandeln. Sie werden beginnen, ein ausgewogenes Urteil zu fällen, Gaza hinter sich zu lassen und den Schurkenstatus abzulegen.”

Einige Staaten im Nahen Osten hätten die Botschaft verstanden, sagte der US-Beamte. Er habe den Eindruck, dass die Außenpolitiker der Biden-Administration “keine Ahnung” hätten, was vor sich gehe.

Er sagte sinngemäß: “Israel hat den Bluff”, wie bei einem Pokerspiel, “selbst eingeleitet. Wir sagen uns, dass wir froh sind, dass die Israelis bei ihrem Angriff auf den Iran zurückhaltend waren”, aber “niemand hier hat die richtige Frage gestellt. Wollte Israel der Welt wirklich zeigen, dass es eine iranische Luftabwehr mit einer Hyperschall-Superwaffe treffen kann”?

“Die israelische Entscheidung, Natanz nicht zu zerstören, könnte zu einem vollkommen neuen Nahen Osten führen, und der Iran wird nun frei sein, sich der Welt anzuschließen”, sagte der Beamte. “Israel hat gezeigt, dass die iranische Bombe ein Fehlalarm war. Etwas potenziell Großes ist passiert”.

Am Europäischen Gerichtshof behängende Prozesse offenbaren den erschreckend totalitären Kurs der Europäischen Union

Laut Gericht der EU (der Bericht erstattender Richter war viele Jahre in höchstrangigem Dienst der gegnerischen Prozesspartei sprich der EU- Kommission) können die Mitgliedsstaaten experimentelle auf Gentechnik beruhende Substanzen auch mit Zwangsmaßnahmen von den Ärzten zur Anwendung bringen lassen!

Die EU ist auf dem Weg in den menschenverachtenden Totalitarismus

In zwei am Europäischen Gerichtshof behängenden Prozessen (C-139/24 P und C-148/24 P) geht es um die Verletzung folgender, für einen demokratischen Rechtsstaat wesentliche Grundwerte:

  • Unabhängigkeit und Unparteilichkeit der Richter an der Gerichten der EU 
Desaströse Kriegsübung: Wagt Washington deshalb keinen Krieg gegen den Iran?

Desaströse Kriegsübung: Wagt Washington deshalb keinen Krieg gegen den Iran?

Desaströse Kriegsübung: Wagt Washington deshalb keinen Krieg gegen den Iran?

Vor 22 Jahren wurde die Militärübung Millennium Challenge 2002 durchgeführt. Ziel war es, einen Kriegseinsatz gegen den Iran zu führen. Das Ergebnis war ein Desaster – und wurde vertuscht. Offensichtlich ist dies auch ein Grund, warum Washington keinen Krieg gegen den Iran wagen will.

Im Gegensatz zum Irak oder zu Syrien ist der Iran in Sachen Militär doch etwas besser ausgerüstet. Und wer weiß, vielleicht erinnert sich noch jemand an die Rede von General Wesley Clark, als er im Jahr 2002 sagte, die Vereinigten Staaten würden innerhalb der nächsten fünf Jahre insgesamt sieben Länder (den Irak, Syrien, den Libanon, dann Libyen, dann Somalia und den Sudan und danach den Iran) angreifen?

Nun, eine Kriegssimulation samt Militärübung mit über 13.500 Teilnehmern, Millenium Challenge 2002, gab es in Sachen Angriff auf den Iran. Doch das Ergebnis war laut General Paul Van Riper, welcher in diesem Szenario die „iranischen“ Truppen leitete und dabei das US-Militär vernichtend schlug, katastrophal. Er ließ dabei die US Navy die Straße von Hormus passieren, schickte Schwärme mit Selbstmord-Schnellbooten voller Sprengstoff los, während niedrig fliegende Flugzeuge Anti-Schiff-Raketen abschossen. Hinzu kamen Seeminen und auf Land stationierte Anti-Schiff-Raketen, sowie andere billige, aber effektive Maßnahmen. Das Resultat: Innerhalb weniger Minuten waren alle 19 Kriegsschiffe samt 20.000 Mann Besatzung versenkt.

Heute, fast ein Vierteljahrhundert später, sieht es nicht besser aus. Im Gegenteil sorgt beispielsweise die Drohnentechnologie dafür, dass Teheran in solch einem Fall noch zusätzlich unzählige solcher unbemannten (und vergleichsweise sehr billigen) Flugkörper lossenden würde, was die Erfolgschancen selbst beim Einsatz größerer Angriffsflotten noch weiter erhöhen würde. Wahrscheinlich würde selbst der Einsatz der Hälfte der US-Marine daran nicht viel ändern.

Hinzu kommt, dass der Iran auch strategisch günstig gelegen ist. Der Küste zugewandt ist eine Gebirgskette, die bis an die Grenze zum Irak und zur Türkei reicht. Von Osten – über Pakistan oder Afghanistan – ist ein Angriff ebenfalls nicht möglich. Auch die nördlichen Nachbarn, Turkmenistan, Aserbaidschan und Armenien, dürften sich nicht freiwillig als Angriffsbasen anbieten.

Ohne den Einsatz von – international geächteten – Massenvernichtungswaffen als Erstschlag wäre jeder Versuch, den Iran militärisch in die Knie zu zwingen, zum Scheitern verurteilt. Dies dürfte auch mit ein Grund dafür sein, weshalb Washington Tel Aviv immer wieder dazu aufruft, in Sachen Iran nicht über die Stränge zu schlagen. Zu groß ist die Gefahr, in einen Krieg hineinzuschlittern, der ohne Atomwaffen nicht zu gewinnen wäre. Das war 2002 so und wird auch heute, 2024, nicht anders sein.

Deutsche Firmen: mit Sack und Pack Richtung USA

Deutsche Firmen: mit Sack und Pack Richtung USA

Deutsche Firmen: mit Sack und Pack Richtung USA

Von MEINRAD MÜLLER | Wenn wirtschaftspolitische Daumenschrauben und Gängelung den Exodus deutscher Unternehmen in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten beschleunigen, so ist ein näherer Blick auf diese Situation dringend geboten. In den letzten Jahren hat sich ein verstärkter Trend abgezeichnet: Eine wachsende Zahl deutscher Unternehmen – konkret sind es seit 2020 bis 2023 über 1200 […]

Rechtlich gesehen sind die meisten COVID-19-Impfstoffe GVO – die EU schien schon vor Juni 2020 davon zu wissen

Rechtlich gesehen sind die meisten COVID-19-Impfstoffe GVO – die EU schien schon vor Juni 2020 davon zu wissen

Rechtlich gesehen sind die meisten COVID-19-Impfstoffe GVO – die EU schien schon vor Juni 2020 davon zu wissen

Laut dem australischen Anwalt Julian Gillespie sind die “Impfstoffe” in den meisten Ländern der Welt rechtlich als GVO (Gentechnisch veränderter Organismus) definiert. Dies war den Aufsichtsbehörden seit langem bekannt, wurde aber vor der Öffentlichkeit verborgen. Ein Teil dieses Artikels basiert auf John Campbells jüngstem Video mit dem Titel Organismen” (ich empfehle jedem, sich diese ernüchternde […]

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Ausführliches Impfschaden-Interview im SWR: Die Katastrophe kommt im Mainstream an

Ausführliches Impfschaden-Interview im SWR: Die Katastrophe kommt im Mainstream an

Ausführliches Impfschaden-Interview im SWR: Die Katastrophe kommt im Mainstream an

Man darf gespannt sein, wie lange dieses Interview online bleiben darf. Ein paar Tage sind bereits geschafft: Die bekannte Kabarettistin Christine Prayon durfte 46 Minuten lang über ihren schweren Impfschaden sprechen. Erste Symptome kamen nach der ersten Corona-Impfung, sie ließ sich dennoch zu einer zweiten überreden. Sie hat unter anderem Herzrasen, Schwäche, Muskelzuckungen, Missempfindungen, Blutdruckschwankungen und Schüttelfrost – und ist in Leben und Beruf massiv beeinträchtigt. Ärzte weisen sie ab, ihr Umfeld rückt sie in die rechte Ecke.

Unser Titelfoto zeigt eine starke, lebenslustige Frau, die noch viel erreichen kann. Der heute 49-Jährigen wurde durch die ach so sicheren, ach so notwendigen „Impfstoffe“ ein großer Teil ihres Lebens genommen. Das ist die Hölle, die Impfgeschädigte durchleben müssen – zur weitgehend irreparablen gesundheitlichen Schädigung kommt erst das Nicht-Glauben-Wollen des Umfelds und dann Verspottungen und Beleidigungen.

Frau Prayon hatte das Glück, in Berlin einen Arzt zu finden, der sie genau untersucht hat – und vor allem über Blutuntersuchungen feststellte, dass ein Impfschaden vorliegen müsse. Viele Blutwerte waren weit außerhalb der Norm. Doch dieser Arzt ist nun in Pension – und sonst will niemand zuhören, niemand helfen. Ein Schicksal, das sie mit Tausenden, wenn nicht Zehntausenden anderen schwer Impfgeschädigten teilt. Dabei sprechen wir noch nicht von jenen, die einen „stillen“ Herzschaden erlitten haben und irgendwann plötzlich und unerwartet tot umfallen.

Es geht mir richtig scheiße„, fasst die beliebte TV-Kabarettistin im SWR1-Interview ihren Zustand zusammen. Ihre Erkrankung werde gesellschaftlich nicht akzeptiert, sie werde nicht ernst genommen. Man will ihr unterstellen, psychosomatisch erkrankt zu sein. Dieselben Erfahrungen würden auch andere Impfgeschädigte machen, die sie kennt.

Prayon, die beim ZDF ein fixer Bestandteil der Heute-Show war, hatte schon früher scharfe Kritik am Mainstream geübt. Die hochintelligente Autorin war schon vor der Corona-Zeit als widerständig bekannt, wollte sich beispielsweise nicht den gängigen Narrativen zur Ukraine unterwerfen und äußerte oft die Meinung, dass Kritik an den Herrschenden wichtig wäre. Sie ist ein Beispiel dafür, wie ein Mensch mit Herz und einer positiven Einstellung durch Druck des Umfelds und falsche Versprechungen von Politik, Pharma und Ärzteschaft zu dieser lebensgefährlichen Impfung getrieben wurde.

Das SWR folgt trotz der tragischen Erzählung weiterhin dem wohl international vorgeschriebenen Mainstream-Narrativ und wagt es, folgende Aussagen zu tätigen:

Die Symptome ähneln denen von Long-Covid, einer Erkrankung nach einer Infektion mit Covid-19. Erste Daten deuten darauf hin, dass das Risiko, nach einer Corona-Impfung am Post-Vac-Syndrom zu erkranken, deutlich geringer ist, als das Risiko, nach einer Corona-Erkrankung an Long-Covid zu erkranken.

Mehr kann man die Geringschätzung vor impfgeschädigten Mitbürgern nicht ausdrücken? Doch, eins geht noch, im Textbeitrag zur Sendung ist auch ein Link zu ZDF Neo mit Dr. Mai Thi Nguyen-Kim eingebettet – eine der verbissensten Impf-Propagandistinnen der so genannten „Pandemie“.

In ihrem aktuellen Buch „Abwesenheitsnotiz“ befasst sich Christine Prayon mit dem Thema Corona und Impfschäden:

Die Kabarettistin Christine will ein Buch schreiben. Ihre Lektorin Gabi findet das gut und begleitet den kreativen Schreibprozess. Einziges Problem: Das Buch ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Und eine der beiden Protagonistinnen ist krank. Eine satirische Schein-Autobiografie. Eine pseudo-authentische Satire. Eine E-Mail-Novelle. Ein fiktiver Tatsachenbericht über Long Covid und Post Vac, über Diskursverengung und rote Linien und eine Million bedauerliche Einzelfälle. Wer damit nichts anzufangen weiß, liest einfach nur den frechen Frauenroman auf den Bonusseiten.

Schulalltag in Absurdistan: Note 6 für das Singen der deutschen Nationalhymne

Schulalltag in Absurdistan: Note 6 für das Singen der deutschen Nationalhymne

Schulalltag in Absurdistan: Note 6 für das Singen der deutschen Nationalhymne

Ist es an einer Oberschule in Riesa (Sachsen) verboten, die Nationalhymne zu singen? Eine entsprechende Anfrage stellte die AfD-Stadtverordnete Ute Heine an die Stadtverwaltung. Auslöser dafür war, dass die Schüler im Musikunterricht die Aufgabe bekamen, ein Lied herauszusuchen, das sie dann singen sollten. Schüler, die sich für die Nationalhymne entschieden hatten, bekamen dafür eine Sechs.

Schüler der 8. Klasse der Oberschule „Am Sportzentrum“ hatten im Rahmen des Musikunterrichts die Aufgabe, ein Lied auszusuchen, das sie dann auch singen sollten. Schüler, die sich dabei für die Nationalhymne bzw. das Deutschlandlied entschieden hatten, erhielten eine mit Bleistift eingetragene Note Sechs. Angeblich soll die Lehrerin die Jugendlichen zudem als „Nazis“ beschimpft haben.

Nachdem Versuche, mit der Pädagogin ins Gespräch zu kommen, gescheitert waren, wandten sich die Eltern der betroffenen Schüler an die AfD-Stadtverordnete. Diese erhielt von der Stadtverwaltung keine konkrete Antwort auf ihre Anfrage. Oberbürgermeister Marco Müller erklärte, es sei schwer vorstellbar, dass das Singen der Hymne in einer öffentlichen Schule untersagt sein könnte, betonte jedoch, dass der genaue Arbeitsauftrag an die Schüler unbekannt sei.

Schulleiter Edmund Weigl bestätigte den Vorfall zwar, behauptete aber, dass sich der Sachverhalt „jedoch mit entscheidend anderen Details“ zugetragen habe. Dass die Musiklehrerin die Schüler als „Nazis“ bezeichnet habe, bestritt er. Wie glaubwürdig das ist, muss jeder für sich entscheiden.

So sei laut Direktor im Unterricht zunächst die Geschichte der Entstehung der Nationalhymne behandelt worden. Dabei war den Schülern erklärt worden, dass Strophe eins und Strophe zwei des Deutschlandlieds wegen des geschichtlichen Hintergrunds (NS-Bezug) „verpönt“ seien. Der zweite Teil der Aufgabe bestand darin, dass die Schüler sich ein zwei- bis dreistrophiges Lied aussuchen, das sie dann auch singen sollten. So sei sei der Wunsch aufgekommen, die Nationalhymne zu singen. Ob die Schüler auch die erste und zweite Strophe des Liedes hätten singen wollen, konnte der Schulleiter dabei nicht mit Sicherheit sagen. Die grundsätzliche Ablehnung der Lehrerin beruhe darauf, dass „das Abspielen und Singen der Nationalhymne besonderen Anlässen und Zeremonien vorbehalten“ sei. Das Lied sei laut dem Schulleiter nicht „für Liedkontrollen im Unterricht“ vorgesehen. Damit bestätigte er jedoch, dass die Nationalhymne für seine Schule oder mindestens bestimmte Lehrkörper ein Problem dazustellen scheint. In welchem normalen Land würde das Singen der Nationalhymne beschränkt werden?

Weigl erklärte weiter, die mit Bleistift eingetragen Noten würden den Schülern, die die Nationalhymne singen wollten, ermöglichen, ihre Leistung zu verbessern, das sei „methodisches Vorgehen“. „Was dahintersteckt, ist, dass die Sechs noch nicht erteilt wurde und es für den betreffenden Schüler noch eine Chance gibt, die es eigentlich nicht mehr geben dürfte, um die Aufgabenstellung doch noch zu erledigen.“ Das sei eine Entscheidung im Sinne des Schülers. Eine interessante Betrachtungsweise, wo eine unliebsame Liedauswahl doch von vornherein gar nicht zu einer schlechten Note führen dürfte.

Der Vorfall hätte für Aufregung gesorgt, aber nach Gesprächen mit den Beteiligten hätten sich die Klassensprecher der Klasse angeblich bei der Musiklehrkraft für das „Missverständnis“ entschuldigt, so behauptete der Schulleiter. Oder versuchten die Schüler zu verhindern, dass noch mehr schlechte Noten verteilt wurden? Das bleibt offen.

Letztlich soll also alles nur ein „Missverständnis“ gewesen sein. Warum darf die Nationalhymne nur zu besonderen Anlässen und Zeremonien gesungen werden? Wie wird gerechtfertigt, dass die Schüler mit einer Sechs abgestraft wurden? Von dem Schulleiter kamen nur Ausflüchte. Könnte es sich bei der Musiklehrerin vielleicht – wie so oft bei Lehrern – um eine Vertreterin der linken Ideologie handeln, die alles Deutsche ablehnt? Fragen über Fragen …

Viktor Orbans Revolutionsrede: Sollen wir Sklaven oder frei sein? Besetzen wir Brüssel!

Viktor Orbans Revolutionsrede: Sollen wir Sklaven oder frei sein? Besetzen wir Brüssel!

Viktor Orbans Revolutionsrede: Sollen wir Sklaven oder frei sein? Besetzen wir Brüssel!

In seiner Rede zum ungarischen Freiheitskampf von 1848/1849 zeigt Viktor Orban seinem Volk einmal mehr, für welche Werte er steht: Für Heimat, Vaterland und Freiheit. Eine so starke Rede haben sie vielleicht noch nie gelesen! Orban beweist damit einmal mehr, weshalb er für die globalistischen Eliten innerhalb und außerhalb der Europäischen Union als gefürchteter Feind gilt. Denn sie alle wollen diese Werte abschaffen und über unfreie Menschen aus einem Vielvölkergemisch herrschen, doch Orbans Ungarn will weder Krieg noch Migration noch „hirnlose Gender-Aktivisten“. Ungarn will frei sein.

Wir haben die Rede von der Webseite von Viktor Orban, miniszterelnok.hu entnommen. Sie wurde am 15. März 2024 anlässlich des Jahrestages der Revolution und des Freiheitskampfes von 1848/1849 gehalten.

Sehr geehrte Feiernde! Ungarinnen und Ungarn in aller Welt! Meine Damen und Herren!

Im März 1848 stand Europa in Flammen. In den Straßen der Hauptstädte floss Blut. In Wien kämpften sie auf den Barrikaden. Was taten die Ungarn? Wir haben ein Gedicht geschrieben. Wir haben 12 Punkte zusammengestellt. Wir sind von Pest nach Buda hinüberspaziert. Das war unser erster Friedensmarsch.

Wir haben die politischen Gefangenen befreit, ohne dass ein Schuss gefallen wäre. Wir gingen ins Theater, sahen uns ein nationales Stück an, sangen in der Pause ein nationales Lied und hatten bis zum Abend gesiegt. Auf den Tag genau neun Monate später wurde Zoltán Petőfi geboren.

Die ungarische Revolution war nicht destruktiv, sondern konstruktiv. Sie leugnet nicht, sondern schafft. Wahres und Schönes. Und am Ende ist sie nicht der Tod, sondern das Leben entsprießt aus ihr. So ist die Revolution, wenn sie von jungen Ungarn gemacht wird.

Die heutige westliche Welt verkündet, dass die wichtigste Frage des menschlichen Lebens, oder zumindest des politischen Lebens, die ist, was für eine Welt wir unseren Kindern hinterlassen. Was für ein kolossaler Irrtum! Denn es ist genau andersherum. Die Frage ist nicht, welche Art von Welt wir unseren Kindern hinterlassen, sondern welche Art von Kindern wir der Welt hinterlassen.

In der Wirklichkeit hängt alles davon ab. Darum ging es auch schon im Jahr 1848. Vor 176 Jahren sind die Ungarn deshalb und nur aus dem Grund aufgestanden und haben sich für die Freiheit ihrer Heimat eingesetzt, weil Onkel Petrovics, Mama Jókai, Papa Vasvári und Mama Irányi mutige, freigeistige Söhne der Welt geschenkt hatten, die ihre Heimat liebten.

Die Eltern der März-Jugend wussten, dass Heimat nur so lange Heimat ist, wie es jemanden gibt, der sie liebt. Sie wussten, dass das ungarische Heimatland im Schatten einer ständigen Bedrohung lebt. Sie ist nicht groß genug, damit ihre Ausmaße, die Bevölkerung ist nicht zahlreich genug, damit ihre Menge, und das Land ist nicht reich genug an Geld, um ihr Überleben zu garantieren.

Das ungarische Vaterland wird allein durch die Liebe seiner Bürger und die Kraft ihrer Herzen aufrechterhalten. Das ist es, was uns besonders macht. In der westlichen Welt denken und leben heute Millionen von Menschen so, als kämen sie von nirgendwo und gingen nach nirgendwo. Deshalb nehmen sie keine Rücksicht auf irgendetwas oder irgendjemanden und sind davon überzeugt, dass sie auch keine Rücksicht nehmen müssen.

Sie lösen Kriege aus, zerstören Welten, ziehen nationale Grenzen neu und grasen alles ab wie Heuschrecken. Sie achten die Toten nicht und berauben die Ungeborenen ihrer Rechte. Wir Ungarn leben anders, und wir wollen anders leben. Wir kommen von einem bestimmten Ort und wir gehen an einen bestimmten Ort. Alles, was wir haben, wurde uns von unseren Vorfahren gegeben und damit auch der Auftrag, es zu bewahren und weiterzugeben. Das ist die Essenz der ungarischen Freiheit.

Für uns ist die Freiheit weder Vergnügen noch Leid. Die Ungarn betrachten sich nicht als frei, nur weil sie keinen Hunger haben oder nicht von einem seelischen Leiden gequält werden. Es macht uns nicht frei, wenn jeder macht, was er will. Das ist für uns nicht genug. Für uns bedeutet Freiheit, dass wir uns eine Heimat aufbauen können, in der kein Vermieter über uns steht.

Deshalb ist es für niemanden außer uns wichtig, dass das Ungarische in der Welt überlebt. Aber wir wissen, dass die ungarische Qualität der Existenz eine besondere, unvergleichliche, hohe Form des menschlichen Lebens ist. Das Größte, was uns passieren kann, ist, als Ungar geboren zu werden. In der westlichen Welt hat man auch die Vorstellung, dass der Mensch einfach so ist, in sich selbst. Es ist seine freie Entscheidung, in welchem Staat er Bürger wird, er entscheidet, ob er ein Junge oder ein Mädchen wird, die Familie erfindet er für sich selbst, und das Heimatland ist nur ein Wirkungsgebiet. Wir Ungarn glauben nicht an so etwas.

Wir wissen, dass man nicht frei, sondern einsam ist, wenn man allein auf der Welt steht. Die jungen Leute vom 15. März haben mit der Nachricht die Tore eingeschlagen und der Welt zugerufen, dass wir Ungarn Partner sind. Nicht nur in Freundschaft und Familie, sondern auch in unserem Land. Wir sind Landsmänner. In der Tat sind diejenigen, die vor mir gelebt haben und diejenigen, die nach mir kommen werden, auch meine Partner, denn das Leben der Ungarn ist eine ununterbrochene Kette vom heiligen Stephan über König Matthias und Petőfi, über die Ungarn von 1956, bis zu uns und weiter. Ehre unseren Vorfahren!

Sehr geehrte Feiernden!

Ein Reisender reist durch Europa. Er sieht einen Mann am Straßenrand, der mit einem Hammer Steine zerschlägt. Was machst du denn da? Siehst du das nicht? Ich breche Steine, das ist mein Job! Er sieht einen anderen Mann, der Steine zerschlägt. Was machst du denn da? Siehst du das nicht? Ich baue eine Kathedrale! Heute bricht die europäische Linke, auch die ungarische Linke, Steine. Das ist ihr Leben. Ein Roboter um seiner selbst willen, der Vergangenheit und Zukunft beraubt.

Wir bauen eine Kathedrale. Das ist unser Leben. Die gemeinsame Anstrengung von eintausendundeinhundert Jahren. Vierzig Generationen von Bausteinen sind die Bausteine der Kathedrale von Ungarn. Gegründet von St. Stephan, groß gemacht von König Matthias. Sie wurde von den Labanzen zerstört, aber durch das Reformzeitalter wiederaufgebaut. Kossuth und Széchenyi, Petőfi und Jókai, Deák und Batthyány, Klapka und Görgey haben für sie gekämpft. Sie haben für uns gekämpft, damit wir, meine lieben Freunde, heute hier sein können.

Die Helden von 1848 sahen die Kathedrale. Sie sahen die Heimat in der Höhe, die über dem Gewöhnlichen steht und unserem endlichen Leben einen höheren Sinn gibt. Deshalb haben sie mutig gehandelt, als ihr Leben auf dem Spiel stand, und als es auch keine Chance auf einen Sieg gab oder darauf, dass sie den Sieg selbst erleben würden. Ruhm für die Helden des März!

Sehr geehrte Damen und Herren!

Petőfi schreibt: Alle schönen und guten Worte sind umsonst, wenn ihr nicht den Anfang anfasst, wenn ihr nicht am Anfang beginnt. Was aber ist der Anfang der Dinge, der Anfang der Dinge, die Wurzel, aus der alles entspringt, oder der Schopf, an dem wir das Wesentliche fassen können? Auch das wissen wir von Petőfi. Sollen wir Sklaven sein oder frei? Alles beginnt damit.

Ein Schwert kann in eine Kette verwandelt werden, eine Kette kann in ein Schwert verwandelt werden, aber es gibt nichts, das ein bisschen Schwert und ein bisschen Kette ist. Dein Ja soll ein Ja sein, dein Nein soll ein Nein sein. Sollen wir Sklaven sein oder frei? Sklaverei oder Freiheit? Diese Frage müssen wir zuallererst beantworten. Das ist auch heute so.

Wir sehnen uns nach den Annehmlichkeiten eines ruhigen, gelassenen und sicheren Lebens. Wir können es haben, und ich bin sicher, dass Gott es uns geben wird. Aber zuerst gibt es davor noch ein wenig Arbeit zu verrichten. Ihr könnt es sehen und hören, Freunde, Europa ist heute nicht still. Es wird immer lauter. Die Völker Europas fürchten heute ihre Freiheit vor Brüssel. Genau wie zu Petőfis Zeiten wollen sie uns etwas aufzwingen, was die Ungarn nicht tun wollen. Etwas, das dem ungarischen Geist schadet, etwas, das dem ungarischen Leben fremd ist.

Sie wollen uns in einen Krieg zwingen, sie wollen uns Migranten aufdrängen und sie wollen unsere Kinder umerziehen. Aber wir werden nicht in den Krieg ziehen, wir werden keine Migranten ins Land lassen und wir werden ihnen auch nicht unsere Kinder überlassen. Das ist so einfach wie das Einmaleins und so klar wie das Sonnenlicht, denn Ungarn ist ein freies und souveränes Land. Und das wird es auch bleiben.

Sehr geehrte Feiernde!

Brüssel ist nicht das erste Imperium, das ein Auge auf Ungarn wirft. Wir sind ein stolzes und selbstbewusstes Volk. Uns zu beugen, uns zu unterwerfen und die Puste aus uns herauszupressen, wäre ein doppelter Erfolg, und es ist ein Weg, andere aufstrebende Rebellen zu entmutigen.

In den letzten fünfhundert Jahren haben alle Imperien – früher oder später, aber immer – erkannt, dass man mit Unterdrückung, Erpressung, Gewalt, Bach-Husaren, mit Wattemäntelkämpfern bei uns nicht weiterkommt. Die Mondsichel verschwand, die Klaue des Doppeladlers ist abgenutzt, der rote Stern ist ausgeleiert.

Wir sind der Sand in der Maschinerie, der Stock zwischen den Speichen, der Dorn unter den Nägeln. Wir sind die, an denen sie sich die Zähne ausbeißen, an denen das Messer bricht und in denen die Axt steckenbleibt. Wir sind der David, den Goliath besser meiden sollte. Wir haben in Nándorfehérvár die Fahne mit dem Pferdeschwanz mit uns gerissen, am 15. März in Pest an einem einzigen Tag die Welt aus den Angeln gehoben, 1956 dem Weltkommunismus ein Leck geschlagen und 1989 den ersten Stein aus der Berliner Mauer geschlagen.

In Istanbul, Berlin, Moskau und Wien haben sie erkannt, dass alle gut daran täten, uns in Ruhe zu lassen. Und mit dem Ausgleich haben wir gezeigt, dass wir, wenn man uns Respekt zollt, diesen auch erwidern und eine friedliche, blühende Ära schaffen, soweit das Auge reicht.

Meine Freunde!

Nur Brüssel scheint das nicht verstehen zu wollen. Wenn wir also Ungarns Freiheit und Souveränität bewahren wollen, haben wir keine andere Wahl, als Brüssel zu besetzen. 1848 haben wir in Schwechat Halt gemacht.

Das werden wir jetzt nicht tun. Jetzt werden wir nach Brüssel marschieren und den Wandel in der Europäischen Union selbst herbeiführen. Wir sind keine Fohlen mehr, wir sind ja doch ein tausendundeinhundert Jahre alter Staat, wir sind erfahren und kampferprobt, wir wissen, durch welches Tor wir marschieren müssen und wie wir die Europäische Union umgestalten können. Es ist an der Zeit, dass auch der Gouverneursrat in Brüssel zu zittern beginnt.

Wir akzeptieren nicht, dass Brüssel die Europäer im Stich lässt und sich sogar gegen sie wendet. Wir werden nicht dulden, dass sie die Landwirte vernichten, den Mittelstand ausquetschen, die europäischen Unternehmen in den Ruin treiben, die Rechte der Nationen beschneiden, unsere Kinder durch Schulden versklaven und darüber hinaus ganz Europa in den Krieg führen.

Wir hier in Budapest kennen den Krieg. Hunderttausende von Toten, Kriegsinvaliden, Witwen, Waisen, zerstörte Brücken, Bombenkrater, Zehntausende von Menschen, die auf der Flucht sind. Der letzte Krieg hat ein ganzes Leben und das Leben einer ganzen Generation von gekostet. Ungarn kann nur in Frieden gedeihen. Wir wollen keinen Krieg!

Sehr geehrte Feiernde!

Statt Frieden haben wir Krieg, statt Sicherheit haben wir ein rechtsstaatliches Hin und Her, statt Wohlstand haben wir finanzielle Erpressung erhalten. Wir sind betrogen worden. Es ist an der Zeit, dass wir uns erheben. Es ist an der Zeit, das Selbstwertgefühl der europäischen Menschen und die Selbstachtung des europäischen Volkes wiederherzustellen.

Wir sind nicht allein. Die Polen mögen von der Flutwelle der Soros-Linken mitgerissen worden sein, aber die Slowaken sind wieder auf den Beinen, die Tschechen wachen auf, die Österreicher bereiten sich vor, die Italiener finden sich langsam zurecht, die Niederländer sind auf den Beinen und auch die Amerikaner rebellieren. Dies wird ein entscheidendes Jahr sein.

Zu Beginn des Jahres waren wir allein, am Ende des Jahres werden wir die Mehrheit in der westlichen Welt sein. Große Chancen eröffnen sich uns. Wir stehen vor einer souveränistischen Wende in Amerika und Europa. Die Normalität kann in Europa und in Amerika wiederhergestellt werden, und wir können eine neue große Ära für die westlichen Nationen einleiten, in der jeder auf seine Kosten kommen kann.

Alle außer denen, die sich selbst aus der Geschichte gelöscht haben. Diejenigen, die ihren Schwur, der Nation zu dienen, gebrochen haben. Diejenigen, die ihrem Land verräterisch in den Rücken gefallen sind. Diejenigen, die Brüssel verminen, um das Geld von Lehrern und Kindergärtnerinnen zu nehmen. Diejenigen, die die Tore für Migranten öffnen würden.

Die für dreißig Silberlinge aus Brüssel unsere Kinder an hirnlose Gender-Aktivisten ausliefern würden. Die sich verkauft haben und die sich zu niedrigen Kilopreisen haben kaufen lassen, um an die Macht zu kommen. Die schlimmer waren als die Labanzen und die Russengehilfen. Nein, sie werden nicht auf ihre Kosten kommen, ihnen wird das Schicksal der Verräter zu Teil werden. Magda Szabó schreibt: den Verräter vergessen wir, den Verräter gibt es nicht, er ist tot, wir haben ihn auch nie gekannt.

Sehr geehrte Feiernde!

Für jede Generation von Ungarn und für jeden jungen Ungarn kommt seit der Zeit von Petőfi der Moment, in der sie eine Entscheidung treffen müssen. Stellst du dich auf der Seite der Wahrheit, oder bittest du um Einlass in die globale Herde der Blökenden? Man muss sich entscheiden, ob du auf dem Weg der ungarischen Wahrheit losgehst oder zur Avenue des Soros-Imperiums abbiegst? Brichst du Steine oder errichtest du eine Kathedrale? Brüsseler Gängelband oder ungarische Freiheit? Krieg oder Frieden?

Am 9. Juni finden die Europawahlen statt. Du kannst dich nicht verstecken! Du musst dich entscheiden! Setzt du dich für deine Heimat ein oder isst du das Brot der Fremden? Und wir Eltern werden die Antwort bekommen: was für Kinder wir der Welt übergeben haben.

Der liebe Gott über uns alle, Ungarn vor allen Dingen. Vorwärts Ungarn!

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Von DR. DIRK SPANIEL | Das 49-Euro-Ticket sollte laut FDP-Bundesverkehrsminister Volker Wissing Verkehrsteilnehmer für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) begeistern. Ziel war es, in strukturschwachen Ländern wie etwa in Mecklenburg-Vorpommern mehr Nahverkehr in die Fläche auszubauen und den CO2-Ausstoß abzusenken. Doch die Folgen sind ganz andere. Tatsächlich ist das Konzept nur ein weiterer dirigistischer Eingriff in […]