Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Mainstream deklariert „Wut“ als Grund für Blutgefäß-Schäden – nicht die mRNA-Impfung

Mainstream deklariert „Wut“ als Grund für Blutgefäß-Schäden – nicht die mRNA-Impfung

Mainstream deklariert „Wut“ als Grund für Blutgefäß-Schäden – nicht die mRNA-Impfung

Die Ausreden für die schweren körperlichen Schäden, welche die Menschheit seit 2021 heimsuchen, werden immer skurriler. Alles wird als Begründung herangezogen, nur nicht die plausibelste Ursache, welche 2021 weltweit verspritzt wurde – teilweise unter Druck und Zwang. Der leider verstorbene Dr. Burkhardt erklärte anhand dutzender Autopsien genau, wie die mRNA-Impfung Blutgefäße schädigt und zum Platzen bringt. Für den Mainstream ist hingegen „Wut“ eine wahrscheinlichere Erklärung.

„Wut“ ist ein gutes Stichwort in der Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Viele Mitbürger verspüren Zorn, Wut und Ohnmacht angesichts all der Ungerechtigkeit der letzten Jahre. Diese Wut ist laut Mainstream (z.B. Spiegel.de) daran schuld, dass die Blutgefäße im menschlichen Körper zerstört werden.

Hochkochende Wut, stellten sie fest, beeinträchtigt offenbar die Funktion des sogenannten Endothels, der Innenauskleidung der Blutgefäßwände. Eine Dysfunktion des Endothels, das unter anderem die Verengung und Weitung der Gefäße sowie die Thrombenbildung reguliert, gilt als erster Schritt hin zur Entwicklung einer Atherosklerose, die wiederum zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen kann.

DerSpiegel.de

Da ist gleich eine lange Reihe an gut beobachteten und wissenschaftlich beschriebenen Nebenwirkungen der mRNA-Impfkampagne aufgelistet, ohne den mutmaßlichen Hauptschuldigen zu nennen. Stattdessen wäre es die Wut, welche zu den Schäden führt.

Die Basis für die gewagte Behauptung liefert die Studie Translational Research of the Acute Effects of Negative Emotions on Vascular Endothelial Health: Findings From a Randomized Controlled Study Diese kam durch die Untersuchung von 280 Studienteilnehmern zum Schluss, dass Wut zu Schäden an den Gefäßen führen kann. Es wurden dafür übrigens keine Endothelzellen direkt analysiert, sondern die Fähigkeit zur Durchblutung, Mikropartikel und Vorläuferzellen.

Das Ergebnis war eindeutig: Im Vergleich zu einem neutralen Gefühl verschlechterten acht Minuten Wut nachhaltig die Funktion des Endothels – nicht dauerhaft, aber sogar noch 40 Minuten nach der Emotion. In den anderen Gruppen ergab sich keine signifikante Veränderung.

DerSpiegel.de

Interessant ist, dass die gemessenen Effekte sich also nach wenigen Minuten wieder abänderten und normalisierten. Dennoch ist es dem Spiegel eine riesige Schlagzeile wert. Dabei dürfte es ziemlich logisch sein, dass der menschliche Körper bei Wut als ganzes reagiert und Reaktionen zeigt – beispielsweise massive Anspannung, die offenbar auch bis in die kleinsten Blutgefäße messbar ist.

Die Zerstörungen von Blutgefäßen bis hin zu Hauptgefäßen, welche in der Nähe des Herzens liegen oder das Hirn mit Blut versorgen, werden wohl kaum von Wut alleine hervorgerufen. Vielleicht ist die Kombination aus einer mehrfachen mRNA-Impfung und Wut ungefähr so lebensverlängernd wie Leistungssport nach einer impfbedingten Herzschädigung: Gar nicht. Wie lange wird es noch dauern, bis der Mainstream berichtet – beziehungsweise berichten darf?

Lesen Sie mehr zu den Hintergründen, welche mutige Wissenschaftler hinter den schweren Schäden an Blutgefäßen vermuten:

Boeings mysteriöses Whistleblower-Sterben geht weiter

Boeings mysteriöses Whistleblower-Sterben geht weiter

Boeings mysteriöses Whistleblower-Sterben geht weiter

Der US-Flugzeugbauer Boeing kämpft nicht nur mit massiven Qualitätsproblemen, sondern auch mit Whistleblowern, die über die Ignoranz des Managements auspacken. Doch nun ist schon der zweite Whistleblower unter mysteriösen Umständen verstorben. Alles nur ein Zufall? Die Lebenserwartung für diese Menschen ist nicht sonderlich hoch.

Erst im März starb ein ehemaliger Boeing-Mitarbeiter, der über die Qualitätsprobleme bei dem US-Flugzeugbauer auspackte, unter seltsamen Umständen. Offiziell heißt es, er habe sich selbst in seinem Auto erschossen. Report24 berichtete darüber. Ein weiterer Whistleblower sagte daraufhin als Seitenhieb über den angeblichen Suizid des anderen Whistleblowers: „Wenn mir etwas passiert, bin ich im Frieden, weil ich das Gefühl habe, dass ich durch mein Vorgehen viele Leben retten werde.“ Doch offensichtlich scheint die Rest-Lebenserwartung von Boeing-Whistleblowern irgendwie nicht wirklich hoch zu sein.

So berichtet die „Seattle Times“ über den mysteriösen Tod eines weiteren Boeing-Whistleblowers, den 45-jährigen Joshua Dean. Dieser war ein früherer Maschinenbauingenieur und Qualitätsprüfer. Er behauptete, dass die Spirit-Führungskräfte Herstellungsfehler am 737 MAX ignorierten, einschließlich „Mechaniker, die falsch Löcher im hinteren Druckkörper des MAX bohrten“. Als er dies bei der Geschäftsleitung ansprach, sagte er, dass nichts unternommen wurde. Daher reichte er eine Sicherheitsbeschwerde bei der FAA ein – und sagte, dass Spirit ihn als Sündenbock benutzt hatte, während sie der Agentur gegenüber über die Mängel logen. Er starb nun am Dienstagmorgen nach einem Kampf mit einer „plötzlichen, sich schnell ausbreitenden Infektion“.

Die Zeitung berichtet darüber, dass Dean in guter gesundheitlicher Verfassung war und auch „für seinen gesunden Lebensstil bekannt war“. Er befand sich dem Bericht zufolge zwei Wochen lang in kritischem Zustand, nachdem er krank geworden und aufgrund von Atembeschwerden ins Krankenhaus gegangen war. Er wurde intubiert, woraufhin er eine Lungenentzündung und dann MRSA, eine schwere bakterielle Infektion, entwickelte. Einfach nur ein unglücklicher Zufall, oder steckt da mehr dahinter?

Fast eine Million Zuwanderer kamen als „Familiennachzug“ nach Deutschland

Fast eine Million Zuwanderer kamen als „Familiennachzug“ nach Deutschland

Fast eine Million Zuwanderer kamen als „Familiennachzug“ nach Deutschland

Das sind die Folgen der Politik und der Gesetze, welche die sozialistische Einheitspartei seit über 10 Jahren zu verschulden hat: Auf Basis einer Anfragebeantwortung des Auswärtigen Amtes lässt sich errechnen, dass von 2014 bis 2023 insgesamt 947.871 Personen „legal“ nach Deutschland migriert sind. Es handelt sich dabei wieder nicht um „dringend benötigte Fachkräfte“, die Qualifikation der Personen besteht darin, angeblich mit schon in Deutschland aufhältigen Migranten verwandt zu sein.

Angeblich gäbe es keinen Großen Austausch der Völker Europas. Beziehungsweise haben Mediennetzwerke wie jenes von George Soros dafür gesorgt, dass darüber nicht gesprochen wird. Die Wahrheit sieht anders aus. Zusätzlich zu den unfassbaren Menschenmengen, die seit 2014 illegal nach Deutschland gereist sind und dennoch unter grobem Rechtsbruch einen Aufenthaltstitel erhielten, traf fast eine Million Menschen als „Familiennachzügler“ ein – und darf ebenso hierbleiben und die Freuden des deutschen Sozialsystems genießen.

Alleine 2023 kamen 130.799 Menschen in Deutschland an. Roland Tichy, der die Geschichte thematisiert hat, schreibt von der Bevölkerung einer Stadt wie Fürth. Dabei hätten es noch mehr sein können, 149.423 Anträge auf „Familiennachzug“ wurden gestellt. 87,5 Prozent wurden durch die deutschen Behörden auf Basis geltender Gesetze genehmigt. Diese Zahlen gab die Bundesregierung auf Anfrage der Bundestagsabgeordneten Gottfried Curio, Bernd Baumann und Martin Hess bekannt – alle drei sind Politiker der Alternative für Deutschland (AfD).

Dabei wäre es bei der Einreise völlig irrelevant, ob diese Personen eine Wohnung oder einen Arbeitsplatz finden. Die meisten, nämlich 58.767, würden zu ihrem bereits im Land befindlichen Ehepartner ziehen (zumeist „Syrer“). 18.465 würden zu einem Ehepartner ziehen, der bereits einen deutschen Pass erhalten hat (zumeist türkische Migranten). Der Rest teilte sich im Vorjahr sich wie folgt auf: 47.270 Kinder, 5.757 Eltern und 540 „sonstige Verwandte“.

Es ist damit zu rechnen, dass diese selbstzerstörerische Migrationspolitik so lange weitergeführt wird, solange die Einheitspartei über Deutschland herrscht. Dass man auch die AfD, welche als einzige größere Kraft die Interessen der autochthonen Bevölkerung vertritt, irgendwann mitregieren lässt, gilt eher als unwahrscheinlich.

Grüner Wahnsinn: Energiewende kostet bis 2035 weitere 1,2 Billionen Euro

Grüner Wahnsinn: Energiewende kostet bis 2035 weitere 1,2 Billionen Euro

Die Energiewende der Ampelregierung wird immer mehr zum Desaster. Gerade auch ökonomisch: bis 2035 kommen auf die Bürger voraussichtlich insgesamt 1,214 Billionen Euro Unkosten zusammen. Eine weitere Verarmung Deutschlands scheint damit  vorprogrammiert. Ein Gastbeitrag von Prof. Alexander Dilger

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Dramatisch sinkende Batterieleistung – Gebrauchte Elektroautos werden unverkäuflich

Dramatisch sinkende Batterieleistung – Gebrauchte Elektroautos werden unverkäuflich

Dramatisch sinkende Batterieleistung – Gebrauchte Elektroautos werden unverkäuflich

Eine neue Untersuchung zeigt, dass viele Elektroautos bereits nach sechs Jahren bis zu 12 Prozent ihrer Speicherkapazität verlieren. Noch mehr, je länger und intensiver die Fahrzeuge gefahren werden und entsprechend öfter geladen werden müssen. Ein Ersatz der Batterie ist teuer. Gebrauchte Stromer werden so völlig uninteressant.

Der Gebrauchtwagenmarkt ist ein wichtiger Bestandteil des Automobilmarktes. Einen gebrauchten Verbrenner bekommt man auch nach sechs-sieben Jahren üblicherweise noch gut verkauft. Größere Reparaturen werden zumeist erst ab etwa 300.000 Kilometern Fahrleistung oder zwölf bis vierzehn Jahren Nutzung fällig. Anders ist es bei den Stromern, wo die Garantie normalerweise etwa 150.000 Kilometer Fahrleistung über acht Jahre umfasst. Doch der Ersatz eines Benzinmotors kommt auf vielleicht 6.000 Euro an Kosten, während der Austausch des Akkus eines Elektroautos schon mal 15.000 bis 45.000 Euro kosten kann.

Dies führt dazu, dass selbst die britische Mail Online inzwischen vor der „Elektroauto-Gebrauchtwagen-Zeitbombe“ warnt. So sollten potentielle Käufer von gebrauchten Stromern aufpassen, da nach Ablauf der achtjährigen Garantie nicht mehr so einfach festzustellen ist, wie lange es dauern wird, bis man die Batterie ersetzen muss. Im schlimmsten Fall fährt man noch 1-2 Jahre damit und steht dann vor der Entscheidung, entweder den Akku für das bis zu Zehnfache des Fahrzeugpreises auszutauschen, oder sich einfach ein neues Fahrzeug zuzulegen.

Das wird auch bedeuten, dass die Autofriedhöfe bald schon mit Unmengen an gebrauchten Stromern geflutet werden. Wer will sich schon so ein Auto zulegen, bei dem jederzeit ein teurer Batterietausch nötig sein könnte? Ganz zu schweigen von der deutlich reduzierten Reichweite infolge der Batteriealterung selbst. Dies verdeutlicht auch, weshalb der Stromer-Gebrauchtwagenmarkt faktisch eine Totgeburt ist und schon jetzt kaum ins Laufen kommt. Ganz zu schweigen davon, dass man so auch Unmengen an Ressourcen verbraucht, weil viele dieser Fahrzeuge bereits nach weniger als zehn Jahren verschrottet werden, während viele Verbrenner auch noch nach fünfzehn oder sogar mehr als zwanzig Jahren brauchbar sind.

AUF1-Interviews und Impressionen vom WHO-Symposium in Zürich

AUF1-Interviews und Impressionen vom WHO-Symposium in Zürich

AUF1-Interviews und Impressionen vom WHO-Symposium in Zürich

Die WHO-Verträge, die eine Entmachtung der Nationalstaaten und eine völlige Transformation der Gesellschaft bedeuten, stehen unmittelbar vor der Abstimmung. Anlässlich des WHO-Symposiums in Zürich am 20. April hatte der österreichische Privatsender AUF1 Gelegenheit, mit hochkarätigen Referenten zu sprechen. Neben dem Wissenschaftler und Unternehmer Prof. Stefan Hockertz stellten sich auch Datenanalyst Tom Lausen, Pro-Schweiz-Präsident Dr. Stephan […]

Klima-„Lösungen“ verursachen Schäden und sind gefährlich

Klima-„Lösungen“ verursachen Schäden und sind gefährlich

H. Sterling Burnett

Das Heartland Institute hat unzählige Möglichkeiten aufgezeigt, wie staatliche Umwelt-„Lösungen“ entweder die festgestellten Probleme verschlimmern oder unbeabsichtigte Folgen für die Umwelt oder die menschliche Gesundheit haben, die schlimmer sind als das ursprüngliche Problem, welches die staatliche Lösung – Gesetz, Verordnung, Durchführungsverordnung oder Gutachten – eigentlich lösen sollte.

Über fast vier Jahrzehnte hinweg haben das Heartland Institute und unsere Verbündeten in der Umweltbewegung der freien Marktwirtschaft gezeigt, dass – im Gegensatz zur Rhetorik schlecht informierter, ignoranter Jugendlicher, die heute auf den Straßen und an den Universitäten protestieren, kollektivistischer Umweltschützer und unternehmerischer Umweltverschmutzer und Vetternkapitalisten – Marktwirtschafts-Systeme, die auf klar definierten und verteidigten Eigentumsrechten aufbauen, bessere Umweltergebnisse hervorbringen als autoritäre oder geschlossene Wirtschaftssysteme. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wurde die Welt Zeuge der Umweltkatastrophen, welche die sowjetische Regierung sowohl in Russland als auch in ihren Vasallenstaaten verursachte. Die Luft- und Wasserqualität in China ist eine weitere tägliche Erinnerung an die Gefahren des Kommunismus‘ für das menschliche Wohlergehen und die Umwelt.

In den Vereinigten Staaten und im Ausland werden gefährdete Arten weiterhin durch die perversen Anreize bedroht, die durch die Gesetze zu ihrem vermeintlichem Schutz geschaffen werden, während sie in Systemen ohne diese Eingriffe gedeihen.

Dann kommen wir zum Kampf gegen das, was Alarmisten als die größte Umweltbedrohung bezeichnen, mit der eine Generation je konfrontiert war: die angeblich existenzielle Bedrohung durch den Klimawandel.

In früheren Beiträgen von Climate Change Weekly habe ich die hohen Umweltkosten und die Gefahren für die Menschen durch Elektrofahrzeuge, Windturbinen und Solarzellen detailliert beschrieben – von Bränden über die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt durch den Abbau und die Veredelung der Mineralien, die für ihre Herstellung und ihren Betrieb notwendig sind, bis hin zum Abfallproblem, das sie verursachen.

Und während das Walsterben an den Stränden der Ostküste zunimmt, haben Heartland und seine Verbündeten von CFACT und dem National Legal and Policy Center eine Klage eingereicht, um eine einstweilige Verfügung gegen die Pläne von Dominion Energy zu erwirken, mit den Rammarbeiten für den Bau der Fundamente und Türme von 176 riesigen Offshore-Windturbinen zu beginnen, die das Unternehmen mit großen wirtschaftlichen und ökologischen Kosten vor der Küste von Virginia als Teil von Bidens Bemühungen um die Bekämpfung des Klimawandels errichten will. CFACT hat eine großartige Seite eingerichtet, die sich mit den unzähligen Umweltproblemen – einschließlich der Bedrohung des gefährdeten Nordatlantischen Glattwals (North Atlantic Right Whale, NARW) – im Zusammenhang mit Dominions Projekt im Besonderen und mit dem breiteren Vorstoß für Offshore-Windkraftanlagen an der Ostküste im Allgemeinen befasst. Diese Turbinen werden mitten im Lebensraum und auf den Wanderrouten von NARW und anderen geschützten Meeressäugern errichtet. In der Eile, diese Turbinen schnell zu errichten, haben die Regierung und Dominion mit den Regeln, den erforderlichen Berichten und den Genehmigungen leichtfertig umgegangen und, wie in unserer Klage argumentiert wird, insbesondere das Gesetz und die ordnungsgemäßen Verfahren bei der Berücksichtigung potenzieller umfassender, kumulativer Auswirkungen auf die Wale nicht eingehalten.

Neue Forschungsergebnisse, die veröffentlicht wurden, nachdem Dominion bereits die Genehmigung der Regierung (wenn auch noch nicht alle Genehmigungen) erhalten hatte, zeigen, dass die mit den Rammarbeiten beauftragten Schiffe im Gegensatz zu den Behauptungen von Dominion und der Regierung Biden in ihren Berichten während des Betriebs eine Lärmbelastung erzeugen, die über dem liegt, was Bundesbiologen als sicher für Wale erachtet haben. Bei allem Schaden, den diese Offshore-Turbinen einer Vielzahl von Meeressäugern und dem Ökosystem des Ozeans zufügen werden, werden sie, wenn überhaupt, nur minimale Auswirkungen auf die Reduzierung der Kohlendioxidemissionen haben.

Schottland ist ein interessantes Beispiel für Technologien, die im Kampf gegen den Klimawandel überstürzt in Betrieb genommen werden, in Wirklichkeit aber wahrscheinlich zusätzliche Probleme verursachen und zu einem Anstieg der CO₂-Emissionen führen. Schottland war stolz darauf, eine Führungsrolle bei den Bemühungen um die Reduzierung der Emissionen zu übernehmen. Wie sind sie dabei vorgegangen, und wie sehen die Ergebnisse bzgl. der Umwelt aus?

Im Juli habe ich darüber berichtet, dass Schottland mit der Abholzung von fast 16 Millionen Bäumen – jenen Kohlenstoffsenken, die jeder einschließlich der Tierwelt liebt – eine Klimalösung gegen die andere ausspielt, um Platz für Windkraftanlagen zu schaffen. Damals berichtete ich:

Um den Boden für Windturbinen freizumachen, wurden seit dem Jahr 2000 schätzungsweise 15,7 Millionen Bäume auf Flächen entfernt, die von Forestry and Land Scotland (FLS) kontrolliert werden, so die Ministerin für ländliche Angelegenheiten der schottischen Regierung, Mairi Gougeon, wie The Telegraph berichtet. Das sind durchschnittlich mehr als 1.700 zerstörte Bäume pro Tag.

Falls sich jemand wundert: Trotz entsprechender Versprechungen gibt es keine Beweise dafür, dass die Bäume an anderer Stelle wieder angepflanzt wurden, wie es die Regierung und das Unternehmen versprochen hatten.

Dazu passt ganz frisch die Presseerklärung der GWPF zu den Windparks in Schottland. A. d. Übers.

Erschwerend kommt hinzu, dass die errichteten Turbinen schnell verschleißen und dabei Tonnen von Mikroplastik über die schottische Landschaft verstreuen. Wie der Scottish Daily Express Anfang 2023 aufdeckte, werden die Kanten und Spitzen der Turbinenschaufeln während des Betriebs zerkleinert, was dazu führt, dass kleine Partikel und größere Brocken aus Verbundabfällen die Landschaft verschmutzen und möglicherweise die Gewässer mit verschiedenen Chemikalien verunreinigen. Niemand weiß, wie groß das Problem ist, denn die schottische Regierung weigert sich, darüber Rechenschaft abzulegen, und sie hat die beteiligten Unternehmen auch nicht dazu verpflichtet, dies zu tun. Die Regierung verhält sich wie ein Vogel Strauß, der mit dem Kopf im Sand steckt und hofft, dass die Gefahr nicht existiert, wenn er sie nicht sieht. Umweltschützer haben jedoch berechnet, dass eine einzige Turbine jährlich bis zu 62 Kilo Mikroplastik abwerfen kann, und in Schottland gibt es 19 000 Turbinen. Rechnen Sie selbst.

Damit man nicht denkt, dass die Umweltbedingungen in Schottland oder die Windturbinen in irgendeiner Weise einzigartig sind, haben jüngste Forschungen in Schweden ergeben, dass die dortigen Turbinen ebenfalls Mikroplastik abwerfen. Die Studie untersuchte eine der größten industriellen Windkraftanlagen Schwedens und stellte fest, dass die Turbinen in alarmierendem Maße Mikroplastik abwerfen und das umliegende Land und die Gewässer mit mehr als 50 verschiedenen Chemikalien verschmutzen, die bei der Erosion und dem Zerfall der Verbundwerkstoffe freigesetzt werden.

Zurück zu Schottlands großem Experiment im Kampf gegen den Klimawandel. Neben dem Vorstoß für große Windkraftanlagen hat Schottland vorgeschlagen, die Verwendung von Holzöfen zu beenden oder zumindest deren Installation in neuen und renovierten Häusern zu verbieten, um die Emissionen zu reduzieren. Der schottische Daily Express beschrieb die Regelung am 9. April:

Die von Patrick Harvie, dem Co-Vorsitzenden der schottischen Grünen, vorangetriebenen Änderungen der Baunormen bedeuten, dass alle „Heizsysteme mit direkter Emission“ nun in allen neu gebauten und umgebauten Häusern verboten sind, da sie Teil des überstürzten Strebens nach Netto-Null sind.

Dazu gehören Gas- oder Ölheizkessel sowie alle Systeme, bei denen Strom oder Wärme aus organischen Stoffen wie Holz erzeugt wird. Stattdessen wird von den Bauherren erwartet, dass sie Erd- oder Luftwärmepumpen, solarthermische Speichersysteme oder elektrische Speicherheizungen verwenden.

Führende Vertreter der Bauindustrie erklärten jedoch, man habe sie in dem Glauben gelassen, dass Holzöfen als sekundäre Wärmequelle zulässig seien. Dies ist besonders in ländlichen Gebieten wie den Highlands wichtig, wo es häufiger zu Stromausfällen kommt.

Wie der Scottish Daily Express enthüllte, wurde diese Entscheidung getroffen, obwohl eine Regierungskommission ausdrücklich feststellte, dass Holzöfen weniger CO₂ ausstoßen als die von der Regierung propagierten Alternativen wie Strom aus Windkraftanlagen und Wärmepumpen.

Eine Grafik aus dem Bericht verdeutlicht dies:

Klima-„Lösungen“ verursachen Schäden und sind gefährlich

Holz aus lokaler Produktion hat nicht nur das niedrigste Emissionsprofil unter den alternativen Heizquellen, es ist auch erneuerbar. Es scheint, als würde die schottische Regierung mit ihrer „überstürzten Flucht nach vorn“ durch ihre eigene Politik konterkariert.

Zu allem Überfluss stellt sich heraus, dass der Versuch, Kunststoffe durch Alternativen zu ersetzen, weil Kunststoffe aus fossilen Brennstoffen hergestellt werden, zu höheren Kohlendioxidemissionen führen könnte – dem gefürchteten Gas, über das sich die Alarmisten am meisten Sorgen machen.

Objektive Daten belegen nicht, dass der Klimawandel heute eine Krise auslöst, was bedeutet, dass wir Zeit haben, die richtige Technik zu finden. Das kann durch Verbesserungen bei bestehenden so genannten grünen Energietechnologien geschehen, aber auch durch völlig neue, noch unentdeckte Energiequellen. Wie dem auch sei, da es keine drohende Klima-Apokalypse gibt, ist es nicht gerechtfertigt, den Einsatz von Energietechnologien vorzuschreiben, die laut Forschung und Erfahrung umweltschädlich und unsicher sind.

Sources: Scottish Daily Express; Principia Scientific; Climate Change Weekly; Climate Change Weekly; Rand Acoustics

Link: https://heartlanddailynews.com/2024/04/climate-change-weekly-504-climate-solutions-cause-environmental-damage-and-hazards/

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Katastrophale Folgen zeitigt die Windenergie auch noch in anderen Bereichen, wie die folgende Presseerklärung der GWPF zeigt:

Net Zero Watch bezeichnet neue Windpark-Subventionen als „obszön“

Das Green-Volt-Projekt könnte jährlich mit einer halben Milliarde Pfund subventioniert werden

Net Zero Watch hat das erstaunliche Ausmaß der Subventionen aufgedeckt, die ein in schottischen Gewässern geplanter Windpark erhalten soll. Der schwimmende Offshore-Windpark Green Volt könnte seinen Geldgebern rund 500 Millionen Pfund pro Jahr an Subventionen einbringen. Das Projekt wurde letzte Woche von Marine Scotland offiziell genehmigt.

Da es sich um einen schwimmenden Windpark handelt, kommt er für wesentlich höhere Subventionen in Frage als Windparks mit festem Boden oder an Land. Zu Beginn der jüngsten Subventionsauktion gab die Regierung bekannt, dass sie den Höchstpreis für schwimmende Windparks auf etwa 240 Pfund pro Megawattstunde [1] angehoben hat, was etwa dem Vierfachen der derzeitigen Marktpreise entspricht. Wenn der gesamte Windpark auf diesem Niveau subventioniert wird, werden die Verbraucher wahrscheinlich mehr als 500 Millionen Pfund pro Jahr an Subventionen zahlen müssen [2].

Andrew Montford, Direktor von Net Zero Watch, sagte dazu:

In einer Zeit, in der Familien ohnehin schon zu kämpfen haben, ist das obszön. Es ist klar, dass die Regierung völlig die Kontrolle verloren hat und die Industrie für erneuerbare Energien sich einfach Blankoschecks ausstellt, wann immer sie will.

Anmerkungen für Redakteure

[1] In Preisen von 2024. Differenzverträge werden zu Preisen von 2012 vergeben und dann um die Inflation angehoben. Der angekündigte Preis für Offshore-Kapazitäten betrug 176 £/MWh, was 243 £ in aktuellen Preisen entspricht.

[2] Eine Subvention in dieser Höhe würde voraussetzen, dass Greenvolt in mehreren aufeinanderfolgenden CfD-Auktionen erfolgreich ist.

[3] Basierend auf dem Kapazitätsfaktor, den der bestehende schwimmende Windpark Hywind erreicht hat.

[4] Ungefährer Durchschnitt seit Anfang Februar.

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Da es leider nicht alle wissen, muss ich zunächst erklären, was es mit Gesetzen über ausländische Agenten auf sich hat, denn darüber informieren westliche Medien nie vollständig oder korrekt. Nach dieser Einführung werde ich zeigen, wie deutsche Medien ihr Publikum zu den Vorgängen in Georgien durch Weglassen desinformieren. Die Mutter aller Gesetze über ausländische Agenten […]