von AR Göhring
Es ist wieder soweit: Nach dem Quarantäne-bedingten Ausfall 2020 veranstaltet das Europäische Institut für Klima und Energie wieder eine Konferenz – es ist bereits die 14.!
Nach München gehen wir diesmal in mitteldeutsche Gefilde in die Otto-Dix-Stadt Gera. Die drittgrößte Stadt Thüringens ist mit der Bahn von Berlin aus über Leipzig in rund zweieinhalb Stunden zu erreichen, von München aus über Erfurt in vier Stunden, und von Frankfurt/M aus über Erfurt in drei Stunden. Die Autobegeisterten kommen über die A4 von Ost-West und über die A9 von Nord-Süd leicht in die Stadt.
Mit dem Flieger müßte man bis Erfurt oder Halle-Leipzig; Gera hat aber auch einen Flugplatz für kleine Propellermaschinen.
Die Konferenz Nr. 14 bietet viele alte und beliebte Bekannte; darüberhinaus aber auch neue Gesichter. Vorträge werden gehalten von:
James Taylor aus USA
Horst Lüdecke (EIKE)
Peter Ridd aus Australien
William Happer aus USA
Sebastian Lüning (EIKE, Kalte Sonne)
Ana G. Elias aus Argentinien
Henrik Svensmark & Nir Shaviv
Susan Crockford aus Kanada
Christian Schlüchter aus der Schweiz
Richard Lindzen aus USA
Maria da Assunção Araújo aus Portugal
Bernd Fleischmann, Gigacomp
Michael Limburg (EIKE)
Valentina Zharkova aus GB
Nicola Scafetta aus Bella Italia
John R. Christy aus USA
Fritz Vahrenholt (Kalte Sonne)
László Csaba Szarka aus Ungarn
Götz Ruprecht, Institut für Festkörper-Kernphysik gGmbH
Es diskutieren außerdem Günther Ederer (ehemals ARD) und Nationalrat Roger Köppel von der Weltwoche. EIKE-Präsident Holger Thuß und Generalsekretär Wolfgang Müller sagen auch ein paar Worte zur Begrüßung und zum Schluß.
Hinweis: Einige Referenten sprechen über Skype; und bei einigen ist die Teilnahme noch nicht hundertprozentig sicher.
Verschiedene Tickets können Sie können Sie diesmal über ein System buchen, das wir hier verlinkt haben. Dort ist auch das vollständige Programm einsehbar!