„In 12 Monaten sind wir Sklaven der WHO“, sagt meine AUF1-Kollegin Elsa im Interview mit den beiden Anwälten Behrendt und Kruse, die gegen die Diktatur-Bestrebungen der WHO ankämpfen. Und man kann nicht laut genug warnen. Die WHO reißt die Macht an sich.
Während der Great Reset die Geldwerte absaugt und die wirtschaftliche Enteignung sowie Umverteilung zugunsten von Hochfinanz und Big Tech abwickelt, bringt die WHO die Rahmenbedingungen für die künftige Gesundheits-Diktatur auf den Weg. Kommende Woche bastelt die WHO weiter an der Verfassung für die Eine-Welt-Regierung.
Zwei neue Regelwerke
Ab Sonntag, in Genf, bei der 76. Weltgesundheitsversammlung, arbeiten die Vertreter der 194 Mitgliedsstaaten an gleich zwei folgenschweren Dokumenten: Sie überarbeiten die „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (IHR) und errichten einen „Internationalen Pandemievertrag“. Und diese Vorschriften, diese Verträge, sind wie gesagt folgenschwer. Schon jetzt ist die Welt auf Ruf der WHO im Gleichschritt marschiert – wir haben es bei der Corona-Panik miterlebt. Selbst bis dahin völlig undenkbare, nie dagewesene Dinge, wie Maskenpflicht oder PCR-Testzwang, wurden über Nacht und weltweit eingeführt.
Staaten verpflichten sich zu Gehorsam
Alles folgte den „unverbindlichen“ Empfehlungen der WHO. Das Wort „unverbindlich“ wird jetzt in den „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ übrigens gestrichen! Denn die WHO soll das Befehls- und Durchgriffsrecht bekommen. Wörtlich heißt es etwa, die Mitgliedsstaaten würden sich künftig verpflichten, die WHO als Koordinierungsbehörde anzuerkennen. Wenn es einen „Gesundheits-Notstand von internationaler Tragweite“ gibt, müssen alle Staaten weltweit den Vorschriften der WHO Folge leisten. Die WHO befiehlt, die Staaten setzen um. Die WHO sagt „Lockdown“ oder „Impfpflicht“, und Deutschland entsendet die deutsche Polizei, das deutsche Militär, die Schweizer senden die Schweizer Armee, die Kantons- oder Stadtpolizei und auch Österreich entsendet seine Exekutive – gegen die eigenen Bürger. Die Bonzen der WHO plagen sich erst gar nicht mit den Völkern ab, das sollen ruhig die Staaten weiterhin selbst tun – aber die Befehle kommen von oben.
Menschenrechte liquidieren
Auch wird nächste Woche darüber diskutiert, ob „Menschenrechte, Menschenwürde, Grundfreiheiten“ aus Artikel 3 der Vorschriften gestrichen werden. Im zeitgleich entwickelten Pandemievertrag wird geregelt, dass „für die öffentliche Gesundheit“ die Menschenrechte außer Kraft gesetzt werden können. Aber keine Angst: ein „unabhängiges Beraterkomitee“ wird geschaffen und zum Schutz der Menschenrechte eingesetzt. Wer die Experten und Berater sind, können wir uns nach 3 Jahren Corona-Wahnsinn ausmalen.
Im Mai 2024
Die Aufgabe bei der 76. Weltgesundheitsversammlung nächste Woche lautet also, die Verträge und Regeln der WHO-Weltordnung, der Neuen Weltordnung, weiter voranzubringen. Und exakt ein Jahr später, bei der 77. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2024, werden die Verträge dann abgeschlossen und wirksam. In 12 Monaten geht dann auch formal die Macht an die WHO über – es sei denn, die Völker bringen ihre Regierungen dazu, diese Pläne zu stoppen.
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