Willkommen im Ökosozialismus: Mit „Gesundheitsappellen“ werden die Bürger bereits auf einen kalten Winter eingestimmt und darüber aufgeklärt, dass Gasmangel kein Nachteil sein muss. So rät etwa das von den „Grünen“ unterwanderte Umweltbundesamt (UBA) den Deutschen zu kühleren Innentemperaturen. Diese sollten im Wohnbereich „möglichst nicht mehr als 20 Grad Celsius betragen.“ In der Küche empfiehlt das UBA 18 Grad und im Schlafzimmer 17 Grad. Ein von der „Welt“ zitierter „Facharzt“ sagt: „Eigentlich wäre es gesund, wenn wir täglich vor Kälte zittern, denn dabei wird Fettgewebe abgebaut.“
Vielleicht heißt es demnächst: „Arm sein macht glücklich!“ oder „Blackouts sind romantisch!“. Übrigens hatten wir schon mal in Deutschland: „Wer Strom spart, hilft der Wehrmacht.“