Wir berichteten bereits über den ominösen Poliofund in Londons Abwasser, auf dessen Basis prompt ein Vorfall von nationaler Tragweite erklärt wurde – obwohl kein einziger aktiver Fall bekannt war. Diese Funde sind Experten zufolge auf die Folgen der vielfach verwendeten Lebendimpfstoffe gegen Polio zurückzuführen. Wie praktisch: Gegen genau dieses impfinduzierte Polio-Virus hat Bill Gates’ Stiftung vor Kurzem einen Impfstoff entwickeln lassen…
Unseren Artikel über den Poliofund in London und dessen Hintergründe lesen Sie hier: “Poliofund in Londons Abwasser – nationale Tragweite ausgerufen, kein einziger aktiver Fall!“
Gesundheitsbeamte in Großbritannien empfehlen den Bürgern, sicherzustellen, dass sie gegen Polio geimpft sind – weil das vom Typ-2-Impfstoff herrührende Poliovirus im Londonder Abwasser isoliert werden konnte, wie auch die WHO auf ihrer Website feststellt. Die WHO war es auch, die einem ganz besonderen neuartigen Polio-Impfstoff, nOPV2, im November 2020 ein “Emergency Use Listing” (EUL) erteilte. Dessen Sinn und Zweck erklärt die WHO wie folgt:
Das EUL-Verfahren bewertet die Eignung noch zu genehmigender Gesundheitsprodukte in Notfällen im Bereich der öffentlichen Gesundheit – wie Polio und COVID. Ziel ist es, diese Medikamente, Impfstoffe und Diagnostika zur Bewältigung des Notfalls schneller verfügbar zu machen. Die Bewertung wägt im Wesentlichen die Bedrohung durch den Notfall gegen den Nutzen ab, der sich aus der Verwendung des Produkts ergeben würde, basierend auf einer soliden Beweislage.
WHO empfiehlt Gates-Impfstoff
Die WHO will den einzelnen Zulassungsbehörden der Länder und Nationen mit ihrer “Empfehlung” also quasi vorgreifen und Pharma-Produkte so schneller auf den Markt bringen. Was ist nun aber dieses nOPV2? Es handelt sich dabei um einen Impfstoff, der speziell gegen das Polio-Virus entwickelt wurde, das aus den Lebendimpfungen hervorging – also um eine Impfung gegen eine negative Folge einer anderen Impfung.
Und wer steckt hinter diesem Vakzin? Natürlich: die Bill & Melinda Gates Foundation. Die hat dem indonesischen Unternehmen “Bio Farma” nämlich die Entwicklung finanziert. So schreibt die Polio Global Eradication Initiative (GPEI) über nOPV2:
Wer finanziert die nOPV2-Entwicklung?
Die Bill & Melinda Gates Foundation hat bisher alle Entwicklungen und klinischen Studien von nOPV2 finanziert und während des gesamten Prozesses eng mit GPEI-Partnern zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass die Ressourcen in ein Instrument fließen, das sich als entscheidend für die Ausrottung aller Formen von Polio erweisen könnte.
Basierend auf vielversprechenden Daten aus klinischen Studien und dem Notfall für die öffentliche Gesundheit, den cVDPV2 darstellt, finanziert die Stiftung die Produktion von 160 Millionen Dosen von nOPV2, um sicherzustellen, dass es unmittelbar nach der Ausstellung der Verwendungsempfehlung im Rahmen des Emergency Use Listing (EUL) der WHO eingesetzt werden kann.Quelle (S. 3)
Ein ganz uneigennütziges Geschenk, würde Bill Gates behaupten. Im Falle einer großflächigen Anwendung des Vakzins – beispielsweise in Großbritannien – eine überaus lohnende Investition, würde ein Realist feststellen.
Big Pharma: Lukrative “Lösungen” gegen selbst verursachte Probleme
In einer E-Mail an The Defender konstatierte Dr. Brian Hooker, der Chief Scientific Officer der Children’s Health Defense und Professor für Biologie an der Simpson University:
„Wieder einmal hat Big Pharma, angetrieben von der Gates Foundation, ein riesiges Problem geschaffen, das nur sie lösen können. Die Einführung des neuen OPV [oralen Polio-Lebensimpfstoffes] im Vereinigten Königreich hat vorhersehbar zum Poliovirus im Abwasser geführt (d. h. dort, wo sich das Poliovirus ausbreitet), und jetzt besteht die „einzige Lösung“ darin, britischen Bürgern das nPOV2 zu injizieren, um die Ausbreitung von OPV-induzierter Polio zu verhindern. Wenn das kein Betrug ist, dann weiß ich auch nicht!“