Die täglichen Horrormeldungen der Mainstream-Medien über den Ukraine-Krieg, die von täglichen Horrormeldungen über die steigenden Preise begleitet werden, lassen uns beinahe jene Gefahr vergessen, der unser Land auch weiterhin ausgesetzt ist: nämlich der Überflutung durch sogenannte Asylsuchende.
Diese Hereinströmenden, denen nicht nur Syrer und Afghanen sind, sondern auch Inder, Pakistani und Leute aus Bangladesch, sind nichts anderes als Asyltouristen, die in unser Sozialsystem einwandern. Das ist für sie nicht weiter schwer, weil sie an der Grenze von niemanden aufgehalten und zurückgeschickt werden. Dabei hätten wir das Recht auf unserer Seite dies zu tun, weil Österreich nur von sicheren Drittstaaten umgeben ist.
Missbrauchs des Asylrechts endlich Riegel vorschieben
Doch das Recht interessiert die in jeder Hinsicht überforderte türkis-grüne Regierung offenbar längst nicht mehr. Dass in Österreich täglich fast 150 Asylanträge gestellt werden, scheint keinen der „Regierenden“ zu kümmern. Umso mehr aber wird die arbeitende und von Teuerungen ohnehin schon bis aufs Hemd ausgezogene Bevölkerung mit den Folgen dieser Gleichgültigkeit konfrontiert.
„Eine politische Bankrotterklärung“ schimpft nicht nur der „rote Baron“ des Burgenlands, Landeshauptmann Doskozil. Daher ist es an der Zeit, diesem Missbrauch des Asylrechts einen Riegel vorzuschieben, was aber wohl erst nach Neuwahlen realisiert werden kann.