(David Berger) Der prüde Neo-Jakobinerfanatismus hat eine neue Stufe erreicht und das passenderweise in einer Provinzstadt, die seit Jahren darum bemüht ist, sich besonders politisch korrekt zu zeigen. Die unterfränkische Stadt Würzburg das Abspielen des Schlagers „Layla“ auf dem Kiliani-Volksfest in der Stadt verboten. Das berichtet die Regionalzeitung „Mainpost“.
Der Beitrag Zu sexistisch: Würzburg verbietet „Leyla“ auf Volksfest erschien zuerst auf Philosophia Perennis.