Ex-EZB-Chef Mario Draghi gab heute seinen Rücktritt als Ministerpräsident Italiens bekannt. Das Land mit den zehn Parlamentsparteien scheint somit wieder einmal in eine Regierungskrise zu schlittern. Das Volk reagiert mit großem Jubel und findet sich bereits auf den großen Plätzen des Landes zusammen. Der WEF-Mann, Ex-Goldman Sachs-Banker, Ex-EZB-Chef und regelmäßige Gast bei Bilderberg-Treffen gilt als einer der schlimmsten Globalisten Europas.
Mario Draghi has resigned! National holiday pic.twitter.com/eBiloMyOwM
— RadioGenova (@RadioGenova) July 14, 2022
Plötzlicher Rücktritt: Präsident wollte Rücktritt ablehnen
Mit Mario Draghi geht nun – nach Boris Johnson – der nächste bekannte Globalist unter den europäischen Spitzenpolitikern. Die 5-Sterne-Bewegung habe ihm heute das Vertrauen entzogen. Nachdem Draghi seinen Rücktritt einreichte, sei dieser sogar noch von Italiens Staatspräsidenten Sergio Mattarella abgelehnt worden. Eine eigenartige Reaktion und überhaupt scheint man international überrascht zu reagieren.
Internationale Überraschung: War Rückzug nicht mit Logen abgesprochen?
Draghi ist in globalistischen Milieus und Organisationen so gut vernetzt, wie kaum ein anderer. War sein Rückzug nicht vorher – wie sonst üblich – abgesprochen? Draghi steht bekanntermaßen vielen Organisationen in der Verantwortung und Kritikern zufolge den Bürgern und Parlamenten zuallerletzt. So ist Draghi auch Mitglied der ominösen Rockefeller-Organisation “Group of 30”. Sie soll Züge einer Freimaurer-Loge haben und besteht aus internationalen Privatbänkern.
Vertrauen entzogen: 5-Sterne-Bewegung stimmte gegen Milliarden-Paket
Draghi erklärte, der Vertrauenspakt, auf dem Italiens derzeitige Regierung aus 5-Sterne-Bewegung, Sozialdemokraten, Lega, Forza Italia und Liberalen besteht, sei gescheitert. Denn die 5-Sterne-Bewegung verweigerte ihre Zustimmung zu einem Milliarden-Paket, das angeblich “Familien und Unternehmen” unterstützen soll, wie Medienberichte darlegen. Für die 5-Sterne-Bewegung sei dieses allerdings zu gering gewesen. Lega-Chef Matteo Salvini fordert nun Neuwahlen.