Horst D. Deckert

Hochbrisanter Audio-Mitschnitt von Bidens „Erpresser-Strategie“ aus 2016

In den USA waren hochbrisante,  des nunmehrigen US-Präsidenten Joseph Bidens „Erpressungs-Strategie“ gegenüber der Ukraine klar offenlegende, Audiodateien aus dem November 2016, aufgetaucht.

 

Biden bereits als Obama-Vize in „Ukraine-Deal“ involviert

Zwei Wochen nach dem Wahlerfolg Donald Trumps, am 16. November 2016 wurde ein Telefonat des Wahlverlierers Joe  Biden, mit dem damaligen Präsidenten der Ukraine aufgezeichnet.

Dieses gelangte an die Öffentlichkeit und lässt, betreffend der bereits lange zuvor in der Ukraine getätigten „Interventionen“ seitens der USA, tief blicken.

Der vormalige, von 1973 bis 2009 als Senator des Bundesstaates Delaware, und von 2009 bis 2017 Vizepräsident der Obama-Administration war, wie sich aus dem Audio-Mitschnitt klar ergibt, „knüppeldick“ in die US-Machenschaften in der Ukraine, eingebunden.

Dabei, dürfte er damals eben für die „Drecksarbeit“ des damaligen „Saubermann-Regimes“ Obamas zuständig gewesen sein. Alles offenbar einem höheren Ziel dienend, im hohen Alter und nach „lebenslangem“ Scheitern, dann doch noch zum erhofften Ziel der US-Präsidentschaft zu gelangen.

„Erpresser-Anruf“ Bidens nach Wahlerfolg Trumps

Die nun durchgesickerten Audiodaten stammen also aus den Tagen nach den Wahlen 2016, somit noch vor der Amtseinführung Donald Trumps.

Zu hören ist darauf ein Telefonat Bidens mit dem damaligen US-hörigen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko, der von  7. Juni 2014 bis zum 20. Mai 2019, also unmittelbar im Zuge der „Maidan-Revolution“, im Sinne der USA, in sein Amt „gelangt war“.

In diesem schier unglaublichen Gespräch, spricht Biden „klipp und klar“ an, dass es für die physische Gesundheit Poroschenkos „wichtig“ wäre, Bidens Forderungen zu erfüllen und keinesfalls mit der Trump-Administration zu kooperieren.

Dies stellt zweifelsfrei eine „mafiöse“ Morddrohung seitens Bidens dar und lässt tief in die Abgründe einer US-Demokratischen Administration, bis heute, blicken.

Hier der Link zum Video, die Übersetzung, wie auch die englische Originalfassung, dabei ist „Schaudern“ allerdings garantiert (Anm. d. Red.)

2 Wochen nach Donald Trumps Wahlsieg, 16.11.2016

  1. Biden am Telefon mit Poroschenko (der dazu offenbar, im Sinne einer Befehlsausgabe, nichts „erwidern“ darf)

Das kommt dem sehr nahe, was ich nicht wollte.

Ich wollte nicht, dass Trump in eine Position gerät, in der er glaubt, er würde sich an eine Politik halten, bei der das Finanzsystem zusammenbrechen wird und er mehr Geld in die Ukraine fließen lassen wird.

So wird er darüber nachdenken, bevor er raffiniert genug wird, um die Details zu kennen.

Mit anderen Worten

Biden will nicht, dass die Ukraine mehr Geld von Trump verlangt, damit Trump nicht in die Details der „demokratischen Deals“ schauen kann.

Sie können also alles tun, um die Privatbank zur Schließung zu drängen, damit das IWF-Darlehen zustande kommt.

Ich würde respektvoll vorschlagen, dass dies sowohl für Ihre wirtschaftliche als auch für Ihre physische Sicherheit von entscheidender Bedeutung ist.

2 weeks after Donald Trumps victory, Nov 16.2016

J.Biden on the phone with Poroshenko,

This is getting very close to what i did not want to happen.

I didnt want Trump to get into a position where he thinks hes about to buy on to a policy where the financial system is going to collapse and he is going to be looked to pour more money into Ukraine.

Thats how he will think about it before he gets sophisticated enough to know the detail.

In other words

Biden does not want the Ukraine to ask more money from Trump so that Trump can not look into the details.

So anything you can do to push the private bank to closure so that the IMF loan comes forward

I would respectfully suggest is critically important to your economical as well as your physical security.

Zu vermuten waren diese Deals allemal und alleine die Existenz der jahrelang „geförderten“ und vehement bestrittenen Biolabore zeigte doch Vieles über die Machenschaften der USA in der Ukraine auf.

Eine „unverhohlene“ Drohung für Leib und Leben eines US-Vizepräsidenten an einen europäischen Staatspräsidenten, hat dann nochmal eine ganz andere Dimension. Die Skrupellosigkeit der USA im bedingungslosen Streben des Erhalts der Vormachtstellung in der Weltpolitik wird dadurch klar offen gelegt.




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