Dieser Tage krachte in Nordschweden ein Windrad in sich zusammen – nichts Ungewöhnliches, sollte man meinen. Das eingestürzte Windrad gehörte zum Nysäter-Projekt, das erst vor wenigen Wochen mit medialem Tamtam gestartet worden war. Es handelt sich um eines der größten Windkraft-Projekte Europas – und um einen der angeblich modernsten Flügler. Komisch nur: Um die Havarie wurde fast ein Staatsgeheimnis gemacht, die Anlage weiträumig abgesperrt.
Verständlich: Am Ort des Geschehens bot sich ein verstörendes Bild. Trümmer aus Kunststoffteilen-lagen inmitten einer riesigen Öllache. Der Fall entlarvt die vermeintlich „grüne Energie“ einmal mehr als Riesenschwindel. Für den Öl-See rund um das havarierte Windrad gibt es nämlich einen der breiteren Öffentlichkeit bislang kaum bekannten Grund.
Im Schweizer „Wochenblick“ lesen wir: „Verschiedenen Untersuchungen zufolge benötigt ein Windrad zwischen 200 und 800 Liter Öl pro Jahr.“ Das gehe u.a. aus Fachartikeln hervor, die der Wissenschafts-Verlag MDPI (Basel) veröffentlicht habe.
Die Havarie in Schweden passierte in einem weitgehend unbewohnten Gebiet. Nicht auszudenken, wenn sich ein solcher Vorfall mit den von der „Ampel“ beschlossenen Absenkungen der Mindestabstände vor der Haustür deutscher Wohngebiete ereignet. Es dürfte dann wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis außer Vögeln, Fledermäusen und Insekten auch Menschen zu Opfern dieser von den „Grünen“ geradezu kultisch verherrlichten „Technologie“ werden!
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