
Weil Reichelt nicht mehr mit den Wölfen heult, wird er ins rechtsextreme Eck gestellt. Dem ehemaligen “BILD”-Chefredakteur beginnt der eisige Wind der linken Medienlandschaft entgegenzuwehen
Seit April betreibt der Journalist und ehemalige Chefredakteur der Bild-Zeitung, Julian Reichelt, auf YouTube den Kanal “Achtung, Reichelt!”. Und das sehr erfolgreich. In kurzer Zeit hat er es auf 119.000 Abonnenten gebracht. Über fünf Millionen Mal wurden seine Beiträge bereits aufgerufen. Pointiert und solide recherchiert, reißt er dort regelmäßig dem herrschenden politischen, links-grünen Establishment die Maske vom Gesicht und deckt schonungslos die Methoden auf, mit denen die Menschen in deren Sinne unterjocht werden sollen.
Das System beginnt sich zu wehren
Dies rief nun die aktuell im Korruptionssumpf einer Regionalintendantin watende ARD auf den Plan. Denn nirgendwo sonst, wie dort, wird in Permanenz links-grüne Propaganda betrieben und deren Ideologie als alleinige Wahrheit verbreitet.
So liegt es nahe, den unbotmäßigen Journalisten ins rechtsextreme Eck stellen zu wollen. Vor zwei Tagen verbreitete Reichelt auf “Twitter” eine in diese Richtung gehende Anfrage der ARD-Faktenfinder-Redaktion.
Denn was nicht links ist, ist böse. Man muss wohl kein journalistischer Profi wie Reichelt sein um zu erkennen, in welche Richtung die tendenziöse Fragestellung der ARD-Redakteure gehen soll. Auf einen entsprechenden TV-Beitrag können die Zwangsgebührenzahler schon mal gespannt sein.
Provokative Fragen und Unterstellungen
Vor 2 Wochen haben wir kritisiert, wie viel Ideologie in „Faktenchecks“ steckt. Jetzt melden sich die Faktenfinder der korrupten ARD mit einer Anfrage wegen „rechtspopulistischer Inhalte“. Diese Leute sind nur noch lächerliche Propagandisten. Video: t.co/6wHme5Ff68 pic.twitter.com/o5gimYjkyF
— Julian Reichelt (@jreichelt) August 20, 2022
Denn was nicht links ist, ist böse. Man muss wohl kein journalistischer Profi wie Reichelt sein um zu erkennen, in welche Richtung die tendenziöse Fragestellung der ARD-Redakteure gehen soll. Auf einen entsprechenden TV-Beitrag können die Zwangsgebührenzahler schon mal gespannt sein.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf unzensuriert.de
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