Horst D. Deckert

Nach eigener Covid-Erkrankung: Lauterbach warnt nun vor „dauerhaften Hirnschäden“ nach Corona-Infektionen

Bekanntlich laufen jetzt schon massive Vorbereitungen zur Umsetzung weiterer Corona-Maßnahmen und Fortsetzung der experimentellen Impfungen im Herbst. Die Bevölkerung soll in einem permanent Angst- und Panikzustand gehalten werden, der Corona-Wahn darf nicht aufhören. Die Impflobby will nicht auf Milliardengewinne verzichten, die Linken Gesellschafts-Konstrukteure nicht auf volkspädagogische Erziehungs- und Disziplinierungsmaßnahmen.

 

An vorderster Front der Angstmacher steht der Gesundheitsminister Karl Lauterbach, dessen Wortspenden in zunehmendem Maße wirrer werden. Viele Menschen fragen sich warum?

Die Antwort ist einfach: Der Mann ist nur mehr bedingt zurechnungsfähig. So warnte er neuerdings vor dauerhaften Gehirnschäden durch eine Corona-Infektion. Fairerweise muss man jedoch festhalten, dass er damit gar nicht so weit daneben liegen könnte – zumindest wenn man ihn als Fallbeispiel hernimmt: Der vierfach (!) Geimpfte und pathologische Maskenträger wurde neulich selbst Opfer einer Corona-Infektion. Die Beurteilung, ob mit oder ohne Dachschaden als Folge seiner Erkrankung, überlassen wir gerne unseren Lesern.

So twitterte am Sonntag der Corona-Hardliner, der ständig massive Einschränkungen durchsetzen will:

„Das Gehirn ist ein faszinierendes Organ… Es ist einfach zu schade, es durch wiederholte Covid-Attacken dauerhaft zu beschädigen. Jede neue Infektion kann schaden. Covid ist keine Erkältung.“

Und jetzt die Frage: Was will er damit erreichen? Noch mehr Maßnahmen und Impfungen, die nichts bringen, wie inzwischen jeder weiß, dessen IQ dem eines Kuhfladens übersteigt? Und wie der „immunisierte“ Lauterbach selbst am eigenen Leib erfahren durfte.

Also, was denn? Was sollen solche Aussagen dann bezwecken? Die Antwort darauf gibt uns Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) der am Wochenende in den Medien über gefordert hat:

 „Ich halte es nicht für klug, dass eine Impfung drei Monate lang dazu berechtigen soll, Veranstaltungen ohne Maske und ohne aktuellen Test zu besuchen.“

Somit ist klar: Selbst ein Impf-Abo würde nicht mehr reichen, um sich frei bewegen zu können.

Und das ist genau das, was man uns auf Dauer verordnen will: Impfen, testen, impfen, testen und nocheinmal „boostern“ in einer Endlosschleife. Wer da nicht mitmachen will, wird diffamiert und diskriminiert und wer sich dagegen auflehnt ist im „günstigen Fall“ ein „Covidiot“, ein „Corona-Leugner“, am besten jedoch ein „Rechtsextremist“ oder gleich ein „Nazi“, der mit „Feinden der Demokratie“ seinen Unmut bei Demos zum Ausdruck bringt.




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