Horst D. Deckert

Afro-Krieg nach Deutschland importiert: Hunderte Eritreer attackieren Festivalteilnehmer und verwüsten Messegelände – 30 Verletzte

GIEßEN – Laut Focus kletterten „unbekannte“ Angreifer über die Absperrungen und griffen plötzlich Teilnehmer des eritreischen „Kultur“-Festivals mit Stöcken, Eisenstangen, Messern und Steinen an, so die Polizei am Montag.

 

Polizei: „exzessive Gewalt“ und verletze Beamte

Die Polizei machte keine weiteren Angaben über die Identität der Angreifer. Bei der Veranstaltung in Gießen wurden sechsundzwanzig Mitarbeiter von Hilfsorganisationen und sieben Polizeibeamte wurden verletzt. Die Polizei bezeichnete den Vorfall als „exzessive Gewalt“. Einigen Berichten zufolge kam es am Veranstaltungsort auch nach dem Ende des Konzerts zu mehreren Zusammenstößen.

TPLFterrorist supporters attack Eritrean Festival in Germany, vandalizing the venue and attacking elderly Eritreans while entering. For once the police did something positive and registered or detained these criminals, Tigrayans who use confiscated Eritrean ID cards to get asylum pic.twitter.com/DwQ3JnbyiS

— yemane.asefaw (@AsefawYemane) August 20, 2022

Afrikaner planten Gewaltaktion

Es handele sich um geplante Aktionen, hieß es. Eine Task Force des staatlichen Schutzdienstes ermittelt nun wegen des Verdachts auf schwere Körperverletzung, Vandalismus und Gruppengewalt.

Mehrere Organisationen äußerten nach der Absage des Konzerts ihre Bestürzung über die Gewalt. Die Organisatoren des Konzerts kritisierten die Polizei, und der „Zentralrat der Eritreer“ bezog dieselbe Position. Die Konzertbesucher waren „Gegendemonstranten“ ausgesetzt, heißt es auf focus.de.

Messegelände bereits bei Aufbauarbeiten überfallen

Bereits zuvor das Messegelände in der Aufbauphase von eine Vorhut des frechen Afro-Pöbels überfallen. Etwas 100 Schutzsuchende griffen am Samstag die Messebauer mit Messer, Eisenstangen und Steinen an:

Ca. 100 Eritreer überfallen am Samstag Messebauer und Helfer auf dem Messegelände Gießen und attackieren diese mit Eisenstangen, Messern und Steinen. Die Polizei spricht von einem „Gewaltexzess“. #Migranten #Flüchtlinge #Seenotrettung pic.twitter.com/zspZPHS9hu

— Albert Monaco (@AlbertvonMonaco) August 23, 2022


Nach betrachten der Videos samt der Begleitrhetorik der Wilden, drängt sich schon der Verdacht auf, ob solche Asylbetrüger nicht dort besser aufgehoben wären als in Deutschland: im Urwald.




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