Horst D. Deckert

Deutsche Außenministerin resigniert: „Wissen nicht, ob Krieg zu gewinnen ist“

Kündigt Baerbock langsam einen geordneten Rückzug aus der Kriegstreiberei an?

Von ELMAR FORSTER | Nach einem halben Jahr Ukraine-Krieg streicht die oberste deutsche Grüne Kriegstreiberin Annalena Baerbock langsam die Segel: Sie sei sich nicht mehr sicher, ob der Krieg für die Ukraine zu gewinnen sei. Denn: „So brutal ist die Realität.“ – wie sie heute im Interview im ZDF „heute journal“ frustriert einräumte.

Zwar solle man sich auch weiterhin auf Waffenlieferungen an die Ulkraine im Herbst und Winter einstellen. Einerseits wäre es zwar wichtig, die Ukraine militärisch zu stärken, „mit allem, was wir haben.“ Andererseits wäre „aber leider der Zustand ja auch bei uns so“, dass man Defizite in den eigenen Beständen hätte.

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