Ist das der langsame Rückzug aus der Kriegstreiberei der Chaos-„Ampel“? Nach einem halben Jahr Ukraine-Krieg scheint die oberste deutsche Kriegstreiberin, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock („Grüne“), langsam die Segel zu streichen: Sie sei sich nicht mehr sicher, ob der Krieg für die Ukraine zu gewinnen ist. „So brutal ist die Realität“, wie die Ökosozialistin im ZDF „heute journal“ frustriert einräumen musste. Einerseits wäre es zwar wichtig, die Ukraine militärisch zu unterstützen – „mit allem, was wir haben.“ Andererseits wäre „aber leider der Zustand ja auch bei uns so“, dass man Defizite in den eigenen Beständen hätte. Hört, hört!
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