Es klingt wie eine „rechte Verschwörungstheorie“, ist aber wahr: Bei den ARD-Tagesthemen darf ein „grüner“ Mao-Fan Kommentare sprechen und sich an den Horrorpreisen für Gas, Strom und Sprit ergötzen.
Der von uns Zwangsgebührenzahlern fürstlich honorierte WDR-Redakteur Detlef Flintz (64) freut sich über steigende Preise, feiert den Massenmörder Mao als Mann mit „echtem Weitblick“ und sitzt – wie jetzt ans Licht kommt – als Schriftführer im Vorstand der „Grünen“ im Stadtverband Grevenbroich bei Neuss (NRW). Von seiner Funktionärstätigkeit will der WDR, der im Volksmund „Rotfunk“ heißt, nichts gewusst haben. Obwohl darüber vor Wochen u.a. die „Rheinische Post“ (Düsseldorf) berichtet hatte.
Flintz, den der Staatsfunk als „Wirtschaftsredakteur“ vorstellt, spricht zur besten Sendezeit ideologische Kommentare, bei denen das ökosozialistische Herz höher schlägt – zum Beispiel am 12. Oktober 2021: „Er ist da, der Preisschock. Gut so! Denn nur, wenn Öl und Gas spürbar teurer werden, kriegen wir die Erderwärmung in den Griff.“
Flintz weiter wörtlich: „Mehr Windräder und Solarenergie. Solange können wir nicht warten und sollten froh sein, dass wir gezwungen werden, Konsum und Produktion zu ändern.“
Bezahlbare Energie? Das will dieser „grüne“ ARD-Umerzieher nicht: „Wir sollten keine Junkies sein, die darüber debattieren, wie wir wieder an billige fossile Rohstoffe kommen, aber machen wir uns klar, wie wir klug da rauskommen.“ Fehlt eigentlich nur noch, dass dieser Propaganda-Assistent sich bei seinen unsäglichen Auftritten in seinem TV-Sessel festleimt.
Eloge auf einen Massenmörder
Aber Flintz ist nicht nur Vorstandsmitglied der „Grünen“ in Grevenbroich. Er ist auch, wie viele Alt-„Grüne“, ein Bewunderer des blutigen chinesischen Ex-Diktators Mao Zedong. In der WDR-Sendung „Markt“ verantwortete er einen ebenfalls legendären Beitrag:
Mao, einer der größten Massenmörder der Weltgeschichte, sei ein Mann „mit echtem Weitblick“ gewesen und habe in seinem Land über Jahrzehnte einen erfolgreichen Sozialismus aufgebaut – den schätzungsweise 70 Millionen Menschen mit ihrem Leben bezahlten.
ARD-Sportlegende Waldemar Hartmann (74) bringt es auf den Punkt: „Bei ARD und ZDF ist das politische Gleichgewicht abhandengekommen. Ich erlebe politische Indoktrination und Arroganz. Sie wollen unser Denken und unsere Sprache verändern, und das gegen unseren Willen.“
Derweil wird über eine Reform der öffentlich-rechtlichen Sender diskutiert. Was für eine absurde Debatte! Der Staatsfunk gehört nicht „reformiert“ – er gehört samt Zwangsgebühren abgeschafft!
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