Vor etwas mehr als einer Woche erschien die AUF1-Doku “Inside Mainstream: Was Ex-Mitarbeiter über die Medien berichten”. Dafür sprach Elsa Mittmannsgruber mit 13 Mut-Journalisten, mit Zeugen der Wahrheit, die den Systemmedien den Rücken kehrten. Was diese über die Zustände in den Anstalten der Einheitspresse berichten, passt auf keine Kuhhaut. Die Verdrehungen und der Meinungsterror ist so massiv, dass nur ein Urteil möglich ist: Wer diese bahnbrechende Doku gesehen hat, glaubt den Mainstream-Medien nie wieder auch nur ein einziges Wort.
Mainstream zwingt Journalisten zur Unwahrheit
Eine der schockierendsten Episoden schildert die Ex-ZDF-Journalistin Katrin Seibold: Sie erzählt, wie man sie und einen Kollegen in den Nullerjahren dazu zwang, einen Beitrag über eine angebliche – aber nicht existente – Giftgas-Panik in New York zu fingieren. Es ist kein Einzelfall: Die Fotografin und Journalistin Christine Wawra erzählt davon, dass die Abnehmer immer nur an einer vorgestrickten Geschichte interessiert waren. So etwa bei einer Fotodoku im Jemen: Ihre Bilder von lächelnden Menschen waren unerwünscht, man wollte nur Männer mit Kalaschnikows sehen.
Man trug ihr sogar auf, bei Beiträgen, für die sie vertrauensvoll mit Interviewpartnern sprach, deren Ansichten entgegen ihrer Überzeugung zum Zweck der Meinungsmache die Berechtigung abzusprechen. Die Ex-MDR-Moderatorin Kathrin Huß wiederum wurde gerügt, weil sie einem Gesprächspartner, der eine unliebsame Wahrheit über die Migrationskrise ansprach, nicht widersprach. Wie zehn weitere Zeugen der Wahrheit in der Doku konnten sie solche Vorgaben nicht bedenkenlos mitmachen. Sie sprechen über die untragbaren Zustände in den System-Redaktionen.
Die ganze sehenswerte Dokumentation sehen Sie hier:
Nur die “richtige” Meinung wird abgebildet
Laut Huß reicht es, wenn Ideologen die Spitze und den Mittelbau in Redaktionen bilden, dass einfache Mitarbeiter aus Existenzsorgen Selbstzensur betreiben. Der Journalismus recherchiert nicht offen, sondern muss “Haltung” zeigen und erziehen. Die langjährige Schauspielerin Senta Auth berichtet davon, dass die Meinungsmache sogar bis in TV-Serien reichte und spricht über Verhaltens-Leitlinien, die ihr vorgelegt wurden. Mehrere Zeugen der Wahrheit berichten: Wer ausschert oder kritische Meinungen abbilden will, wird belächelt oder bekommt keine Aufträge.
Der Mainstream ist eine Blase, deren Akteure sich gegenseitig bestätigen, dafür die Realität ausblenden. Die Star-Journalistin Milena Preradovic berichtet von Kollegen in herkömmlichen Medien, die stolz seien, sich nur auf der “richtigen” Seite zu informieren. Sie berichtet auch von kritischen Experten, die ihr erzählen, wie der Mainstream sie einfach nicht mehr einlädt: Wer die falsche Meinung hat, fliegt. Und was die richtige Meinung ist, wird einheitlich bestimmt, wie in einer Verschwörung.
Agenturen spielen Gott: Sie bestimmen Nachrichten
Weltweit wenige Agenturen orchestrieren, welche Nachrichten mit welcher Schlagseite durchkommen: “Diese Agenturen sind Gott in den Nachrichten-Redaktionen”. Ein Eindruck, den auch Wochenblick-Redakteurin Kornelia Kirchweger bereits vor Jahrzehnten in ihrer Zeit bei solchen Agenturen gewann. Sie spricht von einer politisch gewollten Filtrierung der Nachrichtenlage, die sie an die Propaganda-Einrichtungen im ehemaligen Ostblock erinnerte. Heute existiere wiederum eine globale West-Propaganda, welche der gesamte Mainstream unkritisch übernimmt.
Wie die Doku aufklärt, beschäftigt etwa alleine das US-Verteidigungsministerium “Pentagon” zigtausende PR-Spezialisten. Die große Nachrichtenagentur Reuters, deren Ex-Chef auch für den Pharma-Konzern Reuters tätig war, arbeitet eng mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) von Great Reset-Architekt Klaus Schwab zusammen. Gemeinsam engagieren diese sich in der “Trusted News Initiative”, welche wiederum die großen Technologiekonzerne mit den “richtigen” Infos versorgt, um deren Zensurmaschine zu befüttern. Das gilt etwa auch für die Markierung und Ausmerzung vermeintlicher “Falschnachrichten” im Corona-Komplex.
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Corona-Märchen ließen viele Journalisten aufwachen
Die Mainstream-Lügen zur sogenannten “Pandemie” beschreiben zahlreiche von Mittmannsgrubers Gesprächspartner – neben anderen großen Globalisten-Märchen wie dem offiziellen Asylkrisen-Narrativ – als großen Moment des Aufwachens. Schon etwas früher brach Gerhard Wisnewski aus der Matrix aus. Er publiziert ein jährliches Jahrbuch, in dem er Geschichten aufdeckt, welche die herkömmlichen Medien umdrehten oder verschwiegen. Seine Beobachtung: “Es wird immer schlimmer, die Lügen immer dümmer, die Verdrehungen immer dreister, die Darstellungen immer primitiver.”
Angesichts des Druckes in Redaktionen schweigen viele Journalisten eine Weile, wie Piera Reich aus eigener Erfahrung weiß: “Hätte ich mich da in irgendeiner Weise positioniert, was meine Meinung zu Gender oder Klima ist, wäre mir sehr schnell nahegelegt worden, dass ich am falschen Ort bin.” Besonders übel wurde die Gesinnungsdiktatur mit Corona. Kollegen hätten sämtliche journalistischen Tugenden vermissen lassen, es wirkte wie “Gehirnwäsche”. Nachdem sie selbst Freiheits-Demos besuchte, berichtete sie diesen von ihren Beobachtungen – doch die bleiben bei ihren Hetzartikeln.
Selbständiges Denken ist vielerorts unerwünscht
Im März lehnte sich Camilla Hildebrandt, die für SWR und Deutschlandfunk arbeitet, gegen diese Zustände auf. In einem Brandbrief schrieb sie: “Ja, ich schreibe vermeintlichen Kollegen ihren Status als Journalist ab, wenn sie nicht anfangen, selbständig zu denken, zu recherchieren und sich eine evidenzbasierte Meinung bilden. Denn wenn sie dies nicht tun, sind sie selbst, wie viele Politiker, korrumpiert. Das wäre das Ende meiner Zunft, wenn es nicht schon so weit ist.”
Als sie zu Corona recherchierte und einen Kollegen aufmerksam machte, habe dieser das bezweifelt: Es würde ja heißen, dass die Politiker lügen und das könne nicht sein. Ein Schlüsselerlebnis: “Der Journalismus 2022 ist im absoluten Verfall begriffen. Wir haben keinen unparteischen Journalismus. Die Journalisten sind abhängig von der Redaktion und dem Geld um ihre Familie zu ernähre. Die Redakteure sind abhängig von der Chefredaktion, die Chefredaktion von den Geldgebern.” Das sind oft mächtige Globalisten-Stiftungen, transatlantische Denkfabrken oder Polit-Netzwerke im Dunstkreis des Systemparteien-Kartells.
Alternative Medien wie Wochenblick hinterfragen diese Machenschaften und können sich daher nicht auf die Gunst dieser Seilschaften berufen – und das ist gut so. Auch daher sind wir aber auf IHRE Unterstützung angewiesen, um die Missstände in den Systemmedien sowie in der Welt weiter schonungslos aufzudecken: Unterstützen Sie den “Verein zur Förderung alternativer Pressearbeit“, den Sie HIER mit Ihrer Spende.
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Die Keule gegen Kritiker nutzt sich ab
In den Systemmedien wird nicht mehr hinterfragt – überall im deutschsprachigen Raum. Auch in der Schweiz, wie Martin Hasler, zuletzt Techniker beim SRF, feststellen musste. Er spricht von einer “gewissen Betriebsblindheit” in der journalistischen Blase, gerade bei der Corona-Berichterstattung. Als SWR-Nachrichtensprecher Martin Ruthenberg die Verantwortlichen auf die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit in dieser Thematik hinwies, stieß er auf taube Ohren: Es ging offenbar nur um das Ritual der gefälligen Berichterstattung…
Und wer ausschert, der wird schnell als “rechtsextrem” oder “Verschwörungstheoretiker” abgestempelt. Auch der frühere Spiegel-Autor Matthias Matussek erlebte dies am eigenen Leib. Doch er ist sich sicher: Je inflationärer diese Keule gebraucht wird, desto eher nützt sie sich ab. Auch die frühere Tagesschau-Sprecherin Eva Herman, welche das System schon in den Nullerjahren “aussortierte” versprüht am Ende der Doku Hoffnung. Denn auch wenn sich viele Mainstream-Journalisten noch nicht trauen, aus der Matrix auszubrechen: Viele sähen die Vorgänge in der Branche längst kritisch.