Wir sollen uns schon einmal auf bis zu zehn kalte Winter einstellen, erklärte der belgische Premier Alexander De Croo, wenn die Energiepreise weiter explodieren. De Croo selbst ist ein „Junger Weltführer“ aus der Kaderschmiede von Great-Reset-Architekt Klaus Schwab. Er tritt als Mahner auf, aber man muss nur drei Monate zurückblicken, um die wahre Absicht zu erahnen.
Denn da war er zu Gast beim WEF- Gipfel in Davos, schwärmte von der ukrainischen Gabe zur Verführung und schwor die europäische Einigkeit im Konflikt ein. Zugleich machte er sich für Überwachung stark: Geheimdiensttechnik möge die globalistische Industriepolitik schützen. Das von Russen beschlagnahmte Vermögen wollte er in die Ukraine umleiten. Die Teuerung hatte er dafür schon im Jänner am Schirm, doch er trug die Selbstmordsanktionen mit. Immerhin gilt in seinen Kreisen fürs Volk: „Sie werden nichts besitzen.“
Zuerst die Krise provozieren, dann als Retter inszenieren
Der als Premier nie gewählte De Croo ist Mitglied der WEF-Europapolitik-Gruppe, nebst üblichen Verdächtigen zwischen globalistischen Stiftungen, Banken & Pharmafirmen. Daneben sitzt er im Verwaltungsrat der EU-eigenen Investitionsbank (EIB). Diese stellt Gelder für die Umsetzung der „Agenda 2030“ bereit und gab BioNTech 100 Mio. Euro für seine Covid-Genbehandlung. Beim „Europäischen Stabilitätsmechanismus“ ist er ein hohes Tier. Da schließt sich der Kreis: Die Globalisten bringen uns in eine missliche Lage, um sich dann als Retter inszenieren zu können, damit wir auf ihre Scheinlösungen auf fabrizierte Krisen reinfallen.