Horst D. Deckert

Deutschland: Von mehr als 500.000 (!) „ukrainischen Sozialhilfe-Empfänger“ sind 30.000 Araber

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat im August „nach vorläufigen und nicht hochgerechneten Angaben 546.000 ukrainische Staatsangehörige in der Grundsicherung für Arbeitsuchende gezählt“. Dies schreibt die Behörde in einem veröffentlichten Bericht zur Ukraine-Flucht. Unter ihnen seien „355.000 Menschen im erwerbsfähigen Alter (erwerbsfähige Leistungsberechtigte) und 191.000 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (in der Regel Kinder)“, berichtete die WELT.

Vor Kriegsbeginn am 24. Februar lebten „nur“ 17.000 Ukrainer mit Grundsicherung in Weltsozialamt Deutschland. Allerdings ist nicht jeder „ukrainische  Kriegsflüchtling“ ein waschechter Ukrainer. Unter die „Geflüchteten“ mischten sich auch viele „Sekundär-Flüchtlinge“. Im konkretem Fall der klassische Asylbetrüger: jung, männlich, Araber der gezielt über mehrere sichere Drittstaaten in Deutschland eintrudelt und hier in den Genuss eines all-inclusive-Rundum-Versorgungspacket zu kommen.

„Studenten“ oder „Afrokrainer“?

Ukrainer und die wohl ungefähr 30.000 arabischen oder afrikanischen „Ukrainer“, die mit einem Daueraufenthaltstitel nach Deutschland flohen, erhalten hierzulande einen Schutztitel, ohne ein Asylverfahren zu durchlaufen. Sie dürfen seit dem 1. Juni in die „normale“ Grundsicherung wechseln, die auch einheimische Arbeitslose und anerkannte Asylbewerber erhalten. Vieler der aus der Ukraine eingereisten Afrikaner gaben an, in der Ukraine studiert zu haben, wie aus dem Video hier ersichtlich ist, als diese „Intellektuellen“ gerade bei der Einreise nach Polen auf ihren Status als „we are students“  verwiesen.

Watch how they are threatening to shoot us!

We are currently at the Ukraine ‑Poland border.

Their Police and Army refused to let Africans cross they only allow Ukrainian.

Some have slept here for 2 days under this scorching cold weather, while many have gone back to Lviv. pic.twitter.com/47YG4gxFC4

— Nze (@nzekiev) February 27, 2022

Für diese Leute reichen die Worte „Ukrainer“ und „Kriegsflüchtling“ als Zauberformel aus, um unkomplizierten Soforteinlass nach der Weiterreise über Polen in Deutschland zu ergattern, nebst Direktanspruch auf soziale Vollalimentierung. Kritiker dieses Betruges sind „Rassisten“ oder „Nazis“.


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