
„Es geht darum, die industriellen Systeme zu retten, die unseren Wohlstand sichern“, umschrieb der Geschäftsführer des „Verbandes der Chemischen Industrie“, Markus Steilemann, die dramatisch Entwicklung. Er kritisierte in der „Jungen Freiheit“ (JF): Es bestünde die reelle Gefahr, dass die Energiepolitik der Bundesregierung das Land „vom Industrieland zum Industriemuseum“ macht.
„Täglich einen halben Eifelturm für zehn Windräder“
Steilemann rechnete vor: Für eine große Ökostromwende müssten täglich zehn neu errichtete Windräder aktiviert werden. Dies würde aber gleichzeitig etwa 4.000 Tonnen Stahl verschlingen – was dem Volumen eines halben Eiffelturms entspräche:
„Das heißt: fünf Eifeltürme jeden Tag. Und das für die nächsten acht Jahre,“ so der Chef des Industrieverbandes weiter.
Situation von Tag zu Tag dramatischer
Laut seinem Kollegen und Geschäftsführer Wolfgang Große Entrup würde die Situation von Tag zu Tag dramatischer, so dass radikale Schritte und eine Beschleunigung des Tempos erforderlich sind. Ihm zufolge muss die chemische Industrie Luft holen, sie kann nicht auf irgendjemanden und nichts warten.
„Es geht darum, die industriellen Systeme zu retten, die unseren Wohlstand sichern“, sagte Steilemann.
Die Organisation vertritt die Interessen von rund 1900 Unternehmen, die deutschlandweit mehr als 530.000 Arbeitnehmer beschäftigen.
________________________________________________________________________
Das Buch ist zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.co
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.




