
Schwerverletzte in 24m tiefen Mine vorgefunden
Wie erst jetzt bekannt geworden, wurde bereits am 22. April dieses Jahres eine Frau schwer verletzt in einem 24 Meter tiefen Minenloch in der schwedischen Gemeinde Norberg von Passanten aufgefunden. Mittels eines Helipoters konnte die Frau gerettet und ins Krankenhaus überstellt werden – wie Friatider berichtete.
Schließlich erhärtete sich der polizeiliche Verdacht, dass die Frau Opfer einer Straftat geworden war. Die Ermittlungsmaßnahmen wegen versuchten Mordes und Vergewaltigung führten zu dem Verdächtigen.
Schwere Vergewaltigung, versuchter Mord, Steinigung
Am 22.10.2022 schließlich wurde der 41-jährige Afghane Taher Amini wegen schwerer Vergewaltigung und versuchten Mordes verurteilt. Nach der Vergewaltigung soll er die Frau in das 24 Meter tiefe Minenloch geworfen und zweimal versucht haben, sie zu steinigen, wo er sie schließlich zurückließ.
Die Frau hatte großes Glück, weil es – laut Gericht – „äußerst unwahrscheinlich“ gewesen wäre, dass man sie überhaupt vorfand. Sie blutete und war zum Zeitpunkt ihrer Rettung erkältet. Mehr als ein paar Tage hätte sie im Minenloch nicht überlebt, so ein Arzt.
DNA-Sperma vorgefunden
Die Angaben der Frau wurden vom Gericht als glaubwürdig eingeschätzt und durch andere Beweise gestützt – wie die Staatsanwalt anführte. Der Afghane gab keine Erklärung dazu ab, dass sein Sperma im Körper der Frau gefunden worden war und sich deren DNA in dessen Unterhose befunden hatte. Außerdem wurde sein Mobiltelefon an nahen Sendemasten registriert.
Lebenslange Haft
Die Verbrechen soll zudem geplant gewesen sein, und der Mordversuch sollte die Vergewaltigung verbergen. Angesichts der Leiden des Klägers Opfer wurde die Höchststrafe angewendet in Bezug auf als wäre das Opfer gestorben. Laut Richter Johan Alvner wurde lebenslange Haft ausgesprochen.
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