Horst D. Deckert

Die Klimakonferenz – ein Kampf gegen das Leben und unsere Freiheit.

Von REDAKTION | Alle Jahre wieder werden wir mit einer Klimakonferenz mit viel propagandistischen Trara beglückt. Die Frage ist, ob es sich um eine Synode der neuen Klimareligion, oder um einen Kongress der neuen klimasozialistischen Internationale handelt. Wahrscheinlich ist es etwas von Beiden.

 

Wie allgemein bekannt, beruht die Klimareligion auf der Behauptung, dass die durchschnittliche Temperatur auf unserem Planeten von der „Treibhausgaskonzentration“ abhänge. Dabei ist das mengenmäßig wichtigste „Treibhausgas“ das CO2. Diese Behauptung ist ein physikalischer Unsinn (siehe www.klimaschwindel.net), der grundlegenden und unstrittigen Gesetzen der Physik, namentlich dem ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik in Verbindung mit dem Strahlungsgesetz, widerspricht. Sogar Albert Einstein erkannte auf der Basis der Quantenmechanik, dass der Treibhauseffekt ein Unsinn sei.

Abgesehen davon muss man wissen und man kann es nicht oft genug betonen, dass der Energieverbrauch des Menschens ein Zehntausendstel der von der Sonne eingestrahlten Energie beträgt und somit keinen quantitativen Einfluss auf die Globaltemperatur haben kann (erster Hauptsatz der Thermodynamik). Deswegen benötigt man den sogenannten „Treibhauseffekt“ um irgend eine Katastrophe herbei zu fantasieren.

Der behauptete „Treibhauseffekt“ beruht auf einer sogenannten „Gegenstrahlung“, die durch sogenannte „Treibhausmoleküle“ verursacht werden soll. Diese „Gegenstrahlung“ entspricht aber einem Wärmestrom von niedrigerem Temperaturniveau (in großer Höhe) zu einem höheren Temperaturniveau (in Bodennähe), was aber nach dem „Zweiten Hauptsatz“ unmöglich ist. Die sogenannten „Treibhausmoleküle“ müssten demnach wie eine Wärmepumpe funktionieren, allerdings ohne antreibende Energie. Die Treibhausmoleküle wären dann eine Art Perpetuum Mobile, was es bekanntlich nicht gibt (Erster Hauptsatz der Thermodynamik, wie unsere Redaktion im Beitrag „Wie man den CO2 Schwindel durchschaut“ berichtete.

Ein weiterer Punkt ist, dass das CO2 ein lebenswichtiges Spurengas ist. Ohne CO2 stirbt das Leben, oder anders ausgedrückt ist der Kampf gegen das CO2 ein Kampf gegen das Leben. Die Pflanzen erzeugen sich den für ihren Aufbau notwendigen Kohlenstoff aus dem CO2 und Sonnenlicht (Photosynthese) und binden somit CO2. Stirbt die Pflanze ab, so verbleibt ein Teil als Humus im Boden. Jedes Tier speichert nach seinem Ableben in seinen Knochen oder Schalen Kalk (Ca CO3), der aus CO2 entstanden ist (CaO+CO2->CaCo3). Entsprechend sind unsere Kalkgebirge nichts anderes als fossiles CO2, das durch das Absterben von Meerestieren in Millionen von Jahren gebunden wurde. Entsprechend war der CO2-Gehalt der Luft vor 500 Millionen Jahren etwa zwanzig Mal so hoch wie heute und ist seither kontinuierlich gesunken. Das Leben extrahiert also langfristig CO2 aus der Atmosphäre und man sollte sich eher darum sorgen, dass sich die CO2-Vorräte nicht langsam erschöpfen.

Wozu der Irrsinn?

Die Frage ist also, was mit diesem aberwitzigen Irrsinn wirklich bezweckt wird? Die Energiewende ist ein ganz neues Geschäftsmodell, das darauf beruht neue, am Markt nicht konkurrenzfähige Produkte durch gesetzlichen Zwang dem Konsumenten aufzuzwingen. Das beste Beispiel sind die Elektroautos, die sich ohne Verbrennerverbot nicht durchsetzen könnten. Auch die intermittierenden „Alternativen“ wie Windkraft und Photovoltaikanlagen wären ohne die gesetzliche Bevorzugung durch die Einspeiseregelungen undenkbar. Möglicher Weise erhofft man sich durch den Umbau der gesamten Produktion auf CO2-freie Prozesse einen gewaltigen Investitions- und Innovationsschub.

Dekarbonisierung der Weg in die Diktatur

Der Hintergrund ist der, dass die konjunkturellen Zugpferde der Vergangenheit erlahmen: War es nach dem Krieg der Wiederaufbau der die Konjunktur antrieb, danach die Computerisierung die unsere Gesellschaft revolutionierte und China als Weltkonjunkturlokomotive, so ist für die Zukunft kein vergleichbarer Konjunkturtreiber in Sicht. Die „Energiewende“ und „Dekarbonisierung“ soll der neue Konjunkturrenner werden, auch wenn damit nicht der geringste Vorteil für den Konsumenten verbunden ist. So ein Unsinn ist nur in einer Diktatur umsetzbar.

Wer steckt hinter dieser Klima-Hype?

Man erhofft sich also von dem Paradigma einer CO2-freien Wirtschaft einen gewaltigen Wachstumsimpuls für die gesamte Weltwirtschaft und somit auch für die Aktienkurse. Ein treibender Akteur ist der  weltweiter Zusammenschluss vieler Aktienfonds mit dem Namen „Climate Action 100+“ (). Das ist ein Zusammenschluss verschiedener Fonds, hauptsächlich Pensionsfonds, mit einer derzeitigen Börsenkapitalisierung von 68 Billionen Dollar (68.000 Milliarden), also ein gigantisches Kapitalsammelbecken. Man kann getrost davon ausgehen, dass diese Vereinigung mit allen anderen Netzwerken der Macht verwoben ist. Durch ihre gewaltige Finanzmacht kontrollieren diese Fonds die Medien und über die Medien unsere naiven Politiker, die sich wieder von gekauften „Experten“ manipulieren lassen. Natürlich argumentieren sie nicht mit ihren schnöden Interessen, sondern sie instrumentalisieren den Klimaschwindel und spielen sich als Weltenretter auf.

Dekarbonisierung bedeutet Armut für (fast) Alle

Finanziert kann dieser ganze Unsinn nur über eigens dazu erfundene Abgaben und über die Geldpresse werden. Investitionen erfolgen nicht mehr nach irgend welchen ökonomischen Überlegungen, sondern nach ideologischen Zielsetzungen. In der Konsequenz ergeben sich katastrophale Fehlallokationen von Ressourcen. Man kann zwar Geld drucken, nicht jedoch wichtige Rohstoffe, obwohl sicher Idioten wie Bearbock glauben, dass die Rohstoffe aus dem 3D-Drucker kommen, genauso wie das Geld aus der Geldpresse. Die Energiewende scheitert absehbar schon jetzt am Mangel an wichtigen Rohstoffen, wie Lithium, Kobalt und viele andere.

Die Auswirkungen merken wir bereits über die horrende Inflation. Das Ende bedeutet wie in jedem sozialistischen System: Armut für Alle mit ganz wenigen Ausnahmen.


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