Eine große Mehrheit der Bundesbürger hat sich laut einer INSA-Umfrage dafür ausgesprochen, dass Politiker vor dem Wechsel in den Deutschen Bundestag eine richtige Berufstätigkeit ausgeübt haben sollten. Und statt Einheitsdiäten sollte das Gehalt des letzten Jobs maßgeblich sein, sagen 51 Prozent.
Statt Bundestagsdiät (aktuell 10.323 Euro monatlich) das Gehalt des letzten Jobs? Nicht wenige müssten den Gürtel laut „Bild“ enger schnallen:
► SPD-General Kevin Kühnert (Ex-Callcenter-Mitarbeiter) käme auf ca. 2.050 Euro/Monat;
► SPD-Chefin Saskia Esken (staatl. gepr. Informatikerin) auf rund 2.500 Euro;
► „Grünen“-Chefin Ricarda Lang (kein Abschluss) wäre auf Stütze angewiesen!
Tja, warum eigentlich nicht!
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