Horst D. Deckert

Klima, Menschenrechte und LGBTQ-Hype, die neue heilige Dreifaltigkeitdes Wertewestens

Von REDAKTION – Seit je her sind Religionen mit Machtausübung, Machterhalt und deren Ausdehnen verbunden. Macht bedeutet, das Denken der Menschen zu kontrollieren. Dies geschieht über entsprechende Narrative, die eben in der Vergangenheit immer auf der herrschenden Religion beruhten und nicht näher hinterfragt werden durften.

 

Bei den Kreuzzügen im Mittelalter ging es um die Ausdehnung der Macht der Päpste und des deutschen Kaisers. Die Religion war dafür nur das Feigenblatt. Bei ihren Eroberungen brachten die Kolonialisten die Priester mit, die die einheimische Bevölkerung bekehren mussten, um den Herrschaftsanspruch der neuen Herren abzusichern. Die Expansion der USA und ihrer Vasallen beruht auf der gleichen Blaupause.

Nachdem die im Westen vorherrschende christliche Religion ihren Einfluss auf das Denken verloren hatte und nur noch eine Art nette Tradition ist, die uns viele Feiertage beschert, wie eben z.B. Weihnachten, wurde für die Mächtigen eine neue, den modernen Gegebenheiten entsprechende Religion notwendig. Diese neue Religion des Wertewestens basiert einerseits auf dem Klimaschwindel (siehe www.klimaschwindel.net) und auf einer abstrakten Menschenrechts-Duselei. Letztere hat sich längst weit von dem ursprünglichen Inhalt des Begriffs entfernt.

Ursprünglich verstand man unter Menschenrechte eher Bürgerrechte, die sich auf eine bestimmte Gemeinschaft, also auf einen Staat bezogen. Nur in einer staatlichen Gemeinschaft können die in der Deklaration der Menschenrechte der französischen Revolution festgelegte 17 Artikel realisiert werden.

Die Menschenrechte der französischen Revolution setzen ein staatliches Gefüge mit einem einheitlichen Rechtssystem voraus. Heimlich still und leise wurden aus den, auf einen bestimmten Staat bezogenen Menschenrechte universelle Rechte für alle Menschen dieses Planeten. Die Protagonisten dieser Idee stellen gleichzeitig einen universellen, globalen Herrschaftsanspruch. So etwas mag es vielleicht in einer fernen Zukunft geben. Auf der Basis der gegenwärtigen Situation, die durch unterschiedliche politische Systeme mit den unterschiedlichsten Traditionen und Rechtssystemen gekennzeichnet ist, sind derartig allgemeine und universelle Menschenrechte einfach nur absurd.

Insbesondere kann  aus der Menschenrechtsdeklaration kein Auswanderungsrecht bzw. Einwanderungsrecht abgeleitet werden. Dem Wunsch in ein anderes Land einzuwandern steht das Recht des betroffenen Staates gegenüber, sich die Einwanderer auszusuchen. Dieses Recht, das letztlich auf der Souveränität dieses Landes beruht, wird ignoriert. Der Hegemon lehnt nationale Souveränität naturgemäß ab. Das Ignorieren der Souveränität  mündet in Chaos und Anarchie, wie wir es derzeit wieder erleben. Dies ist offenbar erwünscht!

Die Menschenrechte, so wie sie vom politischen Mainstream verstanden werden, werden somit zur Brechstange für die bestehende  soziale Ordnung in den Einwanderungsländern.

Gleiches gilt natürlich auch für jene Länder, aus der die Einwanderungswilligen kommen. Diese Länder wurden vielfach unter dem Deckmäntelchen der „humanen Intervention“ zerstört (z.B. Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien). Der Wertewesten maßt sich an, andere Länder nach ihrer gesellschaftlichen Organisation, Tradition und Rechtssystemen zu beurteilen und willkürlich in die Guten und die bösen „Schurkenstaaten“ zu unterteilen. Damit versucht man vor allem auf die „Schurkenstaaten“ militärischen Druck von außen und durch NGOs auch von innen auszuüben.

Ziel dabei ist, die unipolare Vorstellung des Wertewestens voranzutreiben, indem systematisch Regierungen, die sich dem US-amerikanischen Diktat nicht unterordnen wollen,  destabilisiert und in der Folge eliminiert werden. Die Folge sind endlose Kriege, die vordergründig um „Freiheit“, „Demokratie“ und „Menschenrechte, de facto aber um die Ausdehnung  des US-amerikanischen Einflusses geführt werden. Aktuelles Beispiel dazu ist der Ukrainekrieg, der durch die von der USA inszenierten Maidan-Revolution begann.

Besonders fies ist aber die Klimareligion. Ziel dabei ist es, die Schwellenländer an ihrer ökonomischen Entwicklung zu hindern, indem man ihnen vorzuschreiben versucht, welche Technologien sie nutzen sollen. Eine CO2-freie Wirtschaft, also nicht nur Energieversorgung, sondern beispielsweise auch Stahl- und Zementproduktion,  ist natürlich wesentlich ineffizienter als eine Wirtschaft basierend auf herkömmliche Produktionsmethoden. Damit soll der Rückstand dieser Länder gegenüber den entwickelten Ländern zementiert und somit deren Abhängigkeit vom Wertewesten perpetuiert werden. Gleichzeitig würde die Unzufriedenheit der Menschen dieser Länder steigen und somit die Anfälligkeit für die westliche Propaganda.

Die LGBTQ Hype ist nichts anderes, als der Kult der neuen Religion. Statt in die Kirche, oder in den Tempel geht der moderne, gehirngewaschene Mensch zum Gruppensex im Stillen, aber auch in der Öffentlichkeit. Normalität ist verpönt. Wer immer sich als lesbisch, homophil, oder sonst irgendwie abnormal benimmt, outet sich ganz automatisch als Anhänger der neuen Religion. Mehr und mehr wird dieses neue „Glaubensbekenntnis“ zum Zwang für alle jene, die irgendetwas in der Öffentlichkeit werden wollen, wie z.B. Künstler. Die Regenbogenfahne ersetzt das Kreuz als neues Glaubenssymbol. Wer weiß, vielleicht wird Weihnachten noch eines Tages zu einem LGBTQ-Fest umfunktioniert. Statt dem Christbaum wird ein riesiger Phallus aufgestellt!


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