Horst D. Deckert

Gottloser Warlord Selenskyj will christliche Orthodoxie in der Ukraine verbieten lassen

Diese Nachricht rund um die Weihnachtszeit (die Orthodoxen feiern übrigens um den 6. und 7. Jänner) ist erschütternd, entlarvend und beschämend für die angebliche westliche Wertegemeinschaft. Der korrupte ukrainische Warlord Wolodymyr Selenskyj lässt Angehörige der christlichen Russisch-Orthodoxen Kirche nicht nur verfolgen und mit Hausdurchsuchungen drangsalieren, nun will er die gesamte Religion verbieten lassen. Es ist himmelschreiendes Unrecht und jeder sieht zu.

Ein Kommentar von Willi Huber

Es ist kein Gerücht und keine Verschwörungstheorie, wie uns wertlose systemtreue “Faktenchecker” regelmäßig vorwerfen. Im Gegensatz zu ihren “Faktenchecks” belegen wir unsere Artikel stets mit Quellen, so auch hier: Domradio.de, NTV, Bayerischer Rundfunk. Der Kriegshetzer, der schon lange vor dem russischen Einmarsch einen blutigen Bruderkrieg gegen das eigene Volk in der Ostukraine betrieben hat, möchte den Menschen nun auch ihre Religion nehmen. Dieser Schritt erfolgt, nachdem Selenskyj sämtliche kritischen Medien verbieten ließ, darüber hinaus auch alle sozialistischen Parteien in seinem Land. Weshalb ihm Sozialisten weltweit immer noch in den Allerwertesten kriechen, wissen nur jene, die dafür bezahlen.

Der Großteil der Ukrainer gehört der Orthodoxie an, wobei es je nach Landesteil mehrere Kirchen gibt. In der Westukraine gibt es darüber hinaus noch die griechisch-katholische Kirche. Welche Teile der Orthodoxie Selenskyj verbieten will, ist noch unklar, an sich hatte sich auch die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche im Jahr vom Moskauer Patriarchat losgesagt. Dies dürfte dem kleinwüchsigen Kriegsherren von Gnaden der USA nicht genügen.

Das russisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt von Berlin wandte sich in einer Videobotschaft an die Menschen dieser Welt, um auf die Pläne Selenskyjs hinzuweisen – wohl wissend, dass niemand kritisieren wird, niemand helfen wird. Christenverfolgung ist im Westen modern, von arabischen Ländern bis hin in die Ukraine. Mit Christen kann man tun was man will, aber wehe jemand kritisiert beispielsweise den Propheten der Mohammedaner – dann droht Gefängnis.

Wir dürfen die Augen vor dem aggressiven Vorgehen des ukrainischen Staates gegen die kanonische ukrainisch-orthodoxe Kirche nicht verschließen, warnt der prominente Hierarch Markus von Berlin von der der russisch-orthodoxen Kirche außerhalb Russlands.

“In den letzten Tagen ist die ukrainisch-orthodoxe Kirche neuen Verfolgungen ausgesetzt. Vor zehn Tagen wies der ukrainische Präsident Wladimir Zelensky das Parlament an, innerhalb von zwei Wochen einen Gesetzentwurf vorzulegen, mit dem die UOC vollständig verboten werden könnte”, sagte Metropolit Markus.

“Es ist zu erwarten, dass dieses Gesetz nicht nur vorgeschlagen, sondern auch angenommen wird. So werden sich Millionen von ukrainischen Gläubigen nach dem Gesetz als Kriminelle erweisen.”

“Die im vergangenen Monat verschärften Durchsuchungen von Klöstern, Kirchen, Diözesanverwaltungen und Wohnungen von Hierarchen, Klerikern und Gläubigen seien „eine Methode der Einschüchterung. All dies zeigt, dass die Ukraine weit davon entfernt ist, ein demokratischer Staat zu sein, und dass wir am Vorabend einer neuen Christenverfolgung in diesem Land stehen.”

So werden Christen wieder zu Märtyrern – und der selbstgerechte Westen wird wort- und tatenlos dabei zusehen. Wie alle gläubigen Christen, ruft der Metropolit nicht zu Gewalt auf, er möchte das Problem durch das Gebet lösen.

“Unsere Aufgabe ist es nicht, an politischen Demonstrationen teilzunehmen, sondern zu beten, dass die Kirche zusammen mit ihren Gläubigen diese Versuchung übersteht. Und dass Menschen den Mut haben, Zeugen Christi zu sein. Ich habe bereits gesagt, dass unsere Waffe das Gebet ist.”

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