Beim heurigen Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab im schweizerischen Davos war er noch via Video zugeschalten und erhielt Lobeshymnen und Standing-Ovations. Kommendes Jahr wird er dann wieder persönlich teilnehmen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj plant einen Besuch bei dem Eliten-Treffen im kommenden Januar.
Selenskyj trifft auf Schwab
Derzeit bereite sich das Präsidentenamt in Kiew auf den Besuch Selenskyjs in der Schweiz vor. Geplant sind Treffen mit schwergewichtigen Entscheidungsträgern in der Hochfinanz, Politik und den Medien. Es geht unter anderem um Milliarden an Wiederaufbaugeldern für die Ukraine, die einige Oligarchen noch reicher machen und für westliche Großkonzerne ein lukratives Geschäft werden dürfte.
Beim heurigen WEF-Treffen forderte Selenskyj eine massive Ausweitung der Sanktionen gegen Russland und indirekt auch ein direktes militärisches Eingreifen der NATO in der Ukraine. WEF-Gründer und Präsident Schwab eröffnete das WEF wiederum unter dem Titel «Geschichte an einem Wendepunkt». Der Krieg in der Ukraine sei ein solcher Wendepunkt und stelle das System auf den Kopf, sagte Schwab. Somit dürfte der Konflikt einer von vielen Puzzlesteinen in den Plänen des „Great Reset“ sein.
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