Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Sie sehen eine Veranstaltung des privaten Vereins „Weltwirtschaftsforum“.
Auf dem Thron: Klaus Schwab. Am Pult: Olaf Scholz. Thema: Ukraine-Krieg.
Schwab-Scholziges am Rande („Nazis’ Children at the World Economic Forum„) von Global Research:
„Bundeskanzler Olaf Scholz. Sein Familienname ist von Scholz, und sein Großvater war SS-Standartenführer Fritz von Scholz, der Ende Juni 1941 an den Kämpfen der Heeresgruppe ‚Süd‘ in der Ukraine teilnahm. Er spielte eine führende Rolle in den nationalsozialistischen Streitkräften, die für die Ermordung Tausender Juden, Polen und Russen in der Ukraine während des Krieges verantwortlich waren.
Er führte das Regiment ‚Nordland‘ in den Kämpfen entlang des Dnjepr. Im März 1944 wurde von Scholz mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz ausgezeichnet, im April 1944 wurde er zum Gruppenführer und Generalleutnant der SS-Truppen befördert. Von Scholz fiel im Juli 1944 in der Nähe von Narva und wurde posthum mit den Schwertern zum Ritterkreuz mit Eichenlaub ausgezeichnet.“
„Klaus Schwab, die Dr. Strangelove-Figur, die sich in quasi freimaurerische Insignien kleidet und sich damit brüstet, Regierungen durch seine ‚Absolventen‘ – d. h. die Teilnehmer seiner Weltwirtschaftsforums-Konferenzen – zu kontrollieren. Ein Welthegemonist, der korporatistische Macht, Transhumanismus, technokratische Eliten, das Ende des Privateigentums und das Ende der Nationen propagiert.
Kein Wunder, denn sein Vater Eugen Schwab leitete die von den Nazis unterstützte Schweizer Maschinenbaufirma Escher Wyss, die Sklavenarbeit einsetzte (sie unterhielt auf dem Fabrikgelände ein kleines Speziallager für Zwangsarbeiter) und in der norwegischen Anlage von Norsk Hydro schweres Wasser für das Atomprogramm der Nazis produzierte. Trotz britischer und norwegischer Widerstandsangriffe auf das Werk (dargestellt im Film Die Helden von Telemark!) stand die Technologie von Escher Wyss kurz davor, Hitler eine kriegswichtige Atombombe zu liefern. Escher Wyss wurde von Adolf Hitler persönlich gelobt und zur ‚Nationalsozialistischen Musterfirma‘ ernannt.
Schwab wurde Mitte der 1960er Jahre Direktor der fusionierten Sulzer Escher Wyss, als die Firma an der Lieferung von Nukleartechnologie für die Entwicklung der südafrikanischen Atomwaffe beteiligt war.“