Die AfD unterstützt die Verurteilung des Völkermords an den Jesiden durch den Bundestag, die sie vor Monaten selbst schon in einem Antrag gefordert hatte, und will Taten sehen: Islamisten, Kriegsverbrecher und Völkermörder dürften nicht unter Missbrauch des Asylrechts aufgenommen werden, fordert ihr Abgeordneter Martin Sichert – und wirft den „Grünen“ Rassismus vor, weil sie mit Tarnwörtern wie „Westasiaten“ echte Verfolgte und ihre Verfolger in einen Topf werfen. Sehr zum Ärger der „grünen“ Sitzungspräsidentin Katrin Göring-Eckardt bekam Sichert starken Beifall von der Tribüne, wo viele Vertreter der jesidischen Volksgruppe der Debatte folgten.
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