Horst D. Deckert

Blauäugige westliche Kriegstreiber: „Bevor Ankunft westlicher Panzer plant Putin perversen Ansturm” (Bild)

Dabei war dieses Szenario, unparteilichen Kriegsbeobachtern längst klar:

Etwa einem ungarischen Oberst: Ded zu Folge allein die Einschulung am deutschem „Leopard-Panzer“ mindestens zwei Monate bauere – verbunden mit immensen Kosten in Höhe von 2600 EUR pro Schuss. (Bild)

Völlig neue Technik

„Es ist eine völlig andere Technik als, es ist wie jemand von einem Trabanten und einem Mercedes“

– betonte István Resperger.

Bachmut vor dem Fall – Hoher Blutzoll

Der Oberst, zu Gast in der Show „Exclusive auf ATV“, analysierte zunächst die ukrainisch-russische Kampfsituation: Wonach Bahmut als Zentrum der aktuellen Zusammenstöße nur noch von einem Ort versorgt wird – nach dem Fall des nördlichen Soledar. Sollte die Stadt fallen, könnten die Russen nach Kramatorsk vorstoßen.

Mittlerweile gebe es ca. 8000 Tote und bis zu 3000 Verwundete auf jeder Seite pro Tag.

Zwei Bataillone deutscher Leopard-Panzer – Aber wann?

Allein schon alldiee Handlungsanweisungen in den deutschen Panzern sind auf Deutsch geschrieben. Und zudem unterscheidet sich die Technik fundamental von den sowjetischen Panzern: „Es ist wie der zwischen vom und Mercedes.“

Mindestens 1000 Auszubildende für 2 Monate ab Mai

Außerdem brauche es für einen Panzer drei Schichten. Weswegen mindestens tausend Menschen für den Umgang mit den in der Ukraine ankommenden Leoparden ausgebildet werden müssten. Resperger zufolge würde die kürzeste Zeit für die Ausbildung zwei Monate betragen. Und die meisten „Leoparden“ (mit Ausnahme der polnischen) könnten von europäischen Ländern frühestens im Februar-März verschifft werden, so dass sie frühestens im Mai in der Ukrainer zum Einsatz kommen könnten.

„Das Problem ist die Ausbildung des Kommandanten und des Quartiermeisters. Es ist nicht so, dass ich mich einfach hinsetzen und alles meistern kann. Im Westen üben Panzerschützen sie zu einer 90-prozentigen Treffer-Wahrscheinlichkeit lange am  Simulator. Erst dann können sie überhaupt im Panzer sitzen und damit schießen. Koste doch ein einziges Munitionsstück 2600 EUR “

– so István Resperger.

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