
Zynisches Aufbäumen des Tiefen Staates der Migrationslobby und Nationen-Zerstörer
Denn während West-Europa seit 2015 unter Tausenden Fremdkultur-Messerattacken und ‑Massenvergewaltigungen, Terroranschlägen, Köpfungen von katholischen Geistlichen erschüttert wird, nahm die ehemalige deutsche Kanzlerin Angela Merkel heute in der Elfenbeinküste den Friedenspreis der UNO-Kulturorganisation (UNESCO) entgegen. Damit würdigte die UNESCO-Migrations-Organisation Merkels Flüchtlingspolitik aus dem Jahr 2015, als Deutschland mehr als 1,2 Millionen Migranten aufgenommen hatte, und West-Europa ins nicht mehr enden wollende Chaos stürzte.
Grotesk: Ort, Inhalt und die Zeremonie selbst
Denn wohl aus gutem Grund wohl erhielt Merkel den sogenannten Félix-Houphouët-Boigny-Friedenspreis (benannte nach dem ersten Präsidenten der Elfenbeinküste) auüerhalb Europas, eben in Afrika, nämlich in Yamoussoukro, der Hauptstadt der Elfenbeinküste und Heimatstadt des verstorbenen Houphouët-Boigny.
Christliche „Sklavenmoral“ der ex-kommunistischen Pastorentochter Merkel
In ihrer, von christlicher „Sklavenmoral“ (Nietzsche) überbordender, Dankesrede appellierte die protestantische Pastorentocher und gewendete Kommunistin Merkel:
„Dialog ist die Waffe der Starken, nicht der Schwachen.“
Was Mann und Frau täglich an der Fremdkulturgewalt in ihrem Land zu spüren bekommen.
„Die Tugend besiegter Völker ist die Geduld. Nicht die Resignation.“ (Oswald Spengler)
Wahrscheinlich hat Merkel aber Spenglers Buch „Der Untergang des Abendlandes“ nicht gelesen.
Gut-Menschen-Polit-Sauriertreffen von Welcome-Gut-Menschen unter sich
Der Vorsitzende der Afrikanischen Union und Präsident Senegals, Macky Sall, nannte Merkel eine „außergewöhnliche Staatsfrau und Humanistin“. Und die UNESCO-Generaldirektorin Audrey Azoulay überreichte den Preis in der Hauptstadt Yamassoukro mit einer geradezu abenteuerlichen Behauptung:
„Sie haben Mut gezeigt, in einer Zeit, als andere Europa abschotten wollten.“
Mut zeigte damals nur der ungarische Ministerpräsident Orban
Der einzige, der in jener Zeit Mut gezeigt hatte, war der ungarische Ministerpräsident Orban, als er sich der weltweiten Verleumdungskamagne Migrationslobby entgegenstellte.
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Abenteuerlicher Zynismus gegenüber den Opfern von Migrations-Gewalt
Geradezu an politische Frechheit grenzt des Friedensnobelpreisträger Denis Mukweges Aussage, indem er Merkel für die Grenzöffnung lobte:
„Während viele andere Länder von Angst überwältigt wurden.“
Die Angst der Menschen in Deutschland ist diesen Eliten-Gut-Menschen nämlich schnurz-egal.
„Wir loben Ihre Menschlichkeit, Ihren Geist der Solidarität und Ihren ausgeprägten Sinn für Ethik und Ihre inspirierende Führung.“
– fügte er hinzu. (abc)
Hier der Video-Link zum für „UM“ exklusiv gesperrtes Video der Zeremonie.
(6) Flüchtlingspolitik: Ehrung für Merkel in Elfenbeinküste | AFP – YouTube
Merkel beim Abschreiten der Multi.Kulti-Honoratioren
Anbei unsere Hintergrund-Analysen zur Flpchtlinkskrise-2015
„Waren Merkel und Konsorten nur Schlafwandler der Weltpolitik?“ (UM)
„Die Perversion des Feminismus: Pussykratismus, Exotismus“ (UM)
„Rackete, Thunberg, Merkel, Hitler: Noch einmal den Erlöser spielen…“ (UM)
„Archaische Multikulti-Verbrechen – Sehnsucht nach dem ‚Herz der Finsternis‘“ (UM)
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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