Horst D. Deckert

IMPFGEFLÜSTER

#IMPFGEFLÜSTER STAFFEL 2/Folge #6

Herzlich willkommen zu unserer neuen Folge#6.

Welches Virus gewinnt das Rennen um die nächste Pandemie? Das MarburgVirus oder die Vogelgrippe?

Die WHO und die UNO rufen erneut Gesundheitsalarm aus: 4000 Menschen in Äquatorial-Guinea unter Quarantäne gestellt.Laut Regierungsangaben sind 9 Menschen am hochansteckenden Marburg Virus gestorben.

Der Ausbruch des Marburg-Virus wird jedes Jahr von der WHO intensiver als früher propagiert. Die Intensität der Warnungen steigert sich von Jahr zu Jahr. Bis 1967 war das Marburg Virus unbekannt und so selten daß es niemand bemerkt hatte. Der Name leitet sich nach einem Laborausbruch in Marburg ab und soll durch grüne Meerkatzen (eine Affenart) übertragen worden sein. Diese Affen wurden getötet um an ihre Nierenzellen (Verozellen) zu gelangen um diese dann für die Herstellung von Impfstoffen zu verwenden. Ist das die Rache der Meerkatzen?

Schon 2021 gab es in Äquatorial-Guinea einen Ausbruch dieses angeblich hochinfektiösen Virus. Dabei ist ein Mensch daran verstorben. Das bedeutet für die WHO, dass wir eine sagenhafte 100% Fallsterblichkeit bei diesem Marburg Virus haben. Die Case-Fatality-Rate (CFR), das bedeutet 1 Mensch verstorben=100%. Während dieses Ausbruchs wurden 173 Kontaktpersonen identifiziert. Darunter 14 Hochrisiko-Kontakte welche 3 Wochen beobachtet worden waren. Interessanterweise hatte kein einziger dieser 173 Menschen Symptome.

2022 in Ghana berichtet die WHO wiederum über einen Ausbruch, welcher 3 Fälle betroffen hat. 2 dieser 3 Fälle verliefen tödlich. Das ergab eine Case-Fatality-Rate von 66,6%, die von der WHO auf 67% aufgerundet wurde. 198 Menschen waren von der Kontaktverfolgung betroffen. Wieder hatten sie keinerlei Symptome.

2023 wurden in Äquatorial-Guinea 9 Menschen nach ihrem Tod getestet. Von diesen 9 Toten gab es nur eine positive Probe auf das Marburg-Virus.

Die Dramatik und die Panikmache wird weiter gesteigert, indem die Einberufung einer dringenden Marburg Besprechungsgruppe am 14. Februar 2023 durch die WHO erfolgt ist. Die Frage stellt sich, wie hoch infektiös das Marburg Virus tatsächlich ist? Wenn sich von den 173 Kontaktpersonen im Jahr 2021 niemand angesteckt hat,ist es dann wirklich hochinfektiös? Zum Glück gibt es bereits einen passenden PCR Test, was wiederum bedeutet, dass wir symptomlos positiv getestet werden können. Auch eine Impfung ist bereits in der Entwicklung. Geht ja auch richtig schnell! Der Lancet berichtet am 30.01.2023 von einer ImpfStudie in der Phase 1, die sehr gute Ergebnisse erzielt hat. Es soll wieder einmal ein modifizierter Schimpansen-Adenovirus (wie bei Astra Zeneca) verwendet werden, um die Impfung in den Körper zu bringen und eine Immunreaktion hervorzurufen.

Auch die Vogelgrippe bereitet Tedros, dem Chef der WHO große Sorgen. „Wir“ sind nicht vorbereitet, „wir“ müssen uns vorbereiten, da eine VogelgrippePandemie vor der Tür stehen könnte….. Jetzt soll der Erreger angeblich von Vögeln auf Säugetiere übergesprungen sein. Nun gibt es in der WHO grauenhafte Befürchtungen, dass der H5N1 Virusstamm auch auf den Menschen überspringen könnte. Unser Immunsystem sei ja darauf nicht vorbereitet. Ein wichtiger Teil der Immunantwort sind die Antikörper gegen die Oberflächenmoleküle, die dem Virus seinen Namen geben. H5 und N1 zum Beispiel. Dabei unterscheidet sich H5 stark von H1 oder H3, welche unser Körper „Gott sei Dank“ bereits von anderen Grippeviren kennt. Sollte sich H5N1 irgendwann so rasend verbreiten können wie Corona, dann gerieten wir in eine Katastrophe, behauptet der Virologe Stefan Ludwig in der Zeitschrift „ Die Zeit“. Dieser Virologe freue sich sehr auf eine mögliche Lösung durch neue Impfstoffe. MRNA-Impfstoffe befinden sich schon in der Entwicklung und könnten, ähnlich wie in der Corona-Pandemie schon sehr bald verfügbar sein. Es sei eine Riesenchance, diese neue Impfstrategie zu verfolgen.

Auch für die Vogelgrippe gibt es natürlich schon einen PCR Test und sogar eine zugelassene Impfung! Diese Impfung wurde bereits 2010 durch die europäische Kommission auf den Markt gebracht. Der Ausschuss für Humanarzneimittel CHMP stellte fest, dass die Wahrscheinlichkeit bestehen würde, dass ein H5N1 Stamm des Influenzavirus in Zukunft eine Pandemie verursachen könnte.

Sie sind der Meinung, dass der Nutzen des Impfstoffes Aflunov die Risiken überwiegt. Der Impfstoff beeinhaltet das Adjuvans N 59 C.1 . Dieses Adjuvans enthält Squalen, das vielleicht bei dem Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix 2009

die schweren Nebenwirkungen verursacht hat. Aflunov sollte auch nicht bei Personen angewendet werden, bei denen eine anaphylaktische Reaktion (schwerer allergischer Schock), auf einen der Bestandteile des Impfstoffes auftreten könnte. Der Impfstoff ist als „prä-pandemisch“ klassifiziert. Das bedeutet, während einer Pandemie sollte man eventuell nur dann Menschen impfen wenn es Einrichtungen für eine mögliche Wiederbelebung gibt.

Es kann vorkommen,dass Menschen die mit dem „prä pandemischen“ Impfstoff Aflunov geimpft worden sind, falsch positiv auf folgende Tests reagieren: HIV, Hepatitis C und auf HTLV1, dem Erreger von Blutkrebs. Aber glücklicher Weise gibt es auch da einen Test, welcher Westernblot heißt und den Elisatest mit den falsch positiven Ergebnissen widerlegt. Aber wissen das alle Ärzte?

Eine Phosphen-Vergiftung, wie kürzlich bei der Umweltkatastophe in Ohio, erzeugt sehr ähnliche Symptome wie eine Erkrankung mit dem Marburg-Virus. Phosphen wurde im ersten Weltkrieg von der Firma BASF hergestellt und als Giftgas eingesetzt. Welches Virus wird als Sieger hervorgehen? Bill Gates, Karl Lauterbach und Tedros WHO haben sich letzte Woche auf der Münchner Sicherheitskonferenz getroffen. Bald werden wir es wissen!

Links Folge #6:

de.m.wikipedia.org/wiki/Vero-Zellen www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/marburg-virus-toetet-neunmenschen-in-aequatorialguinea-18676647.html www.gesund24.at/medizin/vogelgrippe-experten-warnen-vor-naechsterpandemie/545754427 sciencefiles.org/2023/02/16/allererste-ausbrueche-des-marburg-virus-diewho-diktion-um-panik-zu-schueren-geschichte-und-verbreitung-des-marburgervirus/ (www.who.int/emergencies/disease-outbreak-news/item/marburg-virusdisease—guinea) www.who.int/news-room/events/detail/2023/02/14/default-calendar/ who-urgent-marburg-meeting www.nih.gov/news-events/news-releases/marburg-vaccine-showspromising-results-first-human-study tkp.at/2023/02/09/who-macht-propaganda-mit-vogelgrippe/ imedikament.de/aflunov

www.basg.gv.at/fileadmin/redakteure/05_KonsumentInnen/Impfstoffe/ Impfstoffliste_aktuell.pdf www.onmeda.de/therapie/medikamente/aflunov-injektionssuspension-ineiner-fertigspritze-id205653/ www.basf.com/global/de/who-we-are/history/chronology/19021924/1914–1918/giftgasproduktion-im-ersten-weltkrieg.html de.wikipedia.org/wiki/MF59

Weiterführende Literatur zum Thema: Kissling, Robert E., Roslyn Q. Robinson, Frederick A. Murphy, and Sylvia G. Whitfield (1968). Agent of disease contracted from green monkeys. Science 160 (3830): 888–890. Kunz, Ch, H. Hofmann, W. Kovac, and L. Stockinger (1968). Biologische und morphologische Charakteristika des Virus des in Deutschland aufgetretenen Hämorrhagischen Fiebers. Wien Klinisches Wochenschreiben 80: 161–162. Siegert, R., H. L. Shu, H. L. Slenczka, D. Peters, and G. Müller (1968). The aetiology of an unknown human infection transmitted by monkeys (preliminary communication). German Medical Monthly 13 (1): 1–2. Slenczka, Werner, and Hans Dieter Klenk (2007). Forty years of Marburg virus. The Journal of Infectious Diseases 196 (Supplement): S131-S135.

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