Horst D. Deckert

EU-Parlament vertuschte bi-sexuelle Belästigung durch eine CDU-Abgeordnete

Die CDU-EU-Parlamentsabgeordnete muss wohl ihren postfemistischem Doppelnamen, Karolin Braunsberger-Reinhold, als Muster für ihre bi-sexuellen Begierden herangenommen haben: Indem sie sowohl einen männlichen als auch eine weiblichen Angestellte sexuell belästigte und zu bisexuellen Handlungen aufgefordert hatte.

EU-Gremium deckte Bi-Sexist_in

Schließlich entschied aber das sonst so gendergerechte EU-Gremium gegen eine Bestrafung der konservativen Bi-Sexistin – wie etwa Magyar Nemzet schrieb. Auch die deutsche BILD griff den Fall auf:

Vorgesetzten-Stellung auf Weintour mit CDU-Jugend missbraucht

Die CDU-Politikerin muss zudem ein Vorliebe auch für andere feuchtfröhliche Veranstaltungen haben: Organisierte sie doch am 5. Juni letzten Jahres mit beiden Kollegen, ihrem Mann und dreißig Mitgliedern der CDU-Jugendorganisation sowie der Bayerischen Christlich-Sozialen Union (CSU) eine Weintour in Sachsen-Anhalt. In gut berauschtem Zustand durch Wein und – geschlechterklischeemäßig – 2 Flaschen Eierlikör soll sie schließlich nicht mehr aufrecht gehen gekonnt haben.

Was sie aber nicht von der Anbahnung ihrer geheimsten sexuellen Wünsche abgehalten hatte: Die Braunsberger-Reinhold_in outete schließlich eine volle Stunde lang ihren beiden Mitarbeitern gegenüber ihre bi-sexuellen Begierden mittels durty-talking und dazugehörender vulgärer Begriffe, um endlich zur Sache zu kommen. Ihre Mitarbeiterin habe sie dann grob von hinten an die Brust gepackt und ins Dekolleté gegriffen. Mehrmals soll gesagt haben: Sie möchte „flachgelegt werden“. Was sie angesichts ihres besoffenen Zustandes aber wohl auch verwirklicht hätte gekonnt.

Keine Lust auf „Dreier“

Allerdings fiel die sexuelle Gier nicht auf dreierseitiges Interesse: Die Mitarbeiter beschwerten sich unmittelbar nach dem Vorfall. Im Rahmen einer Untersuchung wurden die Beteiligten, Karolin Braunsberger-Reinhold, sowie Zeugen befragt. Immerhin beschäftigte sich der EU-Ausschuss in den Monaten danach neun Mal mit den Vorfällen. Um dann den ganzen Skandal kurzerhand unter den Tisch zu kehren.

Das post-feministsich salomonische Urteil lautete: Der Ausschuss habe die „Schwere der Vorfälle“ abgewogen gegen die „Schwere der Konsequenzen“ für das Leben der Politikerin, wenn die „sexuellen Belästigungen öffentlich“ würden.

Schließlich konfrontierte BILD die post-feministische EU-Parlamentschefin Roberta Metsola mit den Vorgängen. Die wollte sich dazu aber nicht äußern.

„Tiefes Bedauern“

Nur Braunsberger-Reinhold hatte bereits – auf BILD-Anfrage – ihre nötigen Krokodilstränen gegenüber beiden Mitarbeitern am Tag durch „tiefes Bedauern ausgedrückt“. Das muss auch dem sonst so streng anti-sexistischen EU-Ausschuss genug der Buße gewesen sein: Erleichtert gestand dann die Braunsberger-Reinhold_in: Dass „in der Gesamtabwägung keine Sanktionen gegen mich als Abgeordnete und Person“ gerechtfertigt seien.

Stolze „stv. Vorsitzende der Frauen-Union“

Immerhin zeigt der Skandal aber auch die doppel-bödige Heuchelei des Post-Feminsimus auf:

„Landesweit bin ich zudem als stellvertretende Vorsitzende der ‚Frauen-Union-Sachsen-Anhalt‘ und als Vorsitzende von ‚Pro Polizei Sachsen-Anhalt e. V.‘ aktiv, um die Interessen der Sachsen-Anhalter bestmöglich zu vertreten.“ (kbr)

– so das Profling der Bi-Sexistin.

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