Horst D. Deckert

EU zahlt mehr als 300 Millionen für Überwachung mit Drohnen

Seit vier Jahren fliegen unbemannte Systeme im Regelbetrieb für die Agenturen der Europäischen Union. Jetzt erhalten auch einzelne Regierungen Gelder für Drohnen an ihren Grenzen. Demnächst könnten dort ferngesteuerte Patrouillenboote eingesetzt werden.

Die EU-Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs (EMSA) hat eine neue Ausschreibung zur unbemannten Überwachung europäischer Meeresgebiete veröffentlicht. Über die europäische Vergabeplattform „Ted“ wird eine Firma gesucht, die für 20 Millionen Euro zunächst 2.300 Flugstunden mit größeren Drohnen durchführt. Sie sollen in einem Radius von mindestens 500 Kilometern operieren und über zehn Stunden in der Luft bleiben. Den Plänen zufolge sollen die

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