Horst D. Deckert

Hat Lauterbachs Pandemie-Ende ARD gezwungen Impfschäden zuzugeben?

Kaum erklärt der verhaltensauffällige SPD-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Corona-Pandemie für beendet, kommt auch schon in der ARD ein Plusminus-Beitrag zu Impf-Schäden. Während die vermeintliche Pandemie in Wahrheit nur herbeigetestet wurde, was etwa der ehemalige AGES-Chef Dr. Franz Allerberger schon im Juni 2021 erklärte, sind die schweren Gesundheitsschäden der Impf-Opfer äußerst real – vor allem für die Betroffenen. 

Einleitend werden im ARD-Bericht die unverschämt hohen Gewinne der Impfstoff-Hersteller angesprochen. Allein bei Biontech sind es für das Vorjahr 9,4 Milliarden Euro

Klage-Welle von Impf-Opfern

Die Klagen an den deutschen Gerichten von an Nebenwirkungen Leidenden würden sich häufen, doch es müssten hohe Hürden überwunden werden, um erfolgreich Schmerzensgeld einzuklagen, heißt es. Es gebe auch keine endgültigen Zahlen, wie viele Impf-Opfer es in Deutschland tatsächlich gibt. Einen Eindruck davon könnte man allerdings bekommen, wenn man sich den Ansturm auf die eben erst eröffnete bayerische Impf-Schaden-Hotline ansieht. Als diese am Montag startete, konnte nur etwa ein Drittel der Anrufe angenommen werden. Für rund 200 Impf-Opfer hieß es also weiterhin: Bitte warten. Irritierend dabei ist der Umstand, dass es laut offiziellen Zahlen in Bayern gerade einmal 79 anerkannte Impfschäden gibt. 

Fast gestorben: Unfassbarer Leidensweg eines 22-Jährigen

Wie es manchen der Betroffenen ergeht, wird im ARD-Bericht anhand des ehemaligen Feuerwehrmannes Oliver Janke verdeutlicht. Im September 2022 war er bei Schicksale AUF1 zu Gast und schilderte seinen Leidensweg. Der 22-Jährige leidet seit dem zweiten Pfizer/Biontech-Stich an einer schweren Autoimmun-Erkrankung, dem sogenannten Guillain-Barré Syndrom. Dieses verursacht massive Lähmungs-Zustände. Der junge Feuerwehrmann musste deswegen fast ein dreiviertel Jahr in ärztliche Behandlung und hätte beinahe nicht überlebt. Er war fast vollständig gelähmt und konnte nur noch mit den Augen blinzeln. Fast ein Jahr dauerte es, bis er wieder laufen konnte. Nun ist er in Erwerbsunfähigkeits-Rente – mit nur 22 Jahren. 

Illegaler Haftungsausschluss durch Pharma-Riesen

Die befristete Rente sei aber so gering, dass, wenn seine Klage auf Schadenersatz gegen Biontech nicht durchgehe, er vor einem wirtschaftlichen Totalschaden stünde. Bekanntlich hat die EU mit den Herstellern geheime Verträge abgeschlossen, in denen die Pharma-Riesen von jeglicher Haftung befreit wurden – selbst bei grober Fahrlässigkeit oder sogar Vorsatz. Das sei eigentlich nicht zulässig, wie ein Anwalt, der hunderte Impf-Opfer vertritt, im Beitrag ausführt. Zur Kasse gebeten wird wieder einmal der Steuerzahler, der auch schon die Entwicklung der Gen-Spritzen finanzieren musste. Allerdings kann die Anerkennung eines Impf-Schadens Jahre dauern, wird im Bericht erwähnt. Allein dieses Vorgehen der Hersteller zeigt, dass man mit schweren Nebenwirkungen gerechnet und diese billigend in Kauf genommen hat. Den Schaden haben diejenigen, die auf die Regierungs-Propaganda hereingefallen sind, dass der Piks ja so harmlos sei. So harmlos, dass etwa der Quasi-Gesundheitsminister Floridas, der „surgeon general“ Dr. Joseph Ladapo, vor der Gefährlichkeit der Gen-Spritzen warnte.

Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.

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